moin,
Mein Problem bestand darin, dass auf einma das Standgas zu hoch war und die Vespe voll auf hohe Drezahlen schob im Leerlauf...
wusste jez nich sooo genau woran das lag, hab also erstma an den Ventilen rumgebastelt und geguckt was da los ist. Später hab ich den Gaszug ausgehängt und die Vespe lief im Leerlauf ruhig vor sich hin.
Ich habe jetzt den Gaszug ma herausgezogen und nen neuen eingesetzt, muss jedoch noch son Pinökel anlöten, um ihn am Gasschieber wieder einhängen zu können. Das alte Kabel war verdreht und etwa vier Fasern waren abgerissen...MEINE FRAGE: kann es sein, dass es am Gaszug lag und der sich verkürzte ooooder is es z.B. der Wellendichtring am Vergaser,der jetzt einfach Falschluft ziehn könnte?kann j a auch sein hab halt an den ventilen bischen rumgespielt..
eigentlich kann man es sich selbst beantworten, aber ich würd halt gerne ne antwort hören von Leuten die halt mehr Ahnung haben als ich
Verkürzt sich der Gaszug, sobald Fasern abreissen?
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Alter Falter... Ventile und Wellendichtring am Vergaser, das geht nie gut, da beginnt die Kaskadenkupplung zu schleifen!
Suchfunktion -> "Vergaser einstellen"
natürlich mal darauf achten ob der Schieber auch ganz schließt wenn man den Gasgriff loslässt
Weil du es bist, und weil du wirklich hilfsbedürftig wirkst:
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wow und ich dachte immer ich wüsste was von Vespen, ich hab noch nie die Ventile am Gaser eingestellt
und der Zug wird wenn überhaupt dann länger. Gehe eher davon aus das der Aussenzug verkantet war und die Kiste deswegen hochdrehte (gleicher Effekt wie Einstellschraube des Gaszuges rausdrehen) -
wenn einzelne adern am zug reißen.... wird der schwergängig..... und die rückholfeder im Vergaser hat nicht genug Kraft um zuzuziehen.....
Rita