hi jungs!
da hier alle hilfen immer sehr hilfreich sind, hab ich gleich eine neue frage: bei meiner vespa (PK 50 XL BJ ´86) stimmt was mit der vorderbremse nicht: wenn ich bremsen möchte geht sie nur sehr schwer, und wenn cih wieder loslasse, dann hab ich das gefühl dass sie ne zeit lang noch ein wenig bremst. (wurde von ner werkstatt festgestellt, habs aber noch nich machen lassen, da ich nur hinten bremse, dies wird mir aber manchmal zu gefährlich wenn ich scharf bremsen muss)
also falls jmd ne ahnung hat wie ich die bremse wieder flott bekomme, nur her damit! danke schon mal !
wayne
Vorder bremse neu justieren
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Ja, ich habe da so ein ähnliches Problem, auch mit der Vorderradbremse: Wenn ich bremse, bremst sie, aber es fühlt sich ein wenig "wabbelig" an, so als ob die Vespa nicht mehr ganz geradeaus laufen würde. Also: Für Tipps wäre ich sehr dankbar! Kann man das denn selbst machen (denke, bei mir müssen die Bremsen eh mal erneuert werden) oder sollte man da dem Fachmann vertrauen, ist ja etwas, wo man sich besser nicht vertun sollte...
Aber andererseits seid ihr ja alles Fachmänner/-frauen!
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kommt sehr oft von nem aufgescheuerten bremszug
der geht bekanntlich sehr dicht am vorderrad vorbel
dabei setzt sich da drin schmutz ab -
den bremszug oben am lenker mal ausklinken und von oben kriechöl reinsprühen bis es unten raus tropft.. dann die bremstrommel auf die backen runter und auf die bolzen wo die backen draufgesetzt werden etwas mehrbereichsfett drauf und bei der gelegenheit überpuüfen ob die feder in ordnung ist wenn das dann alles fertig ist und das prob besteht immer noch .........bremszug wechseln !
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und den bremsschlüssel leicht mit kupferpaste bestreichen,gwgwn quietscherei
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Um zu verhindern, dass die Seilzüge auseinanderspleissen, hilft das Hartlöten der Enden der Züge prima. Die halten dann etliche Ein- und Ausbauaktionen durch.
Viel Erfolg dabei.... -
Zitat
Original von Andi1
Um zu verhindern, dass die Seilzüge auseinanderspleissen, hilft das Hartlöten der Enden der Züge prima. Die halten dann etliche Ein- und Ausbauaktionen durch.
Viel Erfolg dabei....Wie machst Du das?? Mit Flamme?? Was für Lot?? Geht ja bei Schaltung und Kupplung bestimmt auch oder?? Habe jetzt genaug von ausfransenden Zugenden.
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Das Hartlöten der Bowdenzugenden funktioniert wirklich ganz einfach.
1. Enden wieder geradedrallen
2. Flussmittel aufbringen
3. Mit Lötpistole weisslühen, bis Flussmittel ebenfall weiss wird
4. Messinglot aufbringen, so dass das Messing in die Zügel eindringt
5. Nicht zuviel Messing aufbringen, damit die Züge noch durch die Führungen passen.
6. Resultat: Nie mehr Ärger mit Bowdenzügen.Viel Erfolg.
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messinglot hat sein schmelzpunkt bei 850c.
da können schonma die litzen leicht schmilzen
besser silberhartlot oder neusilberlot mit nur ca. 350c. schmelzpunkt