Ich melde mich auch mal wieder. Wie ich das so beurteilen kann, was ihr so gebracht habt, meine ich, dass jeder einen anderen Fahrstil hat und man nicht jeden in die selbe Schublade stecken kann. Wenn einer mit ner 125 fährt und sich zerlegt, dann kann ich doch nichts dafür oder würdet ihr euch als unbelehrbare Raser mit Risikowahn beschreiben? Mit ner Vespa ist das Klischee sowieso nicht zu vereinbaren. Ich habe nochmal drüber nachgedacht und meine, dass wenn diese Regelung in Kraft treten sollte, dass echt wie in Österreich (glaub ich jedenfalls, dass da so ist) noch einige Fahrstunden genommen werden müssen, um evtl. Übermut auszuschließen. Aber nur einen Führerschein für 125er machen und massig Geld bezahlen? Das ist Schwachsinn.
klar ist es schwachsinnig viel geld zu zahlen.
ich finds ne super idee mit den fahrstunden. aber wie wils dus regeln dass derjenige seine fahrstunde geleistet hat?! soll es eine bestimmte anzahl von stunden geben. oder soll der fahrlehrer sagen wanns passt? fahrlehrer dann als prüfer ist ja auch wieder scheiße weil ja eine neutrale person die fahrweise beurteilen muss und somit wären wir wieder beim alten führerschein.
ich hab auch schon oft an sowas gedacht weil ich die praktische prüfung einfach behindert fand. aber es gibt nunmal keine bessere lösung seinen "führerschein" anders zu machen....
alles irgendwie richtig beschissen