So sechs bis acht Stücke zurecht schneiden und ringsum einsetzen, nachdem 1000er Papier aufgelegt wurde?
kFkA: Kurze Fragen, Kurze Antworten!
-
-
Wenn ich zum Läppen was konstruiere ungefähr damit?
Nimm den alten Wedi und bastel Schleifpapier an die alte Dichtfläche ...
-
Nimm den alten Wedi und bastel Schleifpapier an die alte Dichtfläche ...
Und dann Vollgas.
Nee. Der sieht nicht mehr sooo gut aus…
-
Du kannst auch ein Stück Schleifpapier auf das Durchmesser wickeln und mit isolierband von außen befestigen und probieren die Fläche zu glätten
-
Ich habe sowas, bei ähnlicher Gemengelage wie bei Dir und fehlender finanzieller Ausstattung des „Auftraggebers“ auch schon mit Epoxidharz (Uhu Endfest 300) repariert und dann vorsichtig eingeschliffen.
Ich bin nicht stolz darauf, aber sie fährt bis heute gut und wenn das Geld für einmal vernünftig nicht reicht, dann halt so.
Nachdem ich von einem Forumskollegen auf das Thema angesprochen worden bin, hier noch eine kleine Klarstellung:
Epoxidharz ist keine Standardlösung für solche Probleme, sondern, wie Revolverhelden zurecht kommentierte, russisch. Der Kontext, in dem ich Macken auf der Dichtfläche einer Kurbelwelle damit gefüllt habe, war der, dass sich jemand mit massiven Falschluftproblemen an mich gewandt hatte, dem die finanziellen Mittel für eine neue Kurbelwelle fehlten und mein Fundus hat leider auch nichts hergegeben, was ich hätte verschenken können.
Ich habe mit Uhu Endfest 300 gearbeitet, weil er Benzinfest ist und habe den Wellenstumpf anschließend plangedreht und mit Ventilschleifpaste poliert. Russisch hin oder her - das Ding läuft jetzt das dritte Jahr. Der Wellendichtring ist funktional und auf den gefüllten Stellen sind keine Laufspuren sichtbar.
Deswegen würde ich dennoch - wäre es meine Welle - austauschen. Soweit zur Erläuterung und Klarstellung.
-
Ich habe sowas, bei ähnlicher Gemengelage wie bei Dir und fehlender finanzieller Ausstattung des „Auftraggebers“ auch schon mit Epoxidharz (Uhu Endfest 300) repariert und dann vorsichtig eingeschliffen.
Ich bin nicht stolz darauf, aber sie fährt bis heute gut und wenn das Geld für einmal vernünftig nicht reicht, dann halt so.
Geil. Geil Russisch.
-
Du kannst auch ein Stück Schleifpapier auf das Durchmesser wickeln und mit isolierband von außen befestigen und probieren die Fläche zu glätten
Das drückt nicht gleichmäßig und nicht mit ausreichend Druck.
Ich denke die Einsätze aus Schlauch rundum sind besser.
Gleichzeitig fixiert das.
-
Wenn es die 2 Kerben auf 12 Uhr sind , dann wars das mit der dichtfleche
Gute Einwand. Das war’s mit der Dichtfläche wie mit ihrer Rechtschreibung.
Spaß beiseite. Diese Stelle habe ich mir auch nochmal angesehen. Das sind so Kratzer in Laufrichtung wie so Serpentinen.
Hier beim Aufsetzen der Motorhälfte hin und her draufgekantet.
Alternativ prügelt man mit den drei Kilo Hammer das Gehäuse über die Kickstarterwelle.
Irgendwie muss man die Hälften ja zusammensetzen.
Raffiniert.
immer laut „Hauruck!“ dabei brüllen.
-
Professor, das kriegst du schon hin
-
Wenn ich zum Läppen was konstruiere ungefähr damit?
Ist ein SF Motor.
Der hat doch bestimmt wie die LF eine Schmier - Bohrung zwischen Lager und Wedi. ( Habe lang keinen SF Motor aufgeklappt gesehen )
Behalte die mal im Auge und setz den Wedi nicht zu tief ins Gehäuse, bzw. mach evtl. eine kleine Kerbe ins Gummi des Wedis um die Schmierung des Wedis zu gewährleisten.
-
Professor, das kriegst du schon hin
q.e.d.
-
Kann das mal ein Berechtigter in das passende Thema verschieben ( z.B. Spass-Thread ) ?
Ein Rätselfoto mit einer nichtssagenden Markierung eines Bereichs von Welle und Gehäuse und Ratschläge von Läppen ( bei eingebauter Welle ) bis hin zu Epoxydharz (für welchen Schaden ? ).
-
Kann das mal ein Berechtigter in das passende Thema verschieben ( z.B. Spass-Thread ) ?
Ein Rätselfoto mit einer nichtssagenden Markierung eines Bereichs von Welle und Gehäuse und Ratschläge von Läppen ( bei eingebauter Welle ) bis hin zu Epoxydharz (für welchen Schaden ? ).
Mein Beitrag mit dem Epoxidharz war kein Spaß, auch wenn er vor Deinen Augen nicht bestehen mag.
-
Bitte nicht böse sein, dass die Bilder vermeintlich nicht so toll sind. Ich habe da Probleme mit der Belichtung.
Vielen Dank an alle, die mit viel Mühe oder auch Phantasie versuchen, mir bei meinem Problem zu helfen!
Hat jemand eigentlich Erfahrung mit Speedy Sleeves von SKF?
-
Eins vorweg: ich habe keine Erfahrung damit und kannte das bis eben nicht.
Spontan halte ich das für eine gute Lösung. Ich würde aber vermuten, dass sich der WeDi schneller abnutzt. Nachdem eine blöde Fuffiwelle mittlerweile 100 Euro kostet, wäre das einen Versuch wert, wenn sie sonst noch maßhaltig ist.
-
Also erst den Stumpf der verbauten Kurbelwelle (Spalten kommt ja irgendwie wohl nicht in Frage, warum auch immer) durch den kleinen radialen Spalt seiner Aufwürfe mittels fragwürdigen Schleifmethoden zu entledigen (natürlich kriegt man das hin, ohne Reste von Schleifmittel und Abrieb des Stumpfes in das Lager einzubringen), fest darauf hoffen, daß man dabei nicht den Sitz des Wedis im Gehäuse beschädigt und dann eine 0,3 mm dünne Hülse versuchen, da reinzubringen?
Ich meine bei deiner Ausführung über die Historie des Motors eine leichte Süffisanz über die vorhergegangene Behandlung des Motors herausgelesen zu haben.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das gerechtfertigt ist...
Spalte den Motor, schau die den Wellenstumpf genau an und schau, ob etwas zu retten ist.
Vorher meß genau aus, wo die Dichtlippe laufen wird und widme dein Augenmerk diesem Bereich. Ob dann mit 2K-Kunststoff, einer Hülse von einem Lagerhersteller oder durch eine neue Kurbelwelle.
Wenn du das jetzt nicht vernünftig machst, bist du nicht besser als der, dem du indirekt durch die Blume eine nicht sachgemäße Revision unterstellst.
So sieht es aus meiner Sicht aus.
Low Budget Reparatur wegen mir, aber nicht vorher süffisant über das mutmaßliche Zustandekommen des Reparaturgrunds urteilen...
Gruß Paddy.
-
-
Mal zur Erinnerung: dieser Thread heißt: k.f.k.a =
kurze Fragen, kurze Antworten.
-
Danke, das dachte ich mir auch
-
-