Hallo zusammen,
ich lese manchmal, daß rundgenuggelte Nocken(Kulissensteine), (jene, welche in die Nuten
der Getriebezahnräder flutschen) für das Gängespringen verantwortlich sein können.
Das kann doch zwingend eigentlich nicht sein?
Wenn mit den Wellennuten der Gangbahnen, sofern diese nicht verschlissen sind, eine mechanisch "gefühlte" sichere
starre Verbindung mit strammen Andrückfedern+Schaltkugeln einhergeht, verrichten doch die "Höcker" der Schaltklaue
ihren explizit positionierten Dienst in den Weiten der Nuten der Getrieberäder?
Ich kann mir denken, daß es beim Lastwechsel Probleme geben wird, durch evtl. höheres Spiel in
den Nuten der Getrieberäder, und somit der Verschleiß in etwa zum Quadrat anwächst...
Vielleicht meldet sich "PKRACER" zu Wort, welchen ich an dieser Stelle einmal lobend erwähnen, und hier
niemals missen möchte.
Angenehme Schicht noch,
-Michael-