Hallo
ich habe zurzeit meine Cosa beim Lackierer, leider finden wir keinen Farbcood...
weis einer von euch wie die Farbe heisst....
meine Cosa ist in dem weinrot...
Mfg
Arne
Hallo
ich habe zurzeit meine Cosa beim Lackierer, leider finden wir keinen Farbcood...
weis einer von euch wie die Farbe heisst....
meine Cosa ist in dem weinrot...
Mfg
Arne
wenn der Code noch am Fahrzeug zu sehen ist, dann auf einem Aufkleber unter dem Sitz
aber vllt. hilft dir das hier ja auch weiter:
Ziemlich wahrscheinlich ist es der Piaggio Farbton weinrot metallic 861.
Nein, es gibt dazu keinen RAL Code.
Danke für eure schnelle reaktion...
gruß
Arne
ps: kennt einer eine Wrkstatt die sich auch gut mit Cosa aukennt..
ps: kennt einer eine Wrkstatt die sich auch gut mit Cosa aukennt..
Kommt drauf an, schildere mal, was defekt ist.Eve. kannst du das selber machen, denn als Vespafahrer musst du das langfristig lernen, sonst wirste arm.Eine gute Hilfe ist die Vespabibel.Erhälst du z.B. hier:
[Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/519%2BiD238TL._SS500_.jpg]
Hallo
an der verspa trau ich mich einfach nicht so rann, klarr es ist ein zweitackter aber halt nicht die einfachste tächnik....
zb. meine vespa springt schlecht an, ich muss Sie schon fast 5-8 cek.. örgeln lassen... ich habe schon die verbindungen mit Caramba eingesprüht, leider ohne erfolg.. und in der vespabibel steht kaum was drinn über den Shoke.
bei meiner 650 BMW ist es ander Technik, oder bei meiner kreidler Florett da habe ich überhaubt kein problem damit...
schlechtes anspringen ist bei der Cosa mehr oder weniger normal ... das liegt unter anderem am elektrischen Benzinhahn, bei einer Cosa mit Batterie sollte man zwischen einschalten der Zündung und Startversuch ein paar Sekunden warten, dann geht es schon mal besser, es ist darüber hinaus hilfreich den Roller vor dem Start nach rechts zu neigen
wenn es wirklich arg ist sollte man den Vergaser halt mal gründlich reinigen und ihm neue Dichtungen und Düsen spendieren, im Cosakompendium findest du eine Anleitung wie man den Choke prüfen (und ggf. billig ersetzen) kann was vllt. auch keine dumme Idee ist
mein Cosake springt jedenfalls seit der Vergaserübholung (neue Düsen und Dichtungen sowie ein neuer Choke) nach etwa einer Sekunde "Gedenkzeit" mit eingeschalteter Zündung bei der ersten Umdrehung des Anlassers an
und mal ganz ehrlich:
die "Vespabibel" ist meiner Meinung nach ganz großer Mist, mir hat sie jedenfalls nicht viel gebracht (das einzige was ich wirklich brauchen konnte war die Tabelle mit den Anzugsdrehmomenten und der Schaltplan), da lohnt sich die Investition in ein originales Werstatthandbuch schon deutlich mehr ...
die "Vespabibel" ist meiner Meinung nach ganz großer Mist, mir hat sie jedenfalls nicht viel gebracht (das einzige was ich wirklich brauchen konnte war die Tabelle mit den Anzugsdrehmomenten und der Schaltplan), da lohnt sich die Investition in ein originales Werstatthandbuch schon deutlich mehr ...
Tja, so gehen die Meinungen auseinander.Da hast du aber bei 13 Jahren Auflage ne Menge Leute gegen dich, die das Buch richtig gut finden und dennen es, wie mir, sehr gut geholfen hat, deshalb heißt es ja Vespafibel.Aber jeder hat ja ein Recht auf eigene Meinung.Das steht dir zu, deshalb fährst du ja auch Cosa.
Mich würde dann aber mal interessieren, welches "Werkstattbuch" du empfiehlst.
Edit meint noch: Den Choke sollte man erstmal reinigen und nicht immer gleich ersetzen.
Zitat
Mich würde dann aber mal interessieren, welches "Werkstattbuch" du empfiehlst.
das originale von Piaggio
ZitatDen Choke sollte man erstmal reinigen und nicht immer gleich ersetzen.
wobei reinigen im Fall der Cosa eigentlich nicht viel bringt weil wenn ist das Thermoelement hinüber ... falls der Schieber nur verklebt ist merkt man das eigentlich schon beim zerlegen des Vergasers
den Choke zu testen ist wirklich keine Zauberei, da kursieren (vorsicht wieder ne Meinung ) zwar ein paar ziemlich wilde Geschichten die aber reichlich an den Haaren herbeigeschleift wurden ... ich habe jetzt seit langer Zeit mit dieser Art Choke zu tun und die sind mir tausend mal lieber als jeder manuelle Choke
Ich habe einen Choke bei einer 125er gereinigt, da der Händler dem Fahrer einen neuen verkaufen wollte.Erstmal zerlegt und dann ins Ultraschallbad.Lief anschlöießend wieder einwandfrei.Hatte ich von fettkimme mal aufgeschnappt.
Wenn du übrigens noch ein paar Teile suchst: Ich habe vor einiger Zeit ne 200er geschlachtet.Gepäckfach, Lenker, Bremspedal, Felgen samt Reifen und Motorhälften sind noch da.
naja, das mit dem Ultraschallbad kann funktionieren, aber auch nur wenn der Choke wirklich nur verklebt ist (was er so gut wie nie ist), das kriegt man dann aber auch mit Bremsenreiniger hin ...
imho sind die Dinger so billig das es sich schlicht nicht lohnt da was machen zu lassen und so ein Bad hat ja nun auch nicht jeder rum stehen ...
Kernproblem ist halt das der Choke im Betrieb recht warm wird und das Wachs (oder was auch immer das genau ist) das drin ist sich irgendwann verbraucht, ich kenn das Spielchen von meinen Automatikrollern, die Chokes sind nach 15 bis 20 Jahren einfach durch ...
von nem (original) Seitenständer abgesehen suche ich nix
Danke
für dein angebot an teilen,,
aber ich habe im Sommer mir für 50 euro einen kommpletten ersatteilträger gekauft....
also ihr meint das der Shoke nach 10bis 15 Jaher verbraucht ist... also werde ich am besten den alten mahl ausbauen!!!!!!
meine frage noch muss ich den ,,,Versagaser ,,, ausbauen und gibt es was zu beachten dabei.....
bei der Prüfung für den Choke muss ich den Motor anhaben oder reicht es wenn ich nur die Zündung an lasse....
Gruß
Arne
man kann den Choke bei eingebautem Vergaser ausbauen, allerdings ist das ziemlich fummelig
ich würde den Vergaser ausbauen, dabei gehst du wie folgt vor:
- Vergaserwannendeckel abnehmen und die Stecker für Choke und Benzinhahn im Kabelkasten abstecken
- die Kabel durch den Schlauch ziehen und den Deckel weglegen
- Zentralschraube des Benzinhahns öffnen und den Benzinhahn abnehmen
- Gasschieberhacken aushängen
- die beiden Inbusschrauben am Vergaser lösen und den Vergaser abnehmen, dabei darauf achten das nichts in den Motor fällt (!)
jetzt kannst du den Choke ausbauen (zwei Schrauben) und wie in der Anleitung beschrieben testen
anschließend halt den Vergaser reinigen und mit neuen Dichtungen einbauen, die Beiden Inbusschrauben nicht zu fest anziehen da sich sonst der Vergaser verziehen kann (idealerweise nimmst du einen Drehmomentschlüssel), bei der Schraube für den Benzinhahn ebenfalls darauf achten sie nicht zu überdrehen, sonst ist das Gewinde schnell hin (!)