klingt auch logisch.. nur würd ich das dann doch nicht machen...
mein schön gestrahlter rahmen und dann wasser drauf ... hilfeeeee und dann auch noch mit salz .. UAAAHHHHH
weiß nihct ob das so prikelnd wäre...

Sandstrahlen: Quarzsand oder Spezialsand? Welcher Sand?
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. Und meiner Meinung nach war das doch auch ein ranziger Motor und keine Karosserie. Bin mir aber nicht sicher.
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sorry...
ich kann in der arbeit keine links ausm forum klicken..
aber es war def. eine karosse und es kam auf d-max.... -
Habs auch auf DMAX gesehen aber meiner Meinung nach war es ein alter Mustang-Motor den sie noch auf Halde hatten und zum Wiederverwenden zuerst gereinigt und dann die Zylinder ausgeschliffen haben. Ich google aber mal kurz. aber erfolglos.
Der Link oben ist über die verschiedenen Strahlmittel und deren Wirkung bzw. Vor- und Nachteile für einzelne Teile. Salz ist das Mittel der Wahl bei Motoren da es sich in Flüssigkeit löst und keine Klemmer verursacht bei unzureichender Entfernung.
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ah
ok danke für die info.
aber die haben das bei der folge die ich gesehen hab, haben die grad die motorhaube damit gestrahlt und noch irgendwas dabei gelabert, dass es ja beim einatmen sogar gesund sei.. (was dfür ein schwachsinn.... fliegt ja auch ne menge lack durch die gegend!!! hab ich mir da gedacht)... -
Hallo evoy und alle anderen die diesen Beitrag jetzt und in Zukunft lesen werden. Quarzsandstrahlen ist in Deutschland weitgehend verboten. Allerdings gibt es Alternativen:) in diesem Artikel erfahrt ihr mehr dazu: Sandstrahlen mit Quarzsand
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Sandstrahlen...ist bei Vesparahmen die einfachste und billigste Methode. Was es dazu zu bemerken gibt...Ein paar Regeln der Physik und Chemie sowie Fakten für all die, die Strahlen für den heiligen Gral halten:
1. Macht man Stahlblech blank, startet danach unmittelbar die Korrosion (auch unsichtbar), da Stahl unbedingt korrodieren will.
2. Blankgemachtes Stahlblech muß sofort zumindest passiviert werden.
3. Blankgemachtes o. passiviertes Stahlblech muß innerhalb kürzester Zeit korrosionsgeschützt werden, darf nicht wochen- o. monatelang rumliegen.
4. Korrosionsschutz muß ebenfalls vor Umwelteinflüssen geschützt werden, also nach Auftrag des Korrosionschutzes bald lackieren/beschichten usw.5. Ist eine Korrosionsschutzschicht beschädigt (Kratzer o.ä.) und wird das nicht gründlich behoben, setzt hier die Korrosion erst recht an.
6. Sandstrahlen erzeugt je nach Korngröße und Beschaffenheit des Strahlmittels winzige Vertiefungen im Material, welche die effektive-korrodierbare
Oberfläche um ein vielfaches vergrößert7. Verdrecktes Strahlmittel kann beim Strahlen die von ihm mitgeführten Verunreinigungen in die Blechoberfläche einsprengen.
8. Falsches Strahlgut sprengt sich in Punktschweißnähte und Blechfalze hinein und läßt sich nicht entfernen.
9. Manche Strahlmittel sind hygroskopisch (Glasbasierende z.B.). Landen sie irgendwo in einer Spalte, ziehen sie Feuchtigkeit an.
10. Gestrahlte Oberflächen sind nicht sauber, sie müssen sorgfältig von Strahlmittelresten gesäubert werden ... das wirkt sonst als Trennmittel und weder
Korrosionsschutz noch Grundierung haften richtig (Blasenbildung Monate nach dem Lackieren). Jeder der nur eine Funken Verstand oder rudimentäreAhnung von seine Arbeit hat, hat, wird eine gestrahlte Fläche nach dem Strahlen auf solche Verunreinigungen prüfen und eine weitere Reinigung in
Betracht ziehen.11. Strahlt man einen Vesparahmen, dann kann man ihn nie komplett blank machen und korrosionsschützen. Überall dort, wo der Rahmen rostig bleibt
(im Inneren, in den Blechfalzen der Punktschweißnähte) geht die Korrosion unvermindert oder sogar beschleunigt weiter.2
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Sandstrahlen...ist bei Vesparahmen die einfachste und billigste Methode. Was es dazu zu bemerken gibt...Ein paar Regeln der Physik und Chemie sowie Fakten für all die, die Strahlen für den heiligen Gral halten:
1. Macht man Stahlblech blank, startet danach unmittelbar die Korrosion (auch unsichtbar), da Stahl unbedingt korrodieren will.
2. Blankgemachtes Stahlblech muß sofort zumindest passiviert werden.
3. Blankgemachtes o. passiviertes Stahlblech muß innerhalb kürzester Zeit korrosionsgeschützt werden, darf nicht wochen- o. monatelang rumliegen.
4. Korrosionsschutz muß ebenfalls vor Umwelteinflüssen geschützt werden, also nach Auftrag des Korrosionschutzes bald lackieren/beschichten usw.5. Ist eine Korrosionsschutzschicht beschädigt (Kratzer o.ä.) und wird das nicht gründlich behoben, setzt hier die Korrosion erst recht an.
6. Sandstrahlen erzeugt je nach Korngröße und Beschaffenheit des Strahlmittels winzige Vertiefungen im Material, welche die effektive-korrodierbare
Oberfläche um ein vielfaches vergrößert7. Verdrecktes Strahlmittel kann beim Strahlen die von ihm mitgeführten Verunreinigungen in die Blechoberfläche einsprengen.
8. Falsches Strahlgut sprengt sich in Punktschweißnähte und Blechfalze hinein und läßt sich nicht entfernen.
9. Manche Strahlmittel sind hygroskopisch (Glasbasierende z.B.). Landen sie irgendwo in einer Spalte, ziehen sie Feuchtigkeit an.
10. Gestrahlte Oberflächen sind nicht sauber, sie müssen sorgfältig von Strahlmittelresten gesäubert werden ... das wirkt sonst als Trennmittel und weder
Korrosionsschutz noch Grundierung haften richtig (Blasenbildung Monate nach dem Lackieren). Jeder der nur eine Funken Verstand oder rudimentäreAhnung von seine Arbeit hat, hat, wird eine gestrahlte Fläche nach dem Strahlen auf solche Verunreinigungen prüfen und eine weitere Reinigung in
Betracht ziehen.11. Strahlt man einen Vesparahmen, dann kann man ihn nie komplett blank machen und korrosionsschützen. Überall dort, wo der Rahmen rostig bleibt
(im Inneren, in den Blechfalzen der Punktschweißnähte) geht die Korrosion unvermindert oder sogar beschleunigt weiter.2
Wo du deinen langen Texte immer her nimmst.
Machst du dir wirklich immer die Arbeit oder ist Google dein Freund?
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Zitat
Machst du dir wirklich immer die Arbeit oder ist Google dein Freund?
Das ist mal ne gescheite Frage... Google? Lach. Nö.
hüstel, räusper...daß ich sowas auswendig herunterleiere?
Könnte sein, daß es auch mit einer langjährigen Berufstätigkeit zu tun hat... -
Das ist mal ne gescheite Frage... Google? Lach. Nö.
hüstel, räusper...daß ich sowas auswendig herunterleiere?
Könnte sein, daß es auch mit einer langjährigen Berufstätigkeit zu tun hat...Schon klar, aber diesen laaaaannnnngennn Texte immer. ?
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Zitat
aber diesen laaaaannnnngennn Texte immer.
Ich weiß.
Nur Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut....oder: "die reale Welt ist oft eben nicht mit den 140 Zeichen einer Twittermessage erklärbar".
(Philosooofiemodus aus) -
Dann hab ich noch ne Frage,
Sichtbare Sachen Schweissen vor oder nach dem strahlen.
Das nachher mit Sicherheit auch noch geschweißt werden muss bei meinem Teil ist sowieso klar.
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Üblicherweise alles komplett naggisch machen...
...so hast du den Überblick, ob du schweißenderweise flicken kannst oder dich lieber für vorgefertigte komplette Reparaturbleche entscheiden solltest... -