Aus dem Chokezugrohr ragen trittbrettseitig nur ca. 2 mm heraus. Da packt nicht mal 'ne Gripzange. Deshalb habe ich ja zunächst versucht, das Ding ein Stück weiter heraus zu drücken/schlagen, um es dann packen zu können, aber - leider nee! Nun ist etwas ratlos der
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"Emma" erwacht aus Dornröschenschlaf
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und wie siehts aus
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Unverändert!
Bin nach wie vor ebenso frustriert wie ratlos und habe mich deshalb zunächst anderen Projekten zugewandt (Hausrenovierung, Oldtimer-WoWa etc.) Weiterhin auf Hilfe oder Erleuchtung zur Beseitigung des Problems hofft der
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Nach einigen Jahren Abstinenz habe ich mich entschlossen, meine "Emma" wieder aus dem Dornröschenschlaf zu holen. Es handelt sich nach meinem Wissen um die erste 200er, die seinerzeit in NRW verkauft wurde (EZ 4/73). Ich habe sie als 10jähriger Steppke mit meinem Vater als Neufahrzeug beim Händler abgeholt, und seit meinem 18. Geburtstag gehört sie mir (abgesehen von 20 Monaten Unterbrechung, als ich dumm genug war, sie in unserem Club an einen Kameraden zu verkaufen - ich habe sie mir aber zurück geholt!).
Nach einem Unfall vor ein paar Jahren habe ich sie weg gestellt. Nun ist sie komplett gestrahlt und in kobaltblau neu lackiert. Jetzt geht es an den Zusammenbau - u. a. graut mir vor dem Einziehen des neuen Kabelbaums, aber der alte ist nach 37 Jahren doch etwas morsch). Ich werde Euch auf dem Laufenden halten und bei Unklarheiten auch gern Fragen stellen.
Auf eine schöne Saison mit vielen Sonnentagen für Ausflüge mit "Emma" (die schon zu Zeiten meines Vaters so hieß) freut sich der
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Wo im Pott wohnt der Reporter denn?
Und irgendwo hab ich was von zusätzlichen Blinkern hinten gelesen - was bitte soll das?
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Uff - sie rollt wieder! Seit gestern hat Emma wieder Asphalt unter den Weißwandreifen, nach inzwischen doch etlichen Jahren Abstinenz. Nach den frustrierenden Erfahrungen mit Choke und Elektrik und auf Grund der Tatsache, dass ich derzeit die Restauration eines 65er Schiebedach-Käfers für meine Tochter in Arbeit habe, habe ich den einfachen (obgleich teuren) Weg beschritten und meine Emma von einem Fachmann wieder zum Leben erwecken lassen. Der hat dann auch noch einmal deutlich länger gebraucht als gedacht, so dass sie nicht zu unserem gemeinsamen 30jährigen "Jubiläum" (am 1.4.1982 habe ich sie erstmals auf meinen Namen zugelassen), sondern erst einen Monat später wieder auf die Straße kam. Weil im Lauf der Jahre doch einige Teile unauffindbar verschwunden sind, gibt es noch einige Restarbeiten zu erledigen, bevor Emma sich wieder so präsentieren kann, wie ich es möchte. Auf Pics gilt es also noch ein wenig zu warten - sorry! Dennoch freut sich über den status quo der
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Was lange währt wird endlich gut. Gratuliere.
P.S. Bilder bitte auch vom Käfer. Und natürlich von der Tochter. -
Meine Freude über die Auferstehung meiner alten Emma hält sich derzeit etwas in Grenzen: Nach kurzer Zeit fällt das Licht aus (habe eine lose Verbindung am Regler als Ursache ausgemacht), im warmen Zustand mag sie im Stand nicht anbleiben, und der Verbrauch von rund 6 (!) Litern auf den ersten 100 km erscheint mir mächtig zu hoch. Da darf der "Fachmann" mit eigener Werkstatt, der sie zusammengebosselt und sich dafür fast 1 1/2 Jahre Zeit gelassen hat, noch mal nachjustieren, ist sich sicher der
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Es hat zwar gedauert (mehrfache Reklamation inklusive schriftlicher Mängelrüge und Fristsetzung), aber nun ist Emma zu Hause und läuft so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ob der Treibstoffverbrauch sich künftig auch wieder in den gewohnten Regionen bewegt, wird auf den nächsten Ausfahrten fest stellen der
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Klasse,.. Freu mich über Dich, Deine Emma, und Deine Leidensfähigkeit
Wünsche Dir aber jetzt viele schöne Kilometer und SpassVielleicht hast jetzt auch noch aktuelle Bilder? das Waere Prima
Gruss Old
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Es hat lange gedauert - aber hier sind endlich die versprochenen Bilder.
LG vom
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Weil es im Vorfeld gewünscht wurde und er inzwischen (nach 14 Monaten intensiver Arbeit) fertig gestellt ist, auch ein Foto vom Käfer.
Es grüßt alle Schrauber der
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