meine Wespe liebt mich nicht mehr: einfach so - über Nacht - springt der Motor nicht mehr an: nur ohne Choke-ziehen mit Vollgas nach langem Orgeln läuft er langsam los: aber keine Spur von blauer Wolke wie nach einem Versaufen, klar und rein, was da rauskommt! Vergasereinstellungen nach Buch gemacht, nichts verändert sich! Das war ganz anders: auch im tiefsten Winter: Choke zieh-Start drück-1-2-3: tuckert! Die Düsen hatte ich mehrmals `raus, durchgeblasen, alles gereinigt: ich bin am Ende! Ach ja, wenn der Motor einmal gelaufen ist, kann die Pause auch 2-3 Stunden dauern: springt an wie eh und je- sofort! Wer weiß Rat u. mehr ???( Vielen Dank!
Kaltstartprobleme 125 PX EL
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Hallo Figueira,
das klingt nach einem Spritversorgungsproblem, vielleicht ist der Benzinschlauch geknickt, der Benzinhahn teilweise verstopft oder der Filter im Vergaser dreckig.
Hast du auch Probleme bei Vollgasfahrt über eine längere Strecke?Gruß, Klaus
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Wenn der Roller einmal an ist, fährt er dann normal?
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Vielen Dank für die schnelle Raktion!
auf die Fragen:
wenn der Motor läuft, läuft er und läuft, und läuft, und läuft: keine Probleme mehr! Auch nach Parken springt er sofort wieder an, wie`s sein soll.
Heute morgen habe ich wieder einmal alles gereinigt im Vergaser, Düsen raus, Schwimmer mit Nadel `raus, der gute Sprit läuft mir bei offenem Hahn wunderbar entgegen. Vielleicht liegts an der EInstellung: Gasschieber-Anschlagschraube habe ich noch nie berührt, sitzt gut fest u. verstellt sich auch nicht selbsständig. Die Leerlaufgemisch-Regulierschraube muß nach meinem Hans.J.Schneider-Handbuch nur eine halbe Umdrehung geöffnet sein, ich habe etwas weiter herausgedreht, weil sonst die Drehzahl viel zu hoch war.
Verzweifelter Gruß! -
Hallo Figueira,
mit der Leerlaufgemisch-Regulierschraube stellt man die höchst mögliche Drehzahl ein. Beim einstellen der Leerlaufgemisch-Regulierschraube muss ein Punkt der höchsten Drehzahl feststellbar sein, dh. sowohl beim herausdrehen der Schraube als auch beim hineindrehen der Schraube muss man den Motor abwürgen können. Wenn beim hineindrehen der Schraube der Motor nicht abgewürgt wird ist in der Regel die Gasschieber-Anschlagschraube zu weit hineingedreht und der Gasschieber zu weit offen. Wenn der Motor beim herausdrehen der Schraube nicht abgewürgt wird ist die ND zu klein (aber nicht mehr als 4 ganze Umdrehungen rausdrehen, sonst hast du die Schraube in der Hand und bekommst sie nur sehr fummelig wieder rein).
Meines Wissens ist eine gute Einstellung 1 bis 1,5 Umdrehungen herausgedreht.Wenn die so eingestellte Drehzahl zu hoch ist wird sie mit der Gasschieber-Anschlagschraube auf das gewünschte Niveau nachreguliert.
Gruß, Klaus
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Hallo Klaus:
ich kenne meinen Vergaser jetzt ganz persönlich: habe ihn zum wiederholten Male ausgebaut, alles ausgeschraubt, was geht, um lose Fussel `rauszublasen alles mit Pressluft behandelt, alle möglichen Kanäle u. Düsen mit einem gedrillten Stahldraht auf der Suche nach festen Ablagerungen durchgezogen: war prima sauber u. gut. Nach dem vorsichtigen Wiedereinbau alles eingehakt u. angeschlossen: draufgesetzt-E-Start: einmal Zucken: sofort angesprungen: voll Freude einige Runden auf dem Parkplatz gedreht. Das wars habe ich gedacht, poliert u. weggeschoben.
Am nächsten Morgen: war nix die Reparatur, orgeln wie immer, am liebsten würde ich einen neuen Vergaser bestellen (wenn ich wüsste, daß es daran liegt).
drei Punkte möchte ich miteinander bedenken:
1. warum springt der Motor nach der Vergaserzerlegung soooofort an, aber nicht, wenn er nach einem Lauf mehrere Stunden steht ??
2. der Chokezug bewegt eine hohles Messingrohr, daß hinten im Vergaser gegen ein ca. 2,5 mm starkes Gummi abdichtet. Bei gezogenem Choke ist der Weg verschlossen, beim `reinschieben öffnet eine Gegendruckfeder u. schiebt das Rohr nach außen: was passiert da beim Starten u. wie muß es richtig sein?
3. der Einstellwert für die Gasschieber-Anschlagschraube ist mir schleierhaft: ich sehe nicht, wo der Schieber anschlägt, die Schraube ist mit den 1,5 Umdrehungen viel zu weit davon entfernt. Mit welchem Werkzeug oder was muß ich ausbauen, um bei laufenden Motor diese Stellschraube verändern zu können ? Wer soll da drankommen ??Vielen Dank u. Gruß, in Hoffnung, vor dem Frühling etwas zu erreichen ...
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Mit 1- 1,5 Umdrehungenist die Leerlaufgemischschraube gemeint. Hiemit regelt man wieviel Luft btw. Sprit Gemisch beim Start "gesaugt" wird. Ich habe z.B. nen T5 Gaser wo ich die Gasschieberschraube garnicht nutzen kann weil ich diese verloren habe. Geht auch mit der regulierschraube an der Vergaserwanne.
Durch den Choke bekommst du beim Kaltstart ein fetteres Gemisch.
Ne schöne Seite für den Si gaser ist diese hier si gaser
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alle möglichen Kanäle u. Düsen mit einem gedrillten Stahldraht auf der Suche nach festen Ablagerungen durchgezogen
Weiche Messing- und Aluteile mit hartem Stahldraht zu reinigen, ist eine ausgesprochen blöde Idee. Schon das Handbuch meiner 1970er Zündapp KS 50 Super Sport vermerkt dazu:Zitat von ZündappDie Düsen sind mittels Preßluft oder einer Borste zu säubern. Keinesfalls dazu Draht oder eine Nadel verwenden - dadurch könnte die Düse unbrauchbar werden!
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Wenn du Deorollers SI Gaser Lnk gelesen hast weißt du ja wo was ist.
Theoretisch läuft ein Kaltstart im Gaser so ab.
Mit Choke fettest du nur den Bybasskanal des ND Bereichs zusätzlich an.( Das passiert durch Luftreduzierung )
Wenn also bei einer warmgefahrenen Reuse das Standgas (bei geschlossenem Schieber)passt .
Ist die Spritversorgung über die LLD/ND durch den Bybass so exakt das man.
Mittels öffnen/schließen (raus/rein) der Gemischstellschraube/Luftleerlaufschraube.
Den Lufanteil im Bybass merklich verringern bzw. vergrößern kann.Das macht sich durch schneller oder langsamer laufen bemerkbar.Zitatder Einstellwert für die Gasschieber-Anschlagschraube ist mir schleierhaft: ich sehe nicht, wo der Schieber anschlägt,
Ist der Motor kalt reicht dieser Mix im Bybass meist nicht .Entweder man kickt etwas öfter und verfettet die Karre dadurch > versaufen.
Oder man reduziert den Luftanteil des Bybass künstlich indem man ihn stark zuschiebert.= Choke zieht.Deshalb verarscht man sich automatisch selbst, wenn eine warmgefahrene Karre mit leicht geöffnetem Schieber im Standgas einstellt wird.
Via Schieberanschlag öffnet und so quasi etwas Gas gibt.Passt dann vielleicht in warmen Zustand (ist so gut wie nicht sauber untertourig einzustellen )
Aber kalt ....GENAU..bekommt er zuviel Luft und man kann das dann nicht kurzfristig ( durch Choke ) kompensieren.Soweit zu theoretischen Ablauf.Bei dir passte vorher alles und im warmen Zustand läufts auch.
Also kann es nur der Bybass selber sein ..öffnet und schließt das hier optisch?Bzw. ist das Loch verlegt?[Blockierte Grafik: http://www.zweitaktfreunde.org/cosakompendium/bilder/pxchoke_wirkungsweise.gif]
Wenn dort alles schick ist und der Kanal wie ja schon bemerkt wurde freigeblasen ist.
Könnte es auch ein defekte CDI sein die zicken macht.
Hatte ich erst vor kurzem am Wintercosaken.....kalt fast null Funken ..sobald das Teil warm wurde alles normal.
Also kontrollier auch mal das Funkenbild wenn sie kalt nicht will -
Hallo Figueira,
die Bilder von Fettkimme von der Funktionsweise des Chokes sollten dein Problem lösen helfen.
Deine Beschreibung zum Choke verstehe ich allerdings nicht, kannst du mal Bilder deines Chokes in offenem und geschlossenem Zustand hier einstellen?
Allerdings verstehe ich auch nicht die schriftliche Beschreibung von Fettkimme wie ein Choke wirkt. Daher beschreibe ich das mal mit meinen Worten so wie ich das bisher verstanden habe:
ein Roller wird mit warmem Motor so eingestellt dass das Standgas stimmt - also konstant und stabil ist. Damit hat man ein Sprit/Luft-Gemisch eingestellt, das bei kaltem Motor zu mager ist weil ein Teil des Sprits an den kalten Bauteilen im Kurbelgehäuse und den Überströmern etc kondensiert. Es kommt zu wenig Sprit zum starten im Zylinder an und man muss das Gemisch kurzfristig anfetten. Dazu hat der SI-Vergaser eine komplett von der restlichen Spritversorgung unabhängige Chokedüse und einen komplett unabhängigen Sprit/Luftkanal der mit dem Choke geöffnet werden kann. Es wird zusätzlicher Sprit und auch etwas zusätzliche Luft der Verbrennung zugeführt die mit HD und ND nichts zu tun haben und auch nicht weiter geregelt werden können. Dieses zusätzliche Gemisch ist "überfett" und kompensiert die Kondensation des Sprits an kalten Gehäuseteilen.In deinem Fall scheint dieses Chokesystem verstopft zu sein oder nicht richtig zu funktionieren.
Gruß, Klaus
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Moin Klaus
Im Prinzip beschreiben wir beide das gleiche System.Bis auf den Punkt :
ZitatDazu hat der SI-Vergaser eine komplett von der restlichen Spritversorgung unabhängige Chokedüse und einen komplett unabhängigen Sprit/Luftkanal der mit dem Choke geöffnet werden kann.
Ich war bisher der Meinung das LLSchraube über den Bybass/Chokekanal arbeitet
Dort via der konischen Spitze die von der ND gelieferten fixen Gemischmenge noch zusätzlich mit Luft abmagert.Anhand deiner schlüssigen & nachvollziehbaren Erklärung sind es demnach 2 Kanäle.
Einmal für LLD der immer offen ist...( muß mal schauen woher er seine Luft bezieht)
und ein zweiten Kanal nur Chokesystem .Welches in der Schwimmerkammer eine eigene (die kleine linke) Bohrung hat und via der Chokedüse (oben ) definiert wird.EDITH sacht : Yep Klaus liegt richtig es sind zwei unabhängige Kanäle ,verfolgt man die Bohrung unterhalb der Cokedüse endet sie hier
Der LLSchraubenkanal geht nach oben weg.
Mille Grazie Klaus
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Hallo Fettkimme,
"muß mal schauen woher er seine Luft bezieht"
Eine Leerlaufdüse ist beschriftet mit z.B. 52/140, davon ist 52 die Spritbohrung und 140 die Luftbohrung. Daher kommt die Luft
Jemand hat mir mal erzählt, dass es zur Verbesserung der Luftversorgung des ND oder HD - Stocks gebohrte Luftfilter gibt mit Löchern in einer herzförmigen MuldeGruß, Klaus
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Uiiiiiiihhhh da muß ich doch gleich mal das Si gasertopic updaten
Edith sacht : Done
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Hallo...möchte in diesem Topic auch noch meinen Beitrag leisten.
Habe schon seit längerem einstellungsprobleme und mich nun intensiv mit dem 24er Si beschäftigt.
Ich dachte immer die ND und HD teilen sich eine Bohrung zusammen...die dann vom Gaser in das Kurbelgehäuse gelangt.
Die ND hat aber eine eigene kleine Bohrung (ca. 1,5 -2,0 mm) die von oben her genau in den Schieberspalt endet...und man sieht si kaum.
Wenn also der Gasschieber zu weit offen ist im Standgas kann es sein das der Motor zusätzlich von der ND Sprit bekommt...und sich so nicht richtig einstellen lässt.
Das vermute ich zumindest bei mir....weill ich bei niedrigster Drehzahl ein 4-takten hab.
übrigens sieht man anhand den Schwarzen Punkte, vo der Gaser überall gebohr wurde...bzw. die Bohrungen verlaufen.
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Hallo Leute, Ihr seid wirklich Freunde:
so ausführlich u. mit aussagekräftigen Photos: prima Antwort u. Hilfe !Habe am Freitag mit einem Schwalbe-Techniker zusammen alle Wege verfolgt, überprüft u. gereinigt (nicht mehr mit einem Stahldraht )
alles in Ordnung.
Jetzt bleibt mir nur noch am Vergaser exakt die Einstellung zu kontrollieren: vielleicht ist ja auch der Gasschieber zu weit geschlossen: dann kommt beim Startenmit Choke ja auch zuwenig Sprit `rein, weil nur der aus der Chokedüse !? Der Gasschieber hat nach der buchmäßigen Einstellung 4,5 Umdrehungen `raus zu sein: dann läuft das Motorchen aber viel zu hoch, deshalb habe ich (bei laufendem Motor) immer so weit rein geschraubt, das ein normales reng-deng-deng kommt. Dann hat`s aber nur noch höchstens 1 mm Platz zwischen Schieber und Wand.
Zweite Sache: mein Schwalbefreund hat mir von einem Problem von ihm erzählt: ein Loch /Spalt in der ZKD, der sich beim warmgelaufenen Motor sofort schließt, aber im kalten Zustand Fehlluft `reinlässt: kann so etwas bei der Vespe auch geschehen ??Vielen Dank (s.o.) u. schönen Sonntag! (=prima Wetter)
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Jetzt bleibt mir nur noch am Vergaser exakt die Einstellung zu kontrollieren: vielleicht ist ja auch der Gasschieber zu weit geschlossen: dann kommt beim Startenmit Choke ja auch zuwenig Sprit `rein, weil nur der aus der Chokedüse !? Der Gasschieber hat nach der buchmäßigen Einstellung 4,5 Umdrehungen `raus zu sein: dann läuft das Motorchen aber viel zu hoch, deshalb habe ich (bei laufendem Motor) immer so weit rein geschraubt, das ein normales reng-deng-deng kommt. Dann hat`s aber nur noch höchstens 1 mm Platz zwischen Schieber und Wand.???
Hallo Figueira,wenn der Motor warm gut läuft, wie du ganz zu Anfang schreibst, kann der Gasschieber im Leerlauf nicht zu weit geschlossen sein. Für die Leerlauf-Einstellschraube (die senkrechte oben) kenne ich keine Einstelltipps die besagen wie viele Umdrehungen die ein- oder ausgedreht sein soll. Der Gasschieber muss soweit zu sein dass man den Leerlauf über die Leerlauf-Gemisch-Einstellschraube (die waagrechte hinten) auch einstellen kann. Ansonsten sorgt die Öffnung des Gasschiebers für die nötige Menge Luft und damit den nötigen Sog am LLD/ND-Kanal bzw Chokekanal damit der Sprit angesaugt werden kann.
Die waagrechte Leerlauf-Gemisch-Einstellschraube wiederrum darf man nicht 4,5 Umdrehungen raus drehen müssen. Dann ist die LLD/ND zu mager....
Zweite Sache: mein Schwalbefreund hat mir von einem Problem von ihm erzählt: ein Loch /Spalt in der ZKD, der sich beim warmgelaufenen Motor sofort schließt, aber im kalten Zustand Fehlluft `reinlässt: kann so etwas bei der Vespe auch geschehen ??
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Ich kenne die Schwalbe überhaupt nicht. Erklär mal was eine ZKD ist.Gruß, Klaus
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Hallo Klaus,
schade, das mit der Schieberöffnung war noch meine Hoffnung...
Den Schieberabstand stelle ich aber doch mit der senkrechten Schraube ein - Du nennst die auch Leerlauf-Einstellschraube, im Gegensatz zur Leerlaufgemisch-Einstellschraube = waagerecht links: für gebrochene Finger, das bringt mich immer noch durcheinander.
Mit ZKD meint mein Kumpel die Zylinderkopfdichtung, ich glaube, so eine Dichtung sitzt auch bei mir zwischen Zylinderkopf u. Motorblock ? SO weit habe ich das Inennleben noch nicht zerlegt, weiß auch nicht, ob ich alles wieder zusammenbauen könnte. -
Zweite Sache: mein Schwalbefreund hat mir von einem Problem von ihm erzählt: ein Loch /Spalt in der ZKD, der sich beim warmgelaufenen Motor sofort schließt, aber im kalten Zustand Fehlluft `reinlässt: kann so etwas bei der Vespe auch geschehen ??
Das kann natürlich auch vorkommen, wenn z.B. Zylinder und Kopf nicht gantz plan aufeinander sind. Würde sich aber warscheinlich eher mit etwas Leistungsverlust bzw wenig Kompression bemerkbar machen.Schreib doch mal deine jetzige Bedüsung.
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Hier die Aufschriften:
Düse unter dem Schwimmergehäusedeckel: 60
Hauptdüse BE 5 96
die kleine daneben 45 140die waren beim Neukauf drin u. habe ich auch nicht verändert ( außer mögliche Kratzer beim Durchschieben des Stahldrahtes die Tage...)
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Hallo Figueira,
mit der Leerlaufeinstellschraube (senkrecht oben) wird die Schieberöffnung eingestellt, wie du ja richtig bemerkst. Damit regelst du die Gesamtmenge an Luft die der Motor zur Verbrennung im Leerlauf bekommt (große Öffnung hohe Leerlaufdrehzahl, kleine Öffnung niedere Leerlaufdrehzahl).
Mit der Leerlaufgemischeinstellschraube (waagrecht hinten) regelst du die Menge an "vorgemischtem" Sprit/Luftgemisch die diese Luftmenge ansaugen kann. Gemeinsam ergibt sich das zur Verbrennung notwendige, richtige Sprit/Luftgemisch (irgendwo zwischen 1:10 bis 1:18, ich schätze eher zwischen 1:10 und 1:13).
Beim Kaltstart muss das Sprit/Luftgemisch auf bis zu 1:3 angefettet werden, dazu der Choke.Eine ZKD gibt es bei der Vespa nicht daher konnte ich mit dem Begriff spontan nichts anfangen. Wenn der Zylinderkopf der Vespa nicht plan ist zieht sie dort konstant Falschluft und die Vespa würde warm noch mehr Probleme haben als kalt (hochdrehen, klingeln etc)
Gruß, Klaus
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