Der Werkstattumbau ist soweit fertig, die Schrauberrei könnte los gehen. Jetzt hab ich Angst dass ich in der Werkstatt wirklich was schaffen muss was zu den Alp Days fahrbereit wäre und muss schnell ein neues Thema finden... Internet in der Werkstatt
Folgendes hätte ich gerne:
1. Internet in der Werkstatt damit ich mal im Vo eure unwichtigen Sachen vom Laptop lesen kann, bei Franks Vespagarage schauen kann wie es sicherlich nicht geht oder mir die neuesten Pornobildschirmschoner runterladen kann.
2. eine Wlan IP Kamera (bereits vorhanden aber mangels Inet nicht installiert) soll mich per Email benachrichtigen wenn Bewegung im Hause ist (funktioniert alles, es fehlt halt nur das Inet)
3. ich brauch ne DynDNS Verbindung (oder vergleichbares) die mir ermöglicht mich auf die Kamera zu schalten vom Handy aus (geht bisher auch im Heimnetz) UND ich will ne Wlan Steckdose (oder vergleichbares) wo ich nen Heizstrahler dran hängen kann, so dass ich zuhause auf nen Knopf drücke und die Werkstatt schon vorheizt bis ich da bin.
Was ich habe:
Internet zuhause.
Werkstatt liegt Luftlinie 110m entfernt, leider ein dickes Haus im Weg (nach ca 50m), kein Sichtkontakt.
Mein Router (Fritzbox 7240) mit 2 externen Omni Antennen wurde bereits mit selbstgebauten Richtfunk Yagi Antennen an den Balkon gehalten, Ich komm so bis vor das im Weg stehende Haus, aber leider nicht durch das Haus durch wenn ich mit den Notebook mit interner Antenne nach Signalen suche. Die Yagi Antennen haben mir beim Test jedoch schon knappe 8db gebracht. Sendeleistung in der Fritzbox ist 100%. Kann ich noch was optimieren wenn ich nur N oder G Verbindungen nutze?
Ich hab mir nun noch zwei weitere Router organisiert (D-Link Dir 315 und Fritz Box irgendwas Wlan alte Kiste) die in der Werkstatt ebenfall mit Yagi Antennen ausgestattet werden sollen. Sobald diese eintreffen werde ich das sicherlich testen wer da wieviel sendet / empfängt.
Ich such nun aber schon nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten. Wie kann ich das Wlan weiter verstärken, ohne dass es die Tauben grillt die mir durchs Wlan fliegen.
Ich hätte nur ungern Besuch von der Rundfunkbehörde weil Richtfunknetze nunmal nicht so gern gesehen sind und ich nicht messen kann ob ich die 1000mW Sendeleistung die ich maximal abgeben darf schon gerichtet überschreite.
Wenn ich nun meinen Nachbarn mit dem störenden Haus frage ob ich nen weiteren Router bei dem als AdHoc Router aufstellen kann, kann ich dann den Router zuhause mit dem Mittleren und dem in der Werkstatt verbinden? Ich hab gelesen dass meine Wlan Geschwindigkeit dadurch halbiert wird? Ich nutz DSL 16000 und denke dass wird mich nicht wirklich stören wenn der Wlanverkehr von 300mbit auf 150mbit gedrosselt ist, ich will aber das Prinzip dahinter verstehen wieso das so ist.
Gibt es bessere Möglichkeiten?
Ich such nun also erstmal nach der passenden Möglichkeit mein Wlan die 110 Meter überbrücken zu lassen. Wichtig ist mir eine kontinuierliche Verbindung, die Übertragungsgeschwindigkeit ist mir relativ egal. Wieviel DB müssen ankommen damit die Verbindung auch bei schlechtem Wetter konstant ist?
Was wäre die Alternative wenn ich mit Wlan nicht weiter komme, oder ich keinen Router aufstellen kann?
Ein mobiler Router mit Simkarte ist auch denkbar und mit 10€ im Monat nicht teuer, aber die Simkarten haben meines Wissens keine Möglichkeit eine DynDNS zu nutzen oder die interne Firewall blockiert die Ports. 1&1 weiss da auch nicht weiter, zumindest antworten die mir nicht auf meine Frage
Das mit der Kamera bekomm ich ja zur Not hin wenn ich die Bilder immer auf nem Webserver speicher, aber das mit der Internetsteckdose wird dann nicht gehen oder?
SkyDSL ist mit mindestens 25€ im Monat auch recht happig.
Dlan wird aufgrund verschiedener Stromkreise wohl auch sinnlos sein.
Soviel zum Anschluss, gleich vorweg die Frage, wie man das mit der Internetsteckdose sinnvoll umsetzen kann, kaufen kann man das ja überall, aber worauf sollte man dabei achten?
Also los, macht mich schlau