So eröffne nun einen Post wo ich nun meine Fragen stellen werde:
Nun meine erste Frage:
Ist es sinnvoll bei einem 75ccm DR mit 3.72 Primär eine verstärkte Feder einzubauen oder reicht eine originale auch?
So eröffne nun einen Post wo ich nun meine Fragen stellen werde:
Nun meine erste Frage:
Ist es sinnvoll bei einem 75ccm DR mit 3.72 Primär eine verstärkte Feder einzubauen oder reicht eine originale auch?
Die reicht vollkommen aus.
Die reicht vollkommen aus.
super danke!
https://www.scooter-center.com/de/motorrevisi…ASABEgLIjfD_BwE
Wieso sind bei diesem Set 4 Wellendichtringe? Ich weiss für Kurbelwelle Kulu Lima und Für das Hinterrad
Wieso dann 4??
Vermutlich je einer für 19er und 20er Wellenkonus...
Da der Satz für PK S bis XL2 ist, ist es so wie Fantine sagt für die verschiedenen Kurbelwellenstumpfdurchmesser der verschiedenen Modelle.
Kupplungsfeder würde ich orig. lassen, aber neu nehmen. Aus Erfahrung ist so´ne Feder nach 20-30+ Jahren auch mal weicher und kann auch dann beim DR durchrutschen verursachen (oft genug gehabt).
Ebenso auch nur die "normale" 3 Scheiben Kupplung nehmen .... wenn mal überlegt, das die auch in der Primavera und der PK 125 verbaut ist, ist das für den 75ér DR völlig ausreichend
Um Himmels willen, laß bitte bloß von diesem "Wemding"-Billigmotorrevisionskit ab!
Wer billig kauft, kauft öfters!
-> Was für eine Haltbarkeit erwartest du von Asien Billigkugellagern?
-> die Wellendichtringe müssen heutzutage aus FKM sein - auf dem Bild seh' ich jetzt schon einen
Kurbelwellendichtring aus schwarzem NBR...der hält nicht lang bei unserem mit Ethanol versetzten
Benzin.
Wenn man klug ist, stellt man sich das Kit selbst zusammen.
Ausserdem kann es sein, daß in dem Kit einer der Kickstarteranschlagggummis falsch ist...
es gibt's zwei Typen: "Halbmond" und "T-Form".
Unter Umständen brauchst du 2x die T-Form.
(Anmerkung der Vollständigkeit halber: Es gibt PK Versionen, die tatsächlich 1x T und 1x Halbmond brauchen).
Sorry wenn ich das so direkt anspreche, aber anhand deiner Fragen stellen sich mir weitere:
- Wer hilft dir bei der Inspektion/Revision von Kurbelwelle, Kupplung und Schaltgetriebe?
- Hast du Ahnung davon, wie man Kugellager sachgerecht ausbaut und einschrumpft?
Sind die hierzu nötigen Lagerinnenauszieher und Treibdorne vorhanden?
- Kurbelwelle einbauen ohne sie zu demolieren, schon mal gemacht?
- weitere Spezialwerkzeuge oder zumindest passende Mittel einer Mechanikerwerkstatt vorhanden?
Da der Satz für PK S bis XL2 ist, ist es so wie Fantine sagt für die verschiedenen Kurbelwellenstumpfdurchmesser der verschiedenen Modelle.
Kupplungsfeder würde ich orig. lassen, aber neu nehmen. Aus Erfahrung ist so´ne Feder nach 20-30+ Jahren auch mal weicher und kann auch dann beim DR durchrutschen verursachen (oft genug gehabt).
Ebenso auch nur die "normale" 3 Scheiben Kupplung nehmen .... wenn mal überlegt, das die auch in der Primavera und der PK 125 verbaut ist, ist das für den 75ér DR völlig ausreichend
wow danke für diese antwort!!!! Vieeeelen dank!!!!
Alles anzeigenUm Himmels willen, laß bitte bloß von diesem "Wemding"-Billigmotorrevisionskit ab!
Wer billig kauft, kauft öfters!
-> Was für eine Haltbarkeit erwartest du von Asien Billigkugellagern?
-> die Wellendichtringe müssen heutzutage aus FKM sein - auf dem Bild seh' ich jetzt schon einen
Kurbelwellendichtring aus schwarzem NBR...der hält nicht lang bei unserem mit Ethanol versetzten
Benzin.Wenn man klug ist, stellt man sich das Kit selbst zusammen.
Ausserdem kann es sein, daß in dem Kit einer der Kickstarteranschlagggummis falsch ist...
es gibt's zwei Typen: "Halbmond" und "T-Form".
Unter Umständen brauchst du 2x die T-Form.
(Anmerkung der Vollständigkeit halber: Es gibt PK Versionen, die tatsächlich 1x T und 1x Halbmond brauchen).
Sorry wenn ich das so direkt anspreche, aber anhand deiner Fragen stellen sich mir weitere:
- Wer hilft dir bei der Inspektion/Revision von Kurbelwelle, Kupplung und Schaltgetriebe?
- Hast du Ahnung davon, wie man Kugellager sachgerecht ausbaut und einschrumpft?
Sind die hierzu nötigen Lagerinnenauszieher und Treibdorne vorhanden?- Kurbelwelle einbauen ohne sie zu demolieren, schon mal gemacht?
- weitere Spezialwerkzeuge oder zumindest passende Mittel einer Mechanikerwerkstatt vorhanden?
wow nicht schlecht! Nur bin ich schon einen Schritt vorraus: Wellendichtringe kaufe ich sowieso die Braunen!! Kenn mich schon aus xD, dann bei den Kugellagern: Ja hast recht! Nimm dann diese hier:
https://www.scooter-center.com/de/kugellagers…?number=3730000
Das Set bestell ich eigtl nur wegen den schrauben und dichtungen, den Rest wollte ich eh extern kaufen, nur ich kann nicht jede einzelne schraube in den warenkorb klicken hahahah
Werkzeug ist alles Vorhanden, Ausdistanzieren auch kein Problem und wie ich die Lager etc reinbekomme weiss ich schon bescheid!!
https://www.scooter-center.com/de/lagersatz-w…DyABEgJ-YPD_BwE
Was sagt ihr zu dem Set?
Bzw. welche Lager Marke würdet ihr mir empfehlen? SKF?
Vlt könnt ihr links reinschicken bitte danke!
Hoffe du stellst ein paar Bilder ein wenn du anfängst zu basteln
Hoffe du stellst ein paar Bilder ein wenn du anfängst zu basteln
sicher!
Das Set bestell ich eigtl nur wegen den schrauben und dichtungen, den Rest wollte ich eh extern kaufen, nur ich kann nicht jede einzelne schraube in den warenkorb klicken
Das ist dann doch mal totaler Quatsch!
Kaufe die Schrauben bei einem vernünftigen Schraubenfachhandel (ja, so etwas gibt es tatsächlich noch!) z. Bsp. https://www.huelden.de/lt/home.aspx, schau mal bei Dir in der Gegend, gibt es dort auch bestimmt.
Dann kannst Du auch dort auch die festere Qualität nehmen und nicht die 2mal-angeguckt-rundgelutscht Baumarkt-Qualität
WeDis nimmst Du die Cortecos, Dichtungen auch ruhig die etwas teureren.
Kugellager SKF oder FAG.
Und dann sauber und mir Ruhe arbeiten und der Hobel läuft zum Frühjahr wieder!
Ansonsten hat @jack o'neill ja schon alles geschrieben.
Zum Thema Schrauben, Muttern etc...
Das sind Normteile...und das mit Absicht. Sie sollen bestimmte Zwecke erfüllen.
Wichtige Merkmale sind hier Werkstoff (Festigkeit!), Elastizitätsverhalten und Oberflächenbehandlung.
Das führt zu folgenden Notwendigkeiten (Grob gesagt!)_
Festigkeit und Elastizitätsverhalten
Genormte Schrauben und Muttern haben eine Festigkeitsklasse, die jeweils eingeprägt sein muß!
Die eingeprägten Zahlen sind leicht zu begreifen (und werden durch eine Formel aus tatsächlichen physikalischen Kennwerten des Werkstoffs errechnet).
Die Festigkeitsklasse einer Mutter bestimmt, wie fest man sie maximal anziehen darf, bevor sie sichtbar oder unsichtbar geschädigt ist. Die Festigkeitsklasse bestimmt auch, welche Festigkeit die passenden Schrauben/Stehbolzen haben sollen, die man mit einer solchen Mutter verwendet.
Man wird nie eine zu schwache Mutter mit einer zu festen Schraube verwenden. Es ist doch logisch, daß das nicht gut hält und man die Mutter beim Anziehen mit der empfohlen Kraft zu schnell ruiniert (das Gewinde ausreisst oder deformiert wird),
Beispiel: Zu Muttern der Klasse 8 gehören i.d.R. Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 (oder 10.9)
Bei Schrauben geben die beiden Zahlen Zugfestigkeit und Streckgrenze an.
In der Praxis:
Gewinde funktionieren aufgrund physikalischer Gegebenheiten. Deshalb müssen die Gewinde immer zueinander passen. Aber auch Dreck, Öl, Fett und anderer Unrat gehört nicht zwischen die Gewindeflanken, denn daß ein Gewinde sich nicht löst, wird maßgeblich durch die durch das Anspannen erzeugte Haftreibung (=Adhäsionskraft) zwischen den Gewindeflanken von Schraube und Mutter bestimmt.
also:
- Immer alles penibel saubermachen vor der Montage.
- Benutzte Gewinde sind immer suspekt, daher im Zweifel immer neue Schrauben/Muttern
verwenden - das sind "Cent"- Artikel (wenn man sie klug einkauft)!
- Bitte (!!) Keine Grabbelkisten-Baumarktschraubensortimente kaufen - diese sind oft aus zu weichem
Material, haben ungenormte Köpfe, zu dünnen Korrosionsschutz.
- Edelstahl hat andere Materialeigenschaften und eignet sich zu wenig dazu, sicherheitsrelevante
Verschraubungen durchzuführen, die zwingend eine bestimmte Spannung & Vibrationsfestigkeit
erfordern. "Normaler" Edelstahl hat zudem einen zu gering spannenden Streckgrenzenbereich,
sodaß hier noch mehr die Notwendigkeit bestünde, einen Drehmomentschlüssel zu verwenden (und
wer macht das schon?)
Warum sind Schrauben, Mutter, U-Scheiben, Federringe usw. verzinkt?
Dieser Aspekt bezieht sich auf den Korrosionsschutz. Korrosion ist ein elektrochemischer Prozess. Bringt man ein im Sinne des elektrochemischen Potentials edles Metall mit einem unedlen Metall zusammen, ergibt sich eine sogenannte Bimetallkorrosion, aufgrund der das unedle Metall oxidiert.
-> Das hat wirtschaftlich-technisch große Relevanz. Wenn ihr mal mit einem Ozeandampfer fahrt, lasst
euch über das Schiff führen und euch die Opferanode zeigen - das ist ein riesengroßer Block aus
reinem Zink, der über Massekabel mit dem Stahlrumpf verbunden ist und der das elektrochemische
Potential abfängt und somit die Korrosion stark mindert.
In der Praxis heisst das:
Man verwendet verzinkte Schrauben & Muttern, weil man möchte, daß sich das Zink "opfert", und nicht zwischen Schraube und z.B. Stahlblech des Vesparahmens Korrosion stattfindet (der Rahmen ist nämlich punktgeschweisst, und zwischen den Blechteilen bietet sich viel Angriffsfläche für Korrosion).
Aus dieser Sicht ist es ziemlich unüberlegt, am Roller überall Edelstahlschrauben - und Teile zu verbauen, wenn sie nicht vom unedlen Stahlblech des Rahmen zu 100% isoliert sind.
Das kapiert leider nicht jeder, der meint, seinen Roller mit "persönlichen" Akzenten versehen zu müssen.
Jacki! Jacki ! ... du hörst dich an wie mein damaliger Berufsschullehrer (für die jüngeren hier Dozenten) ...
Wie du es schon so genial beschreibst! Ich behandele sehr gerne meine Blechteile an den Reparaturstellen mit Zinkfarbe/Spray....
P.S. Schade dass du dich nicht mit Kawasaki auskennst. Ich würde dir gerne mal meine Lieblingskawa vorbeibringen , die besteht aus einer interessanten Komposition wie Zink, Edelstahl und Chromteilen... und banalem Blech
Zitatdie besteht aus einer interessanter Komposition wie Zink, Edelstahl und Chromteilen und banalem Blech
Dazu sprach der alte Häuptling der Indianer (aka Dozent):
"Da wissen wir ja, wat sie da fleissich zu tun haben, Herr Kawitzke. Putzen und Wienern! Putzen und Wienern!
Ick hätt' dafür ja noch morschjewaschene Baumwollunnerbüxen für sie!".
Alles anzeigenZum Thema Schrauben, Muttern etc...
Das sind Normteile...und das mit Absicht. Sie sollen bestimmte Zwecke erfüllen.
Wichtige Merkmale sind hier Werkstoff (Festigkeit!), Elastizitätsverhalten und Oberflächenbehandlung.
Das führt zu folgenden Notwendigkeiten (Grob gesagt!)_Festigkeit und Elastizitätsverhalten
Genormte Schrauben und Muttern haben eine Festigkeitsklasse, die jeweils eingeprägt sein muß!
Die eingeprägten Zahlen sind leicht zu begreifen (und werden durch eine Formel aus tatsächlichen physikalischen Kennwerten des Werkstoffs errechnet).
Die Festigkeitsklasse einer Mutter bestimmt, wie fest man sie maximal anziehen darf, bevor sie sichtbar oder unsichtbar geschädigt ist. Die Festigkeitsklasse bestimmt auch, welche Festigkeit die passenden Schrauben/Stehbolzen haben sollen, die man mit einer solchen Mutter verwendet.
Man wird nie eine zu schwache Mutter mit einer zu festen Schraube verwenden. Es ist doch logisch, daß das nicht gut hält und man die Mutter beim Anziehen mit der empfohlen Kraft zu schnell ruiniert (das Gewinde ausreisst oder deformiert wird),
Beispiel: Zu Muttern der Klasse 8 gehören i.d.R. Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 (oder 10.9)
Bei Schrauben geben die beiden Zahlen Zugfestigkeit und Streckgrenze an.
In der Praxis:Gewinde funktionieren aufgrund physikalischer Gegebenheiten. Deshalb müssen die Gewinde immer zueinander passen. Aber auch Dreck, Öl, Fett und anderer Unrat gehört nicht zwischen die Gewindeflanken, denn daß ein Gewinde sich nicht löst, wird maßgeblich durch die durch das Anspannen erzeugte Haftreibung (=Adhäsionskraft) zwischen den Gewindeflanken von Schraube und Mutter bestimmt.
also:
- Immer alles penibel saubermachen vor der Montage.
- Benutzte Gewinde sind immer suspekt, daher im Zweifel immer neue Schrauben/Muttern
verwenden - das sind "Cent"- Artikel (wenn man sie klug einkauft)!- Bitte (!!) Keine Grabbelkisten-Baumarktschraubensortimente kaufen - diese sind oft aus zu weichem
Material, haben ungenormte Köpfe, zu dünnen Korrosionsschutz.
- Edelstahl hat andere Materialeigenschaften und eignet sich zu wenig dazu, sicherheitsrelevante
Verschraubungen durchzuführen, die zwingend eine bestimmte Spannung & Vibrationsfestigkeit
erfordern. "Normaler" Edelstahl hat zudem einen zu gering spannenden Streckgrenzenbereich,
sodaß hier noch mehr die Notwendigkeit bestünde, einen Drehmomentschlüssel zu verwenden (und
wer macht das schon?)
Warum sind Schrauben, Mutter, U-Scheiben, Federringe usw. verzinkt?
Dieser Aspekt bezieht sich auf den Korrosionsschutz. Korrosion ist ein elektrochemischer Prozess. Bringt man ein im Sinne des elektrochemischen Potentials edles Metall mit einem unedlen Metall zusammen, ergibt sich eine sogenannte Bimetallkorrosion, aufgrund der das unedle Metall oxidiert.
-> Das hat wirtschaftlich-technisch große Relevanz. Wenn ihr mal mit einem Ozeandampfer fahrt, lasst
euch über das Schiff führen und euch die Opferanode zeigen - das ist ein riesengroßer Block aus
reinem Zink, der über Massekabel mit dem Stahlrumpf verbunden ist und der das elektrochemische
Potential abfängt und somit die Korrosion stark mindert.
In der Praxis heisst das:Man verwendet verzinkte Schrauben & Muttern, weil man möchte, daß sich das Zink "opfert", und nicht zwischen Schraube und z.B. Stahlblech des Vesparahmens Korrosion stattfindet (der Rahmen ist nämlich punktgeschweisst, und zwischen den Blechteilen bietet sich viel Angriffsfläche für Korrosion).
Aus dieser Sicht ist es ziemlich unüberlegt, am Roller überall Edelstahlschrauben - und Teile zu verbauen, wenn sie nicht vom unedlen Stahlblech des Rahmen zu 100% isoliert sind.
Das kapiert leider nicht jeder, der meint, seinen Roller mit "persönlichen" Akzenten versehen zu müssen.
Tolle Erklärungen, habe nur leider den Eindruck, dass sie nicht auf fruchtbaren Boden fallen
Alles anzeigenDas ist dann doch mal totaler Quatsch!
Kaufe die Schrauben bei einem vernünftigen Schraubenfachhandel (ja, so etwas gibt es tatsächlich noch!) z. Bsp. https://www.huelden.de/lt/home.aspx, schau mal bei Dir in der Gegend, gibt es dort auch bestimmt.
Dann kannst Du auch dort auch die festere Qualität nehmen und nicht die 2mal-angeguckt-rundgelutscht Baumarkt-Qualität
WeDis nimmst Du die Cortecos, Dichtungen auch ruhig die etwas teureren.
Kugellager SKF oder FAG.
Und dann sauber und mir Ruhe arbeiten und der Hobel läuft zum Frühjahr wieder!
Ansonsten hat @jack o'neill ja schon alles geschrieben.
wieso bieten dann diese scooter shops solche schrauben an???!! Es ist ja auch für mich leichter wenn ich weiss, dass diese schraube genau dort passt, leider weiss ich nicht genau welche schrauben ich alles brauche( von den unterlegscheiben mal abgesehen...)
Kannst du mir vlt was verlinken( etwas genaueres, nicht wie oben diese seite(sorry nur werd dadurch nicht schlauer))
schau mal hier
http://www.vespa-50.de/shop/motor-revisions-kits-smallframe
Bzw auf den Explo-Zeichnungen der Shops.
Zitatwieso bieten dann diese scooter shops solche schrauben an???!! Es ist ja auch für mich leichter wenn ich weiss, dass diese schraube genau dort passt, leider weiss ich nicht genau welche schrauben ich alles brauche( von den unterlegscheiben mal abgesehen...)
Als durchschnittlicher Konsument möchte ich freilich auch die mundgerechten Lachsschnittchen kostenlos in den Schnabel gesteckt bekommen.
Aber dann beschwere ich mich nicht, wenn nur versalzener Lachsersatz drauf ist.
Natürlich bieten die Shops, weil sie müssen solche Kits an, und auch noch billigsten Kram, den sie irgendwo wie so manches aus Asien beziehen.
Aber nun schlägst du nun mal in diesem Forum auf und fragst. Da musst du auch akzeptieren, daß man dir hier anständig Auskunft gibt & dir etwas anderes rät.
Besonders von Leuten mit viel mehr Erfahrung, die weit aus der Zone heraus sind, daß sie über diese Thematik einen Diskussionsbedarf haben.
Oder möchtest du nicht davon profitieren, daß deine doch recht profanen Fragen schon 1000x durchgekaut wurden?
Tip:
Der ganze Kladderadatsch ist ja nicht ohne Kunst und Können.
Und wenn du deinen Motor zerlegst, schreibst du am besten alles auf und mach' Bilder.
Dann lernste was.