Gibt es denn positive Effekte, wenn man mehr als 250 ml einfüllt?
Oder ist es mehr nach dem Motto: viel hilft viel?
Gibt es denn positive Effekte, wenn man mehr als 250 ml einfüllt?
Oder ist es mehr nach dem Motto: viel hilft viel?
Gibt es denn positive Effekte, wenn man mehr als 250 ml einfüllt?
Oder ist es mehr nach dem Motto: viel hilft viel?
Die Zahnräder bzw. alles, was sich dreht, verteilen im Motor das Öl und sorgen dafür, dass die Lager im Motor Schmierung erhalten.
Ich habe logischerweise keine Studien dazu an der Hand, sondern vertraue auf die Ingenieure und Mechaniker unter meinen Kumpels, die den Effekt als wertvoll einschätzen. Ich wollte auch keine Ölmengendiskussion in Deinem Thread vom Zaun brechen, sorry dafür.
Kippt ihr ins Auto auch mehr Öl rein ?
Und anderes wie vom Hersteller angegeben?
Warum so kompliziert?
Oleinfüllschraube raus,Öl rein. Feddich. Hat wohl nen Grund warum das so gebaut wurde mit der Menge Öl. SAE 30.
Über die Öffnung sollte man aber mehr rein bekommen oder?
Oder ist das nur bei LF so?
Bei der SF ist das - nach meiner Erfahrung - die Menge, die man mit den normalen Gebinden und deren Einfüllmöglichkeiten im Motor versenken kann. Mit Einwegsonden oder irgendwas besserem wahrscheinlich mehr.
Bei der LF geht bei mir zumindest fast alles rein.
Leute ... schafft es sich besser mit leeren oder mit vollem Bauch !?
Natürlich hat jeder hier seine eigenen Erfahrungen gemacht, was das Öl angeht aber jeder hat auch seinen Motor aufs persönliche umgefriemelt !
250ml SAE 30 gehören da rein und basta! Wofür soll zu wenig oder zu viel Öl Gut sein( siehe oben z.B. Bauch ) ? Hast du eine Hochwertige Kupplung verbaut? Nein... spezielle Teflonlager aus PTFE und Moldflon...? Nein
Nimm das richtige Öl und fertig
Also logischerweise kann man da mehr reinkippen, es läuft halt wieder raus ...
Mehrbereichsmotoröle - auch von einem Motorradshop - wie 10-40 oder 20-50 sind keine Empfehlung für ein PK-Getriebe
Mehrbereichsmotoröle - auch von einem Motorradshop - wie 10-40 oder 20-50 sind keine Empfehlung für ein PK-Getriebe
Single Unit Motore schmieren aber nunmal so auch das Getriebe. Und die Scherkräfte sind da wohl auch heute was höher.
Streng genommen ist SAE 30 ein Motoröl nur eben für einen schmaleren Bereich.
Juhuu wir haben wieder eine Öl Diskussion.
Leute, warum immer das Rad neu erfinden. In den Betriebsanleitungen steht glasklar drin das ins Getriebe SAE 30 gehört. Also 250ml davon rein und gut ist´s. Die Scherkräfte sind seit Erfindung der Vespa vor 75 Jahren die gleichen, das Öl auch. Punkt.
Juhuu wir haben wieder eine Öl Diskussion.
Leute, warum immer das Rad neu erfinden. In den Betriebsanleitungen steht glasklar drin das ins Getriebe SAE 30 gehört. Also 250ml davon rein und gut ist´s. Die Scherkräfte sind seit Erfindung der Vespa vor 75 Jahren die gleichen, das Öl auch. Punkt.
Grundsätzlich richtig.
Wie gesagt, ich hatte mal ein mineralisches SAE30 Öl, das stark legiert war und vermutlich GL3 übertraf. Drauf stand für Diesel und Turbo geeignet. Ich unterstelle mal, da waren Zusätze zur Reibwertverminderung drin, Stichwort Leichtlauf.
Ergebnis: einmal am Gas gezogen und die Kupplung rutschte bei hoher Leistung einmal voll durch und das wäre dann für den Kork (schwarz) und die Scheibe (blau).
Öl kann man manchmal nicht oft genug diskutieren.
Ich nehme das von Polo, weil es billig ist und nicht rutscht in vier Kisten von 102 bis 190 ccm.
Ich hatte mal eine Phase, da dachte ich, das vollsynthetische MTX 75w140 müsste mal zehn Jahre in verschiedenen Kisten gefahren werden. Hab ich nur alle zwei Jahre gewechselt und das kam total stabil raus, während SAE30 Öle verbraucht sehr dünnflüssig sein können.
Kupplungen liefen damit optimal und trotz der scharfen Detergenzien waren die Buntmetalle damit unauffällig (Schulterring und Sinterbuchse PX) nach acht Jahren Kontakt.
Es gibt natürlich auch noch GL Klassen 80w90 und so weiter, aber wichtig ist nur, dass die Kupplung nicht rutscht und die jeweilige Viskositätsklasse den geeigneten Bereich erfasst.
Da ich jährlich das Öl wechsele (5000 km Intervall pro Kiste im Jahr bekomme ich nicht mehr hin) Ist mein persönliches Fazit zu Sinn und Sortenrationierung ein beliebiges günstiges mineralisches Öl zu fahren:
SAE30 maximal GL3
„Motorradöl“ 10w40 oder 20w50 jeweils mit JASO MA2 Norm
Viel intressanter wäre zu wissen wann wechselt ihr das Oel und wie ? Also warm oder kalt ??
Könnte das hier mal diskutiert weden ? ,intressiert mich brenned !
Ich würde es wechseln wenn der Motor warm ist, dann ist es dünnflüssiger und läuft auch kpl raus.
SAE 30 bindet die Schmutzpartikel, die sich dann vor der Ölablassschraube sammeln. Daher sollte es regelmäßig gew. werden, damit die Partikel nicht im Getriebe herumgewirbelt werden.
Im Gegensatz zu Vollsynthetischen Ölen in modernen Autos wo die Schmutzpartikel in der Schwebe gehalten werden , und sie durch den Ölfilter aufgefangen werden.
Wenn man schon soviel Getue darum macht, kann man eine Magnetschraube unten benutzen.
Abgerundet wird der Ölwechsel durch eine Geruchsprobe des Altöls. Sollte nicht nach Benzin riechen...
Wodurch sind wir eigentlich von "Füllmenge" und der Frage, wo am sinnvollsten das Getriebeöl eingefüllt wird, auf
Ölsorte
hekommen ?
Aus der puren Lust am Fragen.
Ein tatsächlicher Nutzen von mehr Öl im Getriebe hat sich in Relation nicht ergeben. Da wurde dran im GSF herumgedoktert, damit die Seiten voll werden.
Eventuell bleibt eine höhere Menge stabiler unter bestimmten Voraussetzungen in Extrembetrieb. Der Alterung beugt das nicht viel vor. Am Ende ist es Verschwendung fürs Gewissen.