Würde Option 2 wählen.
Die sind einsatzgehärtet . Material so in etwa 9SMnPb.....
Würde Option 2 wählen.
Die sind einsatzgehärtet . Material so in etwa 9SMnPb.....
Danke Mario, dachte ich mir es doch. Vergüten an so einer Welle ist eher unorthodox...
Wahrscheinlich spindel ich durch und kann dann später entscheiden, ob ich es mit einem gedrehten Aludeckel zuschweiße oder die Dichtigkeit mit einer Nadelbuchse erreiche.
Stören tut beides nicht.
Ich tippe aus dem Bauch raus zwar eher auf EC80 wegen der Verzahnung, aber wenn die EHT mal weg ist, mag das Nadelrollen genausowenig wie Automatenstahl...:-).
Viele Grüße,
Paddy.
C80 wäre schon zu straff denke ich. Das härtet ja ratz fatz durch bei so viel Co.
Die rechnen ja auch auf den letzten Groschen. Und C80 ist da glaube in der Menge zu teuer.
Nee, Mario, EC80. Alte Bezeichnung für 16MnCr5, Standard für Verzahnungen als Einsatzstahl.
Das tippe ich, voraus die Welle mit der Verzahnung ist.
Im Prinzip auch nicht so wichtig, wir beide haben den gleichen Gedanken. Ein Lagersitz auf einer Bestandswelle sollte einfach so bleiben, wie er ist. Dafür wurde er gemacht.
Für die Wandlerwelle werde ich an mindestens zwei Stellen den bequemen Weg gehen und Innenringe aufpressen. Damit bekomme ich von der Stange alle notwendigen Eigenschaften bezüglich Dichtlippen- und Nadellauffläche.
Gruß Paddy.
So liebe Kollegen,
nachdem jetzt gestern abend klar war, daß ich mir platzmäßig axial den Freilauf nicht mehr leisten kann, konnte ich das Gehäuse praktisch 1:1 nach CAD fertig machen. In dem Entwurf war der Freilauf ja nicht vorgesehen. Im CAD habe ich die virtuelle Gehäusetrennebene drin und von da aus wird alles weitere gefertigt.
Also habe ich meine beiden Puffer weggespant. Zuerst den Puffer der Aluplatte von 14 mm auf 12 mm:
Danach habe ich meine zweiten axialen Puffer auf Null gefahren. Im CAD ist meine große Lagerhülse mit ihrem Bund um 3 mm in die Aluplatte eingelassen:
Danach habe ich die neuen Kanten mit dem Spindelkopf noch angefast. So, die gesamten 5 mm Puffer sind weg und ich habe nun die exakt gleiche Situation wie im CAD:
Schön, wenn einem die Entscheidungen abgenommen werden, hehe...:-).
Dann habe ich meine parallel geschliffenen "Säulen" auf den Tisch gespaxt und die ausgemagerte Spannplatte mit dem Getriebedeckel drauf gepratzt.
Angekratzt ist die Oberseite der Aluplatte, die wie man an der Bügelmeßschraube sieht 20,25 dick ist.
Das ist die neue 0 und somit ebenfalls die Trennebene im CAD.
Der Lagersitz der Abtriebswelle ist aufgefangen und ich spindel erstmal den Platz für das Abtriebsstirnrad aus.
Später mehr...
Gruß Paddy.
Hallelluja, Mädels,
es hat etwas länger gedauert. Gegen 21:15 war ich fertig und gleich vorneweg, die beiden Gehäusehälften passen noch nicht zusammen. Keine Angst, nichts Schlimmes...
Aber erst mal alles der Reihe nach. Ich habe im CAD gemessen, wo mein großes Stirnrad zum Liegen kommt in der Tiefe, habe 5 mm dazu gegeben und angefangen, auszuspindeln.
Natürlich war meine Spannplatte nicht weit genug ausgefräst und ich mußte gegen Ende die auch noch mitspindeln, was das Ganze etwas in die Länge gezogen hat, wegen meinem "Turbo-Vorschub" in Z...:-)
Naja, der große Durchmesser war dann endlich fertig und ich mußte konzenrisch dazu noch einen kleineren um nochmals 9 mm tiefer spindeln, weil ein Teil des Mitnehmers und die Klauen am Stirnrad ebenfalls Platz brauchen.
Dann dachte ich irgendwann, was ist denn das? Konnte ich durchkucken. Ich Depp hatte mir den Getriebedeckel nicht so genau von der anderen Seite angeschaut. Die große Wand, an der ich jetzt rumspindel, ist von der Bremsenseite her tatsächlich ausgemagert.
Ich habe dann abgebrochen und muß das von der anderen Seite erst mal ausgießen. Egal, nicht so schlimm. Mache ich nächste Woche.
Aber ansonsten paßt es:
Dann habe ich den Durchmesser des zu hohen Doms der Zwischenwelle aufgefangen und aus dem CAD die Tiefe bis zur Auflage der Schulter der Lagerhülse gemessen. Dann bin ich zur Probe mal mit dem Ausdrehkopf rein. Knappe Kiste...
Dann erst mal den Dom bis zur anderen Seite aufgeborht und dann mit 20 mm ausgeräumt:
Dann mal den kompletten Dom weggespindelt bis zu der Auflagefläche der Lagerhülse.
Dann war es schon 20:00 Uhr. Erst dachte ich, scheiß drauf, ich schau mal, ob wir im Geschäft eine Bohrstange haben, die ich in meine Fräsmaschine spannen kann. Manchmal ein bißchen doof, meine alte Maho hat einen anderen Konus als die Deckel im Geschäft, da paßt eigentlich nix, wenn ich es nicht mit der Spannzange am zylindrischen Schaft nehmen kann.
Dann habe ich nochmal etwas rumgemessen und habe dann meine Vorrichtung etwas abgeändert, damit der Ausdrehkopf Platz hat. Dann den Meißel noch etwas weiter ausgespannt und dann ging es doch ganz knapp.
Durchmesser fertig und alles paßt:
Der ganze Scheiß haut halt auf's Zehntel mit meinem CAD hin. Zuerst hat mir ein Millimeter gefehlt, bis mir eingefallen ist, daß ich im CAD eine 1 mm Anlaufscheibe mal vorgesehen hatte an der Stelle.
Soweit so gut, alles noch eingespannt gelassen, man weiß ja nie. Dann mal im Gehäuse gemessen.
Siehe da, axial 1 mm zuwenig Platz! Grübel.
Ein paar mal rumgemessen, im CAD kontrolliert, dann hatte ich den Fehler.
Wandlerseitig habe ich ja für die Zwischenwelle ein Kugellager 6201 anstatt der originalen Nadelhülse vorgesehen.
Eben dieses Lager, bzw. sein Dummy steht einen Millimeter zu weit aus der Lagerhülse.
Ich fand dann irgendwann den Fehler. Im CAD hatte ich dem Lager die Breite 9 mm gegeben, tatsächlich ist es 10 mm. Der Dummy stimmt.
Lösbares Problem und jetzt seht ihr auch, warum ich mit Lagerhülsen arbeite. Mit denen kann ich immer wieder auf alle möglichen Arten tricksen, wenn etwas nicht stimmt oder ich noch etwas flexibel bleiben will.
Ich muß jetzt nur den Bund der Lagerhülse um einen Millimeter einsenken mit dem Ausdrehkopf, dann ist alles wieder bella.
Mal sehen, vielleicht mache ich das morgen mittag noch schnell, ich hätte gerne die beiden Hälften noch zusammen gesteckt dieses Wochenende. Wenn das paßt und sich Eingangswelle und Zwischenwelle drehen und miteinander kämmen, kann ich nächste Woche die Abtriebswelle umarbeiten und den Deckel ausgießen.
Aber es hat sich doch heute echt in die Länge gezogen. Bewährt hat sich auf jeden Fall, alles parallel dazu im CAD zu haben. Ohne hätte ich keinen Bock auf so einen Umbau. Es vereinfacht das Ganze ungemein, ohne wäre das echt zäh und die Fehlerquellen würden zunehmen.
Ein ganzes Getriebe in der 3. Dimension auf den Kopf zu stellen ist halt doch eine Hausnummer. Machbar, aber doch vielleicht nicht jedermann Sache. Da hilft gutes Werkzeug, ob auf der Maschine oder im Rechner...:-)
An der Stelle ist mal wieder ein: "Nicht nachmachen!" angebracht!
Ich hoffe, es war interessant bis hierher. Dranbleiben.
Viele Grüße,
euer Automatikpsychopath Paddy...:-)
Sooo, 1:17 Uhr und ich bin glockenwach, weil sich mein Feierabendkaffee aus dem Siebträger nach dem Essen aufgrund des langen Vespasamstags nach hinten verschoben hat.
Nachdem ich etwas schlauen Senf in meinem Apeforum zu technischen Themen gegeben habe und immer noch topfit bin, will ich euch mal mein geordnetes Chaos nicht vorenthalten.
Meine Katze schläft in ihrem Korb im Stall und wartet darauf, bis wir beide hochgehen, wenn ich denn endlich mal müde werde.
Meine Herzallerliebste kam heute zu mir an die Fräsmaschine und hat sich nach dem Fortschritt erkundigt. Ich habe ihr alles erklärt und ein paar Dinge von meinem "Projekttisch" rübergeholt, um es anschaulisch werden zu lassen.
Ihr Blick schweifte zum Projekttisch und sie meinte: "Nicht genug, daß das ziemlich abgefahren ist, was du da machst, nöö, bei dem Durcheinander blickt doch keiner durch..."
Also hänge ich aus lauter Langeweile wegen Schlaflosigkeit mal ein paar Impressionen an, die meine sorgsame Akribie in diesem Projekt untermalen...
Wenn jemand meiner lieben und geschätzen Kollegen hier bei VO auch nur annähernd gedacht hätte, daß bei all den Hundertstel und Zehntel, die ich so auf der Fräsmaschine zelebriere, ein absoluter Pedant unterwegs wäre, könnte man das mit gutem Gewissen verneinen.
Nöö, ich habe den ganzen Scheiß komplett wild durcheinander auf zwei Böcken, die ich mit meinem alten Bauerhaus mitgekauft habe und die mich seit 2006 begleiten. Auf denen habe ich bisher alles, inklusive den ganzen 3 jährigen Umbau des Hausen gemacht. Alles liegt durcheinander da, von der Spannzange bis zum Einzelteil. Zwei OSB-Platten machen die Fläche, die Oberflächen sind sorgsam unstrukturiert belegt mit unheimlich viel Zeug.
Aber alles ist am Start. Ich persönlich habe so meine Probleme mit Ordnung, was solche Projekte angeht.
Aber bisher hat immer alles funktioniert. Seit 30 Jahren...
Viele Grüße,
Paddy.
Kollegen,
heute, während die Katzenklos in der Sonne trockneten, habe ich das Gehäuse auf die Maschine genommen und schon mal aufgefangen.
Dann bin ich mit meiner Tochter aber Ape gefahren und bin erst vorher kurz an die Maschine und habe den Bund um 1 mm ausgespindelt.
Der Lagerdummy von der Eingangswelle ist noch etwas eng, aber es läuft und hat normales Flankenspiel!
Im zweiten Bild sieht man meinen Durchbruch und wie die Lagerhülse bündig mit der Außenhaut abschließt.
Lagerhülse einkleben und eine Nadelbuchse verwenden, fertig. Dann ist das zu.
Alternativ könnte ich da noch eine abgesetzte Fläche anspindeln und einen gedrehten Aludeckel darufkleben. Das wäre auch noch möglich.
Ja soweit mal Ziel für das Wochenende erreicht. Nächste Woche nochmal die Dummys nacharbeiten und dann mal die Abtriebswelle umarbeiten. Den Deckel noch ausgießen, damit ich den fertig machen kann.
Eine kurze Woche, aber vielleicht dreht sich ja das komplette Getriebe an Ostern. Mal sehen.
Ich bin zufrieden. Wer hätte das gedacht, daß das Zeug trotz großer Verschiebung doch wieder alles seinen Platz findet.
Gruß Paddy.
Kollegen,
mit der Antriebswelle ging es auch etwas weiter.
Zuerst habe ich gestern abend mal den ich nenne es "Mitnehmer" in zwei Teile zerlegt. Zähe Sache (Fünf Mark in die Wortspielkasse...:-) ).
Dann gemäß CAD eine Hälfte auf etwas über 12 mm gdreht und die andere auf etwa über 13 und dann auf der Diskusschleifmaschine parallel gezogen:
Der Teil mit den Mitnehmerflügeln ist innen auf 25,5 ausgedreht.
Dann habe ich die Abtriebswelle umgearbeitet, erster Schritt. Die Verzahnung überdreht für einen runden Sitz des Stirnrads und links davon einen Sitz gedreht mit 2 Hundertstel Überdeckung zu dem Teil mit den Mitnehmerflügeln.
Das Ganze wird dann so angeordnet (bis auf die Tatsache, daß der Teil mit den Flügeln aufgepreßt werden muß, mache ich erst, wenn das Stirnrad ausgedreht ist)
Wie gesagt, Stirnrad noch auf den überdrehten Durchmesser der Verzahnung ausdrehen und dann noch einen Einstich für einen Seegerring setzen.
Zum Schluß wird der aufgepreßte Teil mit den Flügeln mit der Welle noch verschweißt, dann hält das.
Dann kann ich durch lösen des Seegerrings das Abtriebsrad wechseln zwischen 50er und 125er Verzahnung.
Wenn die Baugruppe fertig ist, kommen Bilder.
Flüssigaluminium ist bestellt, damit ich den Getriebedeckel ausgießen kann für die weitere Bearbeitung und Gasflasche neu Argon bekomme ich Donnerstag.
Gruß Paddy.
So liebe Kollegen,
Sekundärgetriebe hake ich für mich mal geistig ab. Ich habe heute noch das Stirnrad ausgedreht und den Einstich für den Seegerring gemacht auf der Welle.
Noch die Dummys etwas gangbarer gemacht.
Die "Abtriebswelle vollständig" als steckbare Baugruppe sieht jetzt so aus:
Das Ganze ins Gehäuse gestöpselt:
Es läuft alles, hat Flankenspiel, alles bella.
Der Mitnehmer mit den vier Flügeln ist auf Maß gepreßt, aber noch nicht verschweißt. Der liebe Kollege, der mir das mit Zusatz für harte Materialien in WIG schweißen kann, hat gerade Urlaub.
Aber das juckt nicht, weil das Ding ist fest mit den 2 Hundertstel Überdeckung und das Festschweißen kann man jederzeit nachholen.
Zum Thema Umstecken zwischen 50er und 125er Getriebe muß ich lediglich die andere Zwischenwelle stecken und auf der Abtriebswelle den Seegerring lösen und das Stirnrad tauschen aus der 125er.
Das geht allerdings noch nicht, dafür muß ich das Stirnrad ebenfalls noch auf die 23,35 ausdrehen.
Da ich aber beschlossen habe, erstmal mit dem 50er Getriebe zu starten, lassen ich das noch im Originalzustand (ist ja selten genug das Teil).
Ausgedreht ist das dann schnell.
Alle Drehgeschichten habe ich mit weichen Backen gemacht, die ich immer vorher angepaßt habe. Somit läuft die Verzahnung immer exakt zur Bohrung und es eiert nix.
Voila, das Getriebe ist fertig und bis auf eine Seegerringzang werkzeuglos tauschbar, hehe...:-)
Nur den Deckel kann ich noch nicht draufstöpseln, weil ich ja bei der zweiten Aussparung am vergangenen Samstag abgebrochen habe. Der Deckel steht auf den Flügeln des Mitnehmers auf.
Mein "Flüssig-Aluminium" sollte morgen kommen, dann gieße ich das aus und kann am Samstag fertig spindel.
Also, fassen wir zusammen:
-Getriebe fertig
-umsteckbar zwischen beiden verfügbaren Sekundärübersetzungen
So, nun geht es an die Wandlerwelle, die in der Bohrung des Eingangsrades laufen wird. Die muß ich jetzt auskonstruieren und im Anschluß drehen.
Vorher muß ich noch die Lager ziehen an der Wandlereinheit, weil die ja bei mir entfallen. Die drehbare Lagerung des Wandlers verlagert sich bei mir in das Eingangsrad und in die noch verblieben Nadelhülse im Getriebedeckel.
Ich bin sehr zufrieden. Ein weiterer Meilenstein ist abgehakt und es kann weiter gehen. War etwas aufwendiger, ging aber doch ganz gut in Summe und eigentlich in Anbetracht des Aufwands doch einigermaßen flott.
Schaun wir mal, was wir am Samstag so alles treiben. Bis dahin sollte Gas zur Verfügung stehen, das Flüssigaluminium bearbeitbar sein und auch eine neue Riemenabdeckung von SIP gekommen sein.
Luftleitblech könnte ich umarbeiten. Langweilig wird es nicht, eher entspannt.
Gruß Paddy.
Schmankerl...:
Herrlich, wenn man bedenkt, daß ich da vor ein paar Wochen ein großes Loch ins Gehäuse gespindelt hatte mit 130 mm Durchmesser und einen Kochtopf reingeschweißt.
Gruß Paddy.
Vielen Dank, liebe Kollegen!
Ich bin tatsächlich auch echt froh, daß es sich wieder dreht, war ja schon ein etwas größerer Eingriff in die Struktur und nicht ganz alltäglich...:-).
Aber irgendwie mußte es ja gehen...
So, das Flüssigaluminium ist noch nicht gekommen, vielleicht wird das Samstag noch was.
Auf jeden Fall habe ich gestern abend noch etwas nachgedacht und auch heute ein paar Ideen für die Gestaltung der Wandlerwelle zu Papier und dann ins CAD gebracht.
Wie das halt so ist, reift das ganze während dem Entwurf immer mehr und es kanalisiert sich.
Im Prinzip hat die Wandlerwelle eine simple Aufgabe, die Umstände drum herum machen das ganze etwas tricky.
Die Welle selber muß einfach den Wandler aufnehmen und sich mit ihm frei im Eingangsrad drehen können.
Sobalt die Fliehkraftkupplung schließt, hört die Relativbewegung des Eingangsrades zur Wandlerwelle auf und die beiden bilden eine feste Verbindung.
Unter Last wird die Lagerung zwischen den beiden Bauteilen nur statisch beansprucht ohne Relativbewegung.
Die Nadelhülse und das kleine Kugellager im Wandler werden unnötig, es genügt eine feste Verbindung zwischen Welle und Wandler.
Etwas Käse wird es dann mit der Lagerung. Die hohle Eingangsverzahnung hat Übermaß (ein Zehntel).
Das läßt sich nicht mit Innenringen und Nadelkäfigen aus dem Katalog abdecken.
Das ist das erste. Ich tendiere momentan zu einer selber gedrehten Lagerhülse aus Bronze, die auf meine komplett neu gedrehte Wandlerwelle geklebt wird, angepaßt und mit Schmierwendel versehen.
Das kriegt man hin.
Das zweite Problem ist, ich muß mir noch was Intelligentes ausdenken, wie ich die Welle gegenhalte beim Anziehen der Befestigungsmutter. Das Ding kann ja frei drehen.
Habe schon ein zwei Ideen, die muß ich aber noch ins CAD klopfen um beurteilen zu können, was die bessere Lösung ist.
Und natürlich habe ich die Einschränkung, die Welle nicht zu schwach werden zu lassen.
Aber das wird. Wäre ja zu schön gewesen, wenn das so einfach gewesen wäre. Stand jetzt werden es 3-4 Drehteile, die an vielen Stellen sehr präzise sein müssen, damit der Rundlauf so genau wie möglich wird.
Die Welle selber, dann mind. zwei Zentrierbuchsen für den Wandler auf der Welle und noch einen kleinen Flansch mit Verdrehsicherung zur Welle.
Ja, und die Bronzebuchse halt noch.
Irgendwie so, ich habe übers Wochenende ja auch noch ein bißchen Zeit für CAD.
Viele Grüße,
Paddy.
Ich lese bei Dir mit offenem Mund mit, auch wenn ich nur noch Bahnhof verstehe. Echt klasse, was Du kannst
Vielen Dank, lieber Kollege!
So, heute habe ich ja nix gemacht und ich hoffe drauf, daß morgen das Flüssigaluminium kommt.
Ich habe gerade einfach mal ein paar Bilder gemacht, damit es etwas verständlicher wird, was als nächstes kommt.
Es gibt ja nicht soviele Vespa Automatik-Spezialisten hier und ich bin mir auch nicht so sicher, wieviele Schaltvespafahrer schon detaillierter sich mit dem Scootergedöns befaßt haben.
Deshalb ziehe ich hier kurz den Vergleich zwischen Scooter und meinem Konstrukt zur besseren Verständnis.
Ich hatte mir ja zu Beginn des Projekts ein 125er Sferagetriebe gekauft inklusive dessen Wandler und Vario. Einfach zum etwas spielen und als Gedankenstütze.
Weil ich immer davon rede, daß bei mir das ganze Scooterzeugs auf der falschen Seite ist, habe ich die Bilder "in Fahrtrichtung" aufgenommen.
Auf dem ersten Bild sieht man die Eingangswelle in das Sferagetriebe. Auf der Welle ist im Getriebe das erste Stirnrad der Sekundärübersetzung.
Außen ist sie entsprechend lang und schließt mit einer Verzahnung ab. Alles fest verbunden.
Die Wandlerbaugruppe selber ist ein fester Verbund mit den Kupplungsbacken, die eben durch Fliehkraft nach außen gehen und dann die Kupplungsglocke mitnehmen:
Die Wandlerbaugruppe hat innen Wälzlager und dreht frei auf der Eingangswelle. Von außen kommt dann die Kupplungsglocke und die ist dann fest mit der Eingangswelle verbunden.
Dreht sich durch den Riemen die Wandlerbaugruppe schnell genug, ensteht durch die Fliehkraftkupplung ein fester Verbund zwischen Wandler und Eingangswelle und es geht los (hier übrigens meine neue Kupplungsglocke, die geht vom Durchmesser her nicht drüber, aber egal).
So, bei der PK ist das alles etwas anders. Abgesehen davon, daß die Wandlerfunktion ins Getriebe verlagert ist, ist die Aufgabenstellung eigentlich die gleiche. Die Kupplungsglocke ist fest mit dem ersten Zahnrad verbunden und bei Kraftschluß geht es los.
Bei der PK ist die Eingangswelle im Prinzip eine Hohlwelle, die innen eine Verzahnung hat und außen einen Flansch, an den die Originalkupplungsglocke geschraubt ist:
Das sternförmige Teil in dem Flansch fliegt noch raus, das ist für den PK-typischen Freilauf, aber mal egal., den hat kein moderner Scooter.
So, an diesen Flansch muß nun die Kupplungsglocke befestigt werden. Das muß noch gemacht werden, aber es geht nur mal ums Prinzip. Die Glocke drehe ich noch aus und es wird ein Adapter eingeschweißt.
Wie man sieht, ist die Orientierung genau gleich wie bei dem Sferagetriebe, nur eben auf der rechten Seite.
So, und jetzt muß die gleiche Funktion wie beim Scooter gewährleistet werden. Heißt, die Wandlerbaugruppe muß sich frei drehen können. Solange, bis die Kupplung schließt.
Jetzt kommt meine Wandlerwelle ins Spiel, die es eben noch zu konstruieren gilt. Die wird drehbar gelagert in dem Hohlrad von Bild 3 und 4, muß natürlich dicht abschließen und muß die Wandlerbaugruppe fest aufnehmen.
Die beiden Lager im Wandler werden unnötig:
Die beiden Lager fliegen raus und es wird ein fester Verbund zwischen meiner noch zu fertigenden Wandlerwelle und dem Wandler hergestellt.
Frei drehen bis zur Kraftschlußdrehzahl kann er ja dann mit seiner drehbar gelagerten Wandlerwelle in dem hohlen Eingangsrad.
Auch hier sieht man wieder, die Orientierung der Wandlerbaugruppe ist identisch zur Scooteranordnung, aber eben auf der rechten Seite und nicht links wie bei einer Sfera.
Die Lager zu entfernen und fest auf der drehbaren Welle zu befestigen hat einen einfachen Grund. Erstens gibt es da hohle Stirnrad der PK es her und zweitens ist die Lagerauswahl in dem Wandler darauf abgestimmt, daß auf der Kupplungsseite das kleinere Lager sitzt mit nur 12mm Innenringdurchmesser.
Die Nadelhülse hat glaub 17 mm oder so.
Das geht bei einem Scooter, weil dort der größere Durchmesser auf der Getriebeseite ist und die Welle sich nach außen verjüngt.
In meinem Falle wären auf der Getriebeseite nur 12 mm etwas putzig für den DR 133, der mal an dem Wandler zerren soll.
Also fliegen die Lager raus und ich kann deutlich größer werden.
Dann wird das auch stabil.
Ich werde den Wandler auch mit einer selbstsichernden Polradmutter anschrauben auf die neue Welle.
Aber da kommt genau mein Problem ins Spiel, das ich einen Beitrag vorher versucht habe, zu erklären.
Die neue Welle wird frei drehbar sein und ich muß sie gegenhalten müssen, um die Mutter anziehen zu können.
Un das wird das konstruktive Kunststück werden. Ich brauche einen Druckflansch mit einem Formschluß zur Welle, den ich dann wahrscheinlich mit einem Lochmutterschlüssel anheben werde, damit die Zentrale M12 Mutter festgezogen werden kann.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen rüberbringen können, was die nächsten Schritte sind. Ich tu mich halt wesentlich einfacher, weil ich das Zeug direkt vor der Nase habe. Kompliziert ist es eigentlich nicht, nur technisch etwas gaga umzusetzen.
Eben weil halt das ganze Scooterzeugs sonst auf der anderen Seite sitzt.
Deshalb waren ja auch der eine oder andere Kunstgriff an der Variomatik notwendig, wer sich noch daran erinnert.
Viele Grüße,
Paddy.
Also eigentlich habe ich den Worten von Menzinger nichts hinzuzufügen, außer dass ich schon ein paar Automatik Motoren dankenswerterweise mit der großen Hilfe von Egal106s16 überholen durfte.
Daher kann ich viele deiner Begriffe einordnen und verstehe jedenfalls manchmal, was du da alles anstellst
Vielen Dank, Volker!
Menzingers und dein Beitrag zeigen mir, daß ihr noch Interesse habt und gelegentlich mitliest. Das freut mich sehr!
Auch die Zustimmung von mehreren lieben Kollegen zu dem Video hat mich gefreut!
Danke.
Ergänzend zu meinen Ausführungen möchte ich noch erklären, warum ich letztlich wieder bei dem Originalgetriebe der PK gelandet bin, obwohl ich mich schon durch die ganzen Sekundärverzahnungen der modernen Scooter gewälzt habe und auch schon eine engere Wahl getroffen hatte.
Ich hätte mit einem Scootersekundärgetriebe eine unheimliche Auswahl gehabt und natürlich auch eine problemlose Ersatzteilversorgung.
Die Verwendung eines solchen Getriebes wäre im Prinzip die Krönung gewesen für dieses Projekt.
Daß man ohne weiteres neue Lagerstellen generieren kann, habe ich euch ja gezeigt. Das wäre problemlos auch mit anderen Achsabständen gegangen, die Position der Zwischenwelle wäre halt eine andere gewesen. Alles kein Problem. Um das sicher zu stellen, hatte ich ja das Sferagetriebe gekauft. Aus dem hätte ich die Achsabstände rausgemessen und entsprechend in meinem Getriebgehäuse die Lagerstellen dazu generiert.
Jetzt kommt das große "Aber"! Das Problem ist die Wandlerlagerung.
Die ersten Generationen der Wandler in den 90ern hatten innen auf beiden Seiten ein Rillenkugellager mit einem Innendurchmesser von 15 mm und die Getriebeeingangswelle war durchgängig ebenfalls 15 mm stark.
Die Wandlerbaugruppe aus der Sfera 125 auf dem ersten Bild ist so ein Wandler dieser Generation.
Damit wäre es einigermaßen solide geworden. Lediglich die relativ kurzen Lagerabstände innerhalb des Getriebes sind nicht so schön, aber für eine 125er Sfera mit glaube ich 9 PS hat das immerhin gereicht.
Auch eine Sfera NSL 50 hat so einen Wandler.
Irgendwann gab es einen Evolutionsschritt, bei dem die ganzen Wandler auf die Kombination große Nadelhülse getriebeseitig und kleines 12x24x6 mm RiKuLa Kupplungsseitig umgerüstet wurden.
Irgendwann vor 20 Jahren oder so.
Das Problem ist, daß man solche Wandler mit beidseitigen 15mm Lagern halt ebenfalls nur noch gebraucht findet und dann komme ich vom Regen in die Traufe mit der Ersatzteilversorgung.
Den Wandler aus der Sfera mit 15er Lagern hätte ich ja nehmen können, aber es gibt halt auch keine Kupplungen mehr für diese Wandler. Dann bin ich genau bei den begehrten Ersatzteilen für die PK Automatik: Kupplungsbeläge. Weiter hat die Gegendruckfeder für so einen Wandler einen anderen Durchmesser und ist ebenfalls nicht mehr so einfach von der Stange zu kaufen.
Und eben diese Gegendruckfeder könnte noch ein Problem werden, weil sie ein wichtiger Bestandteil der Abstimmung ist mit den Gewichten in der Malossi-Vario zusammen, wenn man meinen Traktormotor sinnvoll über den Riemen auf die Straße bringen will.
Gegendruckfedern für die aktuellen Wandler gibt es zuhauf und die sind teilweise bei den Varios als Beigabe dabei. Von Mario habe ich schon 3 verschiedene, bei dem Malossi-Wandler war eine dabei und natürlich noch die, die in meiner neu gekauften Wandlereinheit integriert ist.
Mir bringt die größte Sekundärgetriebabstufungsauswahl nichts, wenn ich den Dampf in den unteren Drehzahlen des DRs nicht auf die Zahnflanken im Getrieb bringe...:-)
Und eben diese neuen Durchmesserverhältnisse mit 12/17 mm sind halt extrem ungünstig, wenn man den Wandler auf der falschen Seite verbauen will.
Eine Eingangswelle von einem Scooter kann man überdrehen auf 15 mm, kein Problem, aber auf 12 mm runter wird das echt mickrig.
Alternativ kann man an der Stelle des 12x24x6 Lagers im Wandler ein Lager 15x24x5 verbauen, was ich sogar kurz in Erwägung gezogen habe.
Aber das ist ein Dünnringlager und kriegt den vollen Zug des Riemens ab. Und schon das 12x24x6 Lager ist ein Bautteil, das bei modernen Scootern dem Verschleiß unterliegt. Schon ohne, daß daran ein DR 133 mit einer Membranansaugung mit geräumigem Querschnitt daran zerrt.
Das Dünnringlager hätte das nicht lange mitgemacht. Alternative wäre noch ein Gleitlager gewesen, aber dann hätte ich auf der Welle wieder einen Lagerinnenring gebraucht, der dann ebenfalls die Welle geschwächt hätte.
So kam es schließlich, daß ich von dem Gedanken an ein Scootergetriebe wieder abgekommen bin. Die Auswahl an Übersetzungen wäre gigantisch gewesen und ich hätte mir den Betriebspunkt meiner Vespa frei wählen können.
Aber einen alten Wandler nur noch als über 20 Jahre altes Gebrauchtteil zu verbauen wäre Blödsinn gewesen. Dann lieber bei den Zahnrädern auf PK Automatikteile setzen. Die gibt es zwar auch nur gebraucht, aber die gehen nicht kaputt. Nicht wegen einem DR 133.
Der Nachteil ist jetzt halt, ich kann nur zwischen zwei Übersetzungen wählen, die noch dazu recht weit auseinander liegen. Durch Mario habe ich ja dankenswerterweise beide möglichen in einem Topzustand vor mir liegen.
Noch dazu habe ich es so gemacht, daß sie beide ohne Probleme in meiner Konstruktion verbaubar sind.
Aber durch den großen Durchmesser des Eingangsrades und seiner Hohlwelle umschiffe ich die ganze Lagerproblematik des Wandlers, weil ich die rausschmeiße und dessen Lagerung auf einen sehr soliden Durchmesser bringe innerhalb des Eingangsrades und der entsprechenden Nadelhülse im Getriebedeckel.
Ein weitere Preis neben der geringen Auswahl an Getriebeübersetzungen, den ich für diese Entscheidung zahlen muß, ist die etwas komplizierte Konstruktion mit dem Flansch, den ich zum Gegenhalten der frei drehbaren Wandlerwelle brauche. Bei einem Scooter und einem Wandler mit innerer Lagerung reicht es, wenn ich das Hinterrad festhalte. Das geht bei mir nicht mehr.
Aber das ist ja lösbar, dieses Problem.
Wenn ich daran denke, mit welchem Aufwand ich das Getriebegehäuse auf den Kopf gestellt habe, ist das harmlos.
So, ich hoffe, ich konnte mit den letzten beiden Beiträgen etwas Klarheit in meine Gedankengänge bringen, die mich zu der nun vorliegenen Lösung geführt haben und warum ich letztlich wieder bei dem Originalgetriebe gelandet bin. Wenn auch axial an einer anderen Position innerhalb des Gehäuses.
Das hat mich viele Abende gekostet in Summe, bis die Entscheidung gereift ist, Ich hatte schon Sekundärgetriebe im Warenkorb, hatte dann aber doch nicht bestellt, weil mich das Dünnringlager im Wandler abgeschreckt hatte.
Zwischendurch habe ich mir sogar kurze DRT-Primärgetriebesätze aus der Schalt-SF angesehen, ob ich damit die erste Stufe hätte abdecken können. Gesucht hatte ich ein möglichst großes Primärrad, um eine frei drehbare Welle durchzukriegen. Das war alles nix.
Übrigens ist diese Entscheidung für ein PK Automatikgetriebe verhältnismäßig spät gefallen, die Aluglocke in ihrer Größe, Position und auch der 70 mm Ansatz innerhalb des Gehäuses, den ich letztlich weggespindelt habe, waren alles Geometrien, die bis zuletzt beide Möglichkeiten offen gelassen haben.
Die Verwendung eines PK-Getriebes oder das Getriebe eines Scooters.
Aber das ist ja jetzt durch und es geht weiter.
Viele Grüße,
Paddy.
Ich lese nicht nur gelegentlich, sondern sehr regelmäßig mit. Dein Maschinenpark fasziniert mich, Deine Fähigkeiten sowieso. Ich vermute aber, dass ich das Endergebnis brauche, um die ganzen Schritte nachvollziehen zu können, die Du machst.
Der Automatikmotor ist mir noch nie untergekommen. Ich habe da leider keinerlei Vorstellung davon, wie er funktioniert. Irgendwann läuft mir sowas mal zu, in den Kofferraum hat es eine immerhin schon geschafft
Ich halte Deinen Thread für den interessantesten (mit dem von tonitest über die freiwillige Zulassung) der letzten Jahre und freu mich sehr darüber, dass etwas neu geschaffen wird. Im Schaltsektor passiert sowas schon länger nicht, was mich aber explizit einschließt, da ich meine ganzen wollte-ich-längst-mal-ausprobieren-Projekte aus Zeitmangel nicht anfasse.
Vielen Dank,
das ehrt mich, lieber Kollege. Dann macht es umso mehr Spaß, das hier zu dokumentieren...:-).
So, heute war nicht mein Tag. Das Flüssigaluminium kam tatsächlich erst um 17:30 oder so.
Ich habe dann tatsächlich noch gleich die Bearbeitungsseite abgeklebt, damit durch meine Durchbrüche nichts rausläuft und auf der Bremstrommelseite eine Seite etwas mit Knet "geschalt".
Bin mir nicht sicher, ob die Suppe in den beiden länglichen Löchern überhaupt auf dem Foto zu erkennen ist. Aber egal, wenn das Zeug hart ist, kann ich vollends den Platz für den Mitnehmer auf Abtriebswelle freispindeln und der Getriebedeckel geht wieder drauf.
Ganz ausgehärtet ist das Zeug wohl erst nach 24 Stunden, ich habe also heute nichts mehr bearbeitet.
So war es dann ein fauler Samstag.
Vorhin hat mich dann doch noch etwas die Ehre gepackt und ich habe etwas gemacht, das zum jetztigen Zeitpunkt nicht zwingend notwendig ist, aber ich irgendwie Lust drauf hatte.
Ich habe das Luftleitblech, das ich von Mario bekommen habe, ausgespart.
Im Original gibt es ja diese große Vertiefung nicht um die Riemenscheiben. Bei mir sitzt ja jetzt dort der Scooterwandler und das Blech kragt in die Öffnung:
Also den Durchmesser aufgefangen (muß ja nicht aufs Hundertstel stimmen) und das Blech weggespindelt.
Jetzt hat der Wandler schön Platz und das Ganze sieht vernünftig aus.
Jetzt kann ich bei Gelegenheit das Blech strahlen und neu lackieren und es wäre einbaufertig.
Eigentlich hätte ich noch erwartet, daß meine neue Riemenabdeckung kommt von SIP. Bei denen gibt es neuerdings einen Nachbau und den wollte ich mir mal anschauen.
Dann könnte man zur Probe mal alles grob draufstöpseln, Polrad, Wandler, Blech und Abdeckung.
Dann sieht man, ob ich mich nich verrechnet habe und alles unter die Abdeckung paßt.
Da bin ich schon gespannt.
Viele Grüße,
Paddy.
Das hat bestimmt tierisch tolle Geräusche erzeugt das Blech zu Spindeln 😁😄
Wie mit langem Schwert zu Stechen....
Mhhh genau mein Geschmack
Ja Mario...:-)
So richtig für die Plomben im Gebiß....
Aber ist gut geworden und es hat nicht gehakt. War aber sehr vorsichtig, ich wollte keinen Blechsalat erzeugen....
Gruß Paddy.