Danke für sachdienliche Hinweise
Wer bohrt hier professionell 16.15 auf 17 auf
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Frag mal Chris58.
Dem hat einer mal einen 18.16 für die Ape für ein schmales Geld ausgedreht, wenn ich nicht irre.
Ich glaube aus dem GSF.
Ich selbst habe schon einige Gaser für mich ausgedreht, aber da ich das sehr penibel mache und meist einen oder zwei neue Dorne drehe für die Bearbeitung, damit das wirklich sauber wird (ich bin da pedantisch), mache ich das nur für mich selbst. Da geht zuviel Zeit drauf.
21.21 ist übrigens die absolute Grenze, hehe...Zumindest beim 18.16. Dürfte beim 16er für die SF ähnlich sein...
Gruß Paddy.
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Frag mal Chris58.
Dem hat einer mal einen 18.16 für die Ape für ein schmales Geld ausgedreht, wenn ich nicht irre.
Ich glaube aus dem GSF.
Ich selbst habe schon einige Gaser für mich ausgedreht, aber da ich das sehr penibel mache und meist einen oder zwei neue Dorne drehe für die Bearbeitung, damit das wirklich sauber wird (ich bin da pedantisch), mache ich das nur für mich selbst. Da geht zuviel Zeit drauf.
21.21 ist übrigens die absolute Grenze, hehe...Zumindest beim 18.16. Dürfte beim 16er für die SF ähnlich sein...
Gruß Paddy.
Nachdem ich das mal getestet habe, wie schonmal woanders erwähnt per Reibahle, muss ich widersprechen. Der Steg wird beim 16/15er schon sehr dünn wenn man auf 17mm geht. Mehr würde ich nicht riskieren.
Ach ja, die Reibahle kann ich bei Interesse leihweise zur Verfügung stellen.
Ist ein bisschen fummelig, aber wenn man vorsichtig und mit Bedacht arbeitet doch ziemlich erfolgreich.
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Kommt die in einem Standbohrer?
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Die Aufnahme ist 4-Kant und recht groß.
Ich habe meinen Vergaser vorsichtig in den Schraubstock gegeben und dann die Ahle mit einem Maulschlüssel bewegt. Man braucht nicht viel Durck oder Drehzahl, man muß nur das Venturrirohr leer machen, also Düsenstock raus.
Ein Schneidöl hilft auch.
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Das bekomme ich hin. 😄
Zur Schmierung geht auch wd40?
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Habe ich nicht versucht, ich habe noch ein Schneidöl.
Ich würde aber vermuten das WD40 auch klappt.
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WD40 ist kein Öl.
Noch nicht mal annähernd.
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Ja. Also wenn, dann irgendwas an Öl, dass rumsteht…
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Die Aufnahme ist 4-Kant und recht groß.
Ich habe meinen Vergaser vorsichtig in den Schraubstock gegeben und dann die Ahle mit einem Maulschlüssel bewegt. Man braucht nicht viel Durck oder Drehzahl, man muß nur das Venturrirohr leer machen, also Düsenstock raus.
Ein Schneidöl hilft auch.
wie bekomm ich denn den düsenstock raus?
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Gaser warm machen, dann rausdrücken.
Gruß Paddy.
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Gaser warm machen, dann rausdrücken.
Gruß Paddy.
Janz jenau!
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Zum Erwärmen: im Kochtopf mit Wasser…
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Steht denn der Umbau in Relation zu einem originalen Vergaser?
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Steht denn der Umbau in Relation zu einem originalen Vergaser?
Wie meinen?
Also mein Umbau war folgender:
Vergaser raus und auseinander. Gehäuse mit Heissluftfön vorsichtig aufgewärmt und Düsenstock raus.
Danach mit der Reibahle aufgebohrt.
Saubermachen und zusammen werfen.
Reinbauen, abstimmen, fertig...
Wie schon geschrieben, hat für mich gut funktioniert.
Besser als ein größerer Gaser? Keine Ahnung...
Geht natürlich auch nur bis zu einer Grenze.
Aber für ohne Kohle war das echt okay.
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Wie meinen?
Ich meinen dass man mit einer Reibahle normalerweise eine Bohrung aufreibt mit ca. 0,3mm Aufmaß.
Sonst ergibt sich die Oberflächengüte und das Maß nicht. Das widerrum bedeutet, dass man bis dahin konventionell mit Spibo oder besser Dreilippenbohrer aufbohren muss. Aufbohren ohne zu verhaken bei dem geringen Aufbohrmaß, ist nur möglich wenns sauber gespannt und ausgerichtet ist. Sprich mindestens Ständerbohrmaschine
Dann ist noch die Frage, wer auf die Schnelle die jeweiligen Reibahlen besitzt. Gutes Werkzeug kostet richtig Geld. Neben dem oben genannten Aufwand und Einsatz an Maschinen (die wahrscheinlich nicht jeder im Keller hat), stellte sich die Frage, ob das in relation Steht für einen Brandneuen Vergaser in der richtigen Grösse, die es in Italienischen Shops für ab 50€ gibt.
(Das oben genannte lernt man in einer Mechanikerausbildung, was ich also als "normale" Technik einstufen würde). Ich würde mich daher sehr freuen wenn Du uns Dein Werkzeug dass du benutzt mal posten würdest. Denn mit einer Reibahle "aufbohren" mehrere Millimeter, kenne ich so nicht. Aber ich lerne gerne dazu
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Ich denke, das ist recht viel Arbeit. Das hat Scharnhorst oben schon gesagt.
Wenn man die Beschriftung haben will, muss man den Weg gehen, soweit wie es geht.
Wirtschaftlich ist das nicht.
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Vermutung meinerseits: gaeskits meinet nicht die Wirtschaftkichkeit, sondern den Mehrwert der Aktion...
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Die Bearbeitungszugabe beträgt beim Reiben zwischen 0,1-0,5mm bei gerade und drallgenuteten Reibahlen. Bei Schälreibahlen für langspanende Werkstoffe bis zu 0,8mm.
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Ich denke, das ist recht viel Arbeit. Das hat Scharnhorst oben schon gesagt.
Wenn man die Beschriftung haben will, muss man den Weg gehen, soweit wie es geht.
Wirtschaftlich ist das nicht.
Ahhhhh, das erklärt natürlich dann alles. Also Halblegales Tuning sozusagen. OK. verstanden.
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