Für den Automatik-Teil, Chassis sollte weitgehend gleich sein
Plötzlich Besitzer einer Vespa PK50XL Bj. 1992 und daher eine Menge Fragen
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Diese XL2 hat aber eine Getrenntschmierung...
Ok, wieder was gelernt und der Marcus spart sich das mischen
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Sorry, war mein Fehler, Kabel hat am Ende einen Stecker, sollte hinten am Tank im Rahmen gesteckt sein, Tankgeber lässt sich durch Drehen entfernen; aber wie sieht den der Tank innen denn aus?
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Moin Zusammen.
Ich denke gerade an das übliche Prozedere bei dem Roller und Alter.
Einmal richtigen Checkup mit vollem Service.
Der Membranmotor reagiert zu empfindlich auf alte harte Wellendichtringe.
Zudem Zündung kontrollieren auf gebrochene Kabelisolierung.
Grüße Mario
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Volker PKXL2
April 21, 2022 at 06:36 Hat das Thema aus dem Forum Smallframe: Technik und Allgemeines nach Automatik: Technik und Allgemeines verschoben. -
Um den Tank auszubauen musst du erstmal den Benzinhahn lösen. Der ist anders, als bei den Schaltmodellen. Hinter dem Hebel sitzt ein Gummiring, der muss raus. Dann siehst du einen Federsplint, den musst du mit einem kleinen Schraubendreher leicht zur Seite drücken und den Hebel dabei ziehen. Dann den Benzinschlauch am Vergaser lösen und etwas nach hinten / oben drücken, dann den Tank anheben und den Schlauch am Tank entfernen.
Beim Einbau den Benzinhahnhebel erst einsetzen, wenn der Tank drin sitzt. Der Splint muss aber montiert bleiben.
Ansonsten bin ich aber voll und ganz bei Mario: da muss einmal ein Generalcheck her !
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Bei XL- Automatik muss ioch mich ausklinken.
Wegen der nicht sehr klaren Fotos zum Schluss: Hat sie einen Kickstarter oder nur den E-Starter ?
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Laut Bild und Baujahr eine XL2 ohne Kickstarter.
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Wenn du innen keinen größeren Rostbestand finden solltest dann reicht es wenn der Benzinhahn funktioniert.
Also öffnet und Schließt.
Dazu am Vergaser den Benzinschlauchanschluß etwas lösen und dann den Benzinhahn nach rechts drehen.
Benzin kommt? Dann top.
Nach links drehen und es soll nichts mehr kommen.
Dazu muss natürlich was im Tank sein.
Mit dem großen Checkup ist eher eine Motorrevision gemeint.
Dazu muss mindestens der Motor abgesenkt werden.
Ein Ausbau ist nicht zwingend erforderlich.
Einiges an Werkzeug muss vorhanden sein.
Auch ein Polradabzieher für das Modell.
Dann noch paar Kleinigkeiten an Ersatzteile für das Kurbelgehäuse.
Getriebe kann man auch erst mal weglassen.
Erst wenn er ständig mit Öl rumsaut.
Grüße Mario
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Die Schnur könnt ihr gerne entfernen. Ansonsten sieht der Tank tip top aus.
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Der sieht ja tip top aus bis auf den Wurm da drinnen.
....zwei Dumme ein Gedanke 😁
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Den Öltank müsst ihr auf Risse untersuchen ! Dazu den Tank am besten ausbauen.
Wenn er kaputt ist, kann man das mit Heißkleben reparieren, ich würde das Ölsystem dann allerdings lieber stillegen und selber 1:50 Mischung in den Benzintank geben.
Wenn der Tank wieder drin ist, dann mal den Vergaser abbauen ( die Dichtung zum Membranblock wird wohl einreißen, also Vorsicht ). Auch Vorsicht bei den Plastikclipsen, die am Gashebel und an der Ölpumpenstange hängen.
Vergaser zerlegen, alles reinigen, vor allem den vorne gelegenen Kanal der Nebendüse, und dann wieder einbauen.
Den Zündfunken testen und dann versuchen, den Motor zu starten.
Wie sehen denn der Keilriemen und die Gewichte der Variomatik aus ?
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Die 2 Packungen Zitronensäure bleiben in der Werkzeugkiste
Die kannst Du zum Entkalken von Kaffeemaschine, Wasserkocher etc nehmen.
Eh die in der Werkstatt vergammeln und klumpen.
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Herzlich willkommen im Forum
Kommst Du dann im Juni mit Deinem Schätzchen nach Naumburg zum Vespa treffen vorbei?
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Kurzes Update und Ausfüllen des Berichtsheftes
Der Tank war im Chassis leider ziemlich festgegammelt und da wir aktuell (noch) sehr vorsichtig sind, haben wir erst mal eine Zeit gebraucht, den Tank beweglich zu machen. Dazu musste der Gammel außen rum weg und diverse Einheiten von Rostlöser & Co ihren Dienst tun. Aber ich denke die Arbeit / Zeit hat sich gelohnt, Nach unserer Einschätzung ist nicht kaputt gegangen und der Tank lässt sich nun einfach bewegen und auch Richtung oben "heben". Er dürfte aktuell nur noch am Benzinhahn hängen.
Volker hatte uns ja schon beschrieben wie wir vorgehen sollen, aber kann es sein, dass der Vorgänger für den aufgeführten Gummiring nicht übrig hatte und dieser nicht mehr vorhanden ist? (Siehe Bild) Das schwarz markierte Teil dürfte dann der erwähnte Splint sein. Mit leicht zur Seite drücken ist leichtes Spreizen gemeint, damit der Knopf dann nach vorne abgezogen werden kann?
Nach mehreren Einheiten Rostlöser ist es uns nun auch gelungen, die beiden schwarzen Schrauben hinten unten zu lösen, sodass wir das "Fussgestell" (schwarzes Gesänge läuft auch an den seitlichen Klappen vorbei) entfernen konnten und hofften somit einen ersten Blick auf Ersatzrad / Batterie und Motor und Co werfen zu können. Links war das auch kein Problem. Rechts mussten wieder mehrere Einheiten Rostlöser und Zeit zum Einsatz kommen, bis der Zug sich bewegt hat und sich die Klappe öffnen ließ.Wir haben passend dazu nochmal neue Bilder angefügt.
Auf der Batterie ist auf dem Aufkleber oben nur noch Remove zu lesen. Wir tippen darauf, dass zum Laden die Stöppel geöffnet werden sollen. Ich hätte mal eine Regeneration probiert.
Der Keilriemen sollte auch sichtbar sein. Mit den genannten Gewichten konnten wir leider nix anfangen.
Nach aktuellem Stand sieht es so aus, als wäre der Öltank noch OK. Es ölt nix rum und es ist auch noch Öl im Tank sichtbar.
Grüße,
Marcus & Felix
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Moin.
Ja genau den Clip bzw Splint um 90Grad hoch oder runter drehen dann ist der Schlitz frei und der Benzinhahnhebel kann rausgezogen werden.
Im ganzen schaut die Hütte ziemlich abgestanden aus.
Da muss ordentlich was aufgearbeitet werden.
Batterie auffüllen und an ein Ladegerät mit Puls anhängen. Sozusagen mit Reparaturfunktion.
Die Gewichte sind hinter dem Keilriemen auf der Kurbelwelle. Dazu muss die 22ger Mutter gelöst werden. Rechtsgewinde.
Sollten die Abmessung 15mmx15mm haben.
Keilriemen definitiv neu.
Grüße Mario
