Hallo PK Racer, die ist schon net mehr bei Mobile drin. Hab aber heute morgen gelesen, das sie 1700 kosten sollte und mir schon gedacht, das da was net stimmen kann...
Gestern ist mir ne PX 125 Bj. 2001 mit Scheibenbremse für 500 € bei nem Bamberger Händler durch die Lappen gegangen.
Wer hat sie gekauft?
Vorsicht beim Verkauf! Trickbetrüger!
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was? 500 stecken nur?
Jetz beiss ich mir natürlich in den Arsch, da ich aus bbg bin und des ding ned gsehn hab. -
ich habe bei mobile.de genau das selbe erlebt - allerdings wollte mein "käufer" mir das geld per western union schicken...
er wollte mir auch einen höheren betrag überweisen...Sorry, aber so viel blauäugigkeit gibts doch eigentlich gar nicht.
Wenn hier einer nen Roller oder Motorrad probefahren will, hab ich vorher seinen Perso.
Geht doch gar nicht anders. OK, der kann auch falsch sein, aber das ist bei so "geringen" Beträgen eher unwahrscheinlich.Ich hab aber auch ne ähnliche Storry:
Hab ne Vespa bei mobile.de inseriert, war ne GT, ist aber auch egel. Preis hab ich recht hoch angesetzt, weil ich einfach der Meinung war, dass sie das bringen muss.
Zwei Stunden Später hatte ich die erste Mail von nem Käufer aus Frankreich, der mir geschrieben hat, dass er das Fahrzeug gerne für einen Kunden kaufen würde.
Keinerlei Versuche den Preis zu verhandeln. Mir war eigentlich sofort klar, dass irgend etwas nicht stimmen könnte, aber egal.
Hab ihm dann geschrieben, dass er mir mal erklären soll, wie er das ganze abwickeln will.
Antwort: Er hätte sich schon um die Soedition gekümmert, die das Fahrzeug abholen würde und er würde mir im Vorfeld nen Scheck schicken.
Ich hätte dann ja auch ca. 5 Tage Zeit, den Scheck bei der Bank einzureichen und ihn prüfen zu lassen.Hab dann gegoogelt und bin auch sofort auf zahlreiche Warnungen vor dieser masche gestoßen, unter anderem direkt vom BKA.
Das läuft so, man bekommt nen Verrechnungsscheck, reicht ihn bei der Bank ein, die den natürlich akzeptieren und gutschreiben.
Das Fahrzeug wird abgeholt, mit samt der Papiere und ist weg. nach 14-Tagen hat man dann ne Rückbuchung auf dem Konto, weil die ausländische Bang, von der der Scheck ist, diesem zurückgewiesen hat, weil das Konto nicht mehr existiert, der Scheck gestohlen ist, oder sonstiges.
Das Gahrzeug ist weg, das Geld ist weh und ne Rückbuchungsgebühr wird auch noch fällig.
Es ist bei dieser art des Betrugs auch üblich, den Scheck höher auszustellen mit der Bitte dem Abholer die Differenz in bar auszuzahlen, damit der Reisegeld hat, bzw. die Spedition damit zu bezahlen.Die Masche ist gut und natürlich für den Verkäufer auch verlockend, da der volle Betrag gezahlt werden soll, aber VORSICHT.
Ich hab dem Käufer übrigens geschrieben, dass ich nur Barzahlung bei Abholung akzeptiere, worauf er dann echt noch mal geantwortet hat und mir eben klar machen wollte, dass ich den Scheck ja bei meiner Bank überprüfen lassen könnte.
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