so jetzt habe ich mein schlaues physiobuch ausgepackt:
ich zitiere aus klinke/silbernagl physiologie des menschen:
bei verdoppelung des schalldrucks wäre der schalldruckpegel um 6dB erhöht, bei verzehnfachung um 20 dB. aha
die empfindung der lautstärke ist von der tonhöhe abhängig. die lautstärkeempfindung wird in phon gemessen.
L=20(10)log (px/p0)[dB]
also doppelte L bei 10fachem Schalldruck. so hätten wir das.
hast du versucht mich anzurufen, rita? irgendeine nummer aus dem frankfurter raum, die ich nicht gespeichert habe,
naja wünsche eine gute nacht