Haben sie gerade in den Nachrichten gebracht. Ist natürlich ne Idee von den Grünen, aber mal ehrlich, was haltet Ihr davon?
Immer nur im ersten Gang fahren ...
Tempo 30 soll innerhalb geschlossener Ortschaften die Regel werden
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In großen Ortschaften beschissen genauso wie in Ortschaften mit durchlaufenden Bundesstraßen ansonsten keine schlechte Idee.
Ansonsten mir egal ich fahr eh das was grade in den Verkehr passt und wen da nur 25 passen den wird das auch nur gefahren passen 70 den wird das halt gefahren -
Ist wohl erstmal wieder ein Schuss ins blaue. Es waren ja auch schon Tempo 130 auf Autobahnen im Gespräch, aber die Autofahrerlobby hat sich am Ende durchgesetzt. Es hätte sicher auch Vorteile. Die Unfallgefahr würde sinken und die Stadtkassen könnten sich easy sanieren
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Solange die Starenkästen nur von vorne blitzen soll mir das egal sein.
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Dieser wilde, schwachsinnige und freiheitsraubende Drang der überbezahlten ver...ten Politiker macht mich krank.
Bsp:
Wir (Deutschland) geben Milliarden aus um pro Kopf 10 mg Co2 ausstoß beim fahren zu verringern.
Aber es dauert 5 Tage bis Deutschland (auch die anderen EU-Länder) es geschaft hat drei Läpperliche Hubschrauber nach Griechenland zu schicken.
Die Brande hätten anstatt in 2 Wochen auch in 3 Tagen erledigt sein können und da hätte man mehr Co2 gespart als wir es mit den Autos jemals können.
Und so gibt es tausende Beispiele für diese unfähige Staatsführung
Und diese Idioten glauben auch noch das ich mich irgendwann in ein Elektroauto setze in dem nur was summt?
Nicht mit mirMfG
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Tja, ich denke wenn Sprit weiter so im Preis steigt werd' ich wohl doch lieber Stromauto fahren und nur noch meine Vespa tanken. Schließlich muß man Prioritäten setzten!
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Jedenfalls würden die V50 (usw.) Originalofahrer keine 1000 Ängste mehr durchleben, wenn sie sich mit ihren 40kmh Reusen in die Stadt wagen
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Tempo 30 kann in großen Städten wir Hamburg oder berlin gar nicht funktionieren. Dann müsste man ja ne Übernachtung einplanen um von einem Ende zum anderen Ende zu kommen...
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Jedenfalls würden die V50 (usw.) Originalofahrer keine 1000 Ängste mehr durchleben, wenn sie sich mit ihren 40kmh Reusen in die Stadt wagen
Genau... damit sinkt dann auch der Anreiz, die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit anzutasten... ergo: weniger illegales Tuning durch mehr schlaue Gesetze
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Genau... damit sinkt dann auch der Anreiz, die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit anzutasten... ergo: weniger illegales Tuning durch mehr schlaue Gesetze
Jetzt wirst du aber zynisch
Sorry aber 30 in den Städten? Das geht mal garned.
Man kann ja 30 Zonen machen in Bereichen in denen es durch die örtlichen Gegebenheiten wie zb. sehr enge unübersichtliche Straßen, sinnvoll ist.
Das ganze aber generell zu machen ist Schwachfug.Man sollte schon eher dazu übergehen, wie es schon vielerorts der Fall ist, aufm äußeren Ring 70 zu erlauben, dann kommt man schnell um die Stadt rum und kann dann gezielt an die einzelnen Stellen kommen wo man dann wegen mir auch in einzelnen Zonen nur noch 30 fahren darf.
Son äußerer Stadtring ist enorm praktisch, erstrecht mit 70km/h. -
bei höheren geschwindigkeiten auf den "stadthighways" wird einem der anreiz genommen durch die stadt zu gurken. ist doch praktisch
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Passt vielleicht ins Thema:
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hehe guter Plan, leider muss ich dann länger in der Stadt fahren und stoße somit vielmehr Abgase aus, also schnell auch noch die Autoplaketten teurer machen
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vll. OT, aber ich wollts gesagt ham:
In Hösbach (bei A'burg) darf man in ner 30er Zone legal 50 fahren.
Ein Autofahrer wurd da geblitzt, hat geklagt, ihm wurd Recht gesprochen, da er auf ner Bundesstraße geblitzt wurde und da man auf einer Bundesstraße/Durchgangsstraße mind. 50 fahren darf, musste er den Blitzer nicht bezahlen.
Der Bürgermeister hat dann gemeint, er lässt die 30er Schilder dran, wenn jemand geblitzt wird (natürlich nur bis 50 km/h) muss er den Blitzer nicht bezahlen. -
Der Bürgermeister hat doch auf Bundesstraßen gar keine Rechtsgrundlage, Schilder aufzustellen. Das kann er nur auf "seinen" Straßen, also Gemeindestraßen. Für Bundesstraßen ist der Bund zuständig, der sich i.d.R. durch die Regierungspräsidien vertreten läßt. Zumindest ist das hier in Baden-Württemberg meines Wissens so.
Ich laß mich aber gerne eine Besseren belehren. -
Der Bürgermeister hat doch auf Bundesstraßen gar keine Rechtsgrundlage, Schilder aufzustellen. Das kann er nur auf "seinen" Straßen, also Gemeindestraßen. Für Bundesstraßen ist der Bund zuständig, der sich i.d.R. durch die Regierungspräsidien vertreten läßt. Zumindest ist das hier in Baden-Württemberg meines Wissens so.
Ich laß mich aber gerne eine Besseren belehren.Innerhalb des Stadtbereichs ist auch für Bundesstraßen die Stadt zuständig.
Entschuldigung, nochmals nachgesehen, das gilt nur für Städte mit mehr als 80 000 Einwohner.