Wie kann ich normale Kupplungsfedern von einer verstärkten Kupplungsfeder von Polini unterscheiden. Geht das schon vom Aussehen her? Merke ich es deutlich wenn ich mich mit einem Fuß auf die normale und mit dem anderen Fuß auf die andere Stelle und Wippe?
Beiträge von Maltep
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überprüfe, ob der Gaszug klemmt. Wenn das ausgeschlossen ist, die üblichen Falschluftquellen ausschließen. Such mal nach Falschluft.
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Hier ist noch eine brauchbare Anleitung zum Motor spalten und Lager tauschen
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Dichtsatz, bei mir kommt an den kritischen Stellen immernoch bischen Hylomar mit drauf, den ganzen Motor mit Dilko abzudichten, dauert erstens ewig, und ist zweitens völlig unnötig.[...]
Kommt drauf an in welchem Bereich, unten in der "Ölwanne" finde ich es definitiv kritisch, oben neben der Entlüftungsschraube eher weniger.
D.h. Du schmierst ein Teil der großen Dichtung mit Fett ein und den anderen Teil mit Dichtmasse? Das kann doch auch nicht optimal sein. Irgendwo treffen sich ja Fett und Dichtungsmasse...
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Dichtsatz, bei mir kommt an den kritischen Stellen immernoch bischen Hylomar mit drauf, den ganzen Motor mit Dilko abzudichten, dauert erstens ewig, und ist zweitens völlig unnötig.
sind die beiden Motorhälften bei Dir kritisch?
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kontrolliere mal, ob die beiden Schrauben unter der Kaskade vorhanden sind. Insgesamt wird das Handschuhfach mit 4 Schrauben gehalten. Wenn die nicht alle dran sind, klapperts.
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ihr nehmt also die Dichtmasse (welche sei mal dahingestellt) zusätzlich zur Papierdichtung. Ölt ihr die Dichtung dann trotzdem noch ein?
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Ich werde am Wochenende meinen Motor spalten. Die letzte Spaltung liegt ein Jahr zurück. Damals habe ich beim Zusammenbau neue Papierdichtungen verwendet. Diese hatte ich vorher eingeölt.
Da ich bis heute ein kleines Falschluftproblem nicht gelöst bekommen habe, verwende ich dieses mal ein hitzebeständiges Silikon zum Absichten (Dirko, oder Würth Spezial).
Jetzt die Fragen:
lasse ich die Papierdichtungen weg und nehme stattdessen nur Silikon?
Wenn nein, kann ich die alten Dichtungen weiterverwenden (obwohl öl dran ist), oder nehme ich neue?
Falls neue, wieder einölen und zusätzlich Dichtmasse von beiden Seiten, oder trocken und von beiden Seiten Silikon?Ich sehe es so:
Die original Papierdichtung quillt durch das Öl auf und dichtet im Grunde perfekt ab. Eine quellende Dichtung wird aufgrund der zusätzlichen Verwendung durch Silikon hinfällig, von daher könnte mann auch die alte nehmen. Da die alte Öldurchtränkt ist, verklebt die Dichtung nicht mit dem Silikon und trägt so auch nicht maßgeblich zur Abdichtung des Motors bei. Wahrscheinlich lässt sich der Motor nachträglich einfacher spalten.
Eine trockene Papierdichtung verklebt wahrscheinlich gut mit dem Silikon, bewirkt aber zusammen mit dem Silikon nichts anderes, als das die Dichtung in Summe dicker wird. So komme ich zu dem Schluss, daß die Papierdichtung unnötig ist und komplett weggelassen werden sollte. Wer hat bessere Vorschläge? -
Ist vielleicht die Zündung verstellt? Schau mal ob das Polrad richtig sitzt, bzw. der Halbmondkeil abgeschert ist.
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Was mich wundert sind die fehlenden Ausbuchtungen auf der Unterseite. Ich habe keine Lust auf Try&Error, daher die Frage, wer hat rein von der Optik sowas schonmal verbaut?
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Nehmen wir mal an ich baue eine 3,72 Primär ein, habe ich dann mit dem DR 85 oder dem DR 75 Formula mehr Spaß?
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Ich weiß, daß rein optisch kein Unterschied auszumachen ist, solange der Zylinder unter die kleine Haube passt. Ich stelle mir die Frage wie auffällig die Akkustik wird. Beweisen muß ich niemandem was, dazu bin ich einfach zu alt
, von daher unauffällig.
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Sind die Lenkkopflager aus einer V50 kompatibel mit denen einer PK XL1? Sip verkauft die als unterschiedliche Produkte, allerdings sind die Lagerschalen wohl für beide gleich: klick
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Leude,
ich tue mich gerade sehr schwer mit der Entscheidung für das neue Setup, daher möchte ich Euch an meinen Gedanken teilhaben lassen und hoffe auf ein paar qualifizierte Meinungen.
Ich bin größtenteils in der Stadt unterwegs und total entnervt von der schwachen Leistung des Originalsetups. Ich möchte eine höhere Endgeschwindigkeit und auch eine vernünftige Beschleunigung. Auch am Berg möchte ich noch 50 fahren können (ja wir haben auch Steigungen an der Küste).
Also habe ich mir überlegt einen größeren Zylinder und eine andere Primär einzubauen, auch ein anderer Gaser wäre noch drin.
Zuerst stand ich vor der Wahl DR 75 Formula oder DR 85 mit 3,72 Primär. Den 85er dann evtl. mit 19er Gaser.
Da frage ich mich ob mich der 85 mit der 3,00 Primär auch noch den Berg hochzieht, oder ob die Beschleunigung bei der Kombi zu sehr leidet und ob die geradverzahnung der 3,00 Primär zu laut ist. Wenn allerdings schon eine 3.00 drin ist, kann man ja auch einen 102ccm einbauen. Da stellt sich dann die Frage, ob das Setup für die Stadt mit kleinem Kennzeichen nicht zu auffällig wird weil auch noch ein fetter Zylinder eingebaut ist. Am Auspuff wollte ich erstmal nix machen, eine Drossel konnte ich jedenfalls nirgendwo feststellen. -
so nochmal mit besseren Bildern, s.o.
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Ich würde mir auch noch einen Gummihammer besorgen, der leistet bei sowas auch gute Dienste. Das größte Problem hatte ich mit dem kleinen Nadellager. Dieses Lager habe ich letztendlich nur so herausbekommen, indem ich eine Schraube draufgeschweißt habe an der man dann ziehen konnte.
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Ich habe ein ähnliches Problem und bin schon lange auf der Suche nach einer Lösung. Standgas lässt sich definitiv nicht einstellen. Entweder die Karre geht im Standgas aus (nicht sofort) oder dreht bei warmen Motor nicht mehr runter. Habe schon alles probiert, anderer Auspuff, anderer Vergaser (16.16 und 16.15er, andere HD, kurze 38ND, lange 42ND, anderer Ansaugstutzen, Motor neu gelagert und abgedichtet, mit Bremsenreiniger bei laufendem Motor abgesprüht -> Ergebnis immun, mit Filzring, ohne Filzring (gefettet).
Bei mir hilft allerdings auch kein Choke im Standgas, dann stirbt der Motor sofort. Benutze den Choke bei kaltem Motor nur zum starten und dann muß spätestens nach 20-30 Sekunden wieder rein, sonst läuft der Motor zu fett und dreht nicht hoch.
Auch hat bei mir die Standgasflügelschraube so gut wie keine Wirkung. Entweder drehe ich sie soweit rein, daß der Motor stirbt (so ab <1 umdrehung), darüber ist es aber egal ob und 1,5 Umdrehungen, oder ganz rausgedreht.
Ein Phänomen habe ich noch. Das Standgas geht ja eine Weile, wenn ich allerdings anhalte und relativ sportlich den Hauptständer bediene, so daß ich die Vespe kurz ruckartig zurückziehe, stirbt der Motor sofort. An der Ampel passiert das nicht.
Folgendes habe ich auch noch beobachtet. Lasse ich den Motor aus hohen Drehzahlen runterkommen, geht er soweit in den Drehzahlkeller, daß er fast ausgeht. Dann muß ich ihn mit einem leichten Gasstoß in ein etwas höheres Standgas heben. Klingt komisch, weiß aber nicht, wie ich es besser beschreiben soll. -
hmm, so sieht das Teil aus. Vielleicht erkennt ja jemand etwas: