Eindeutig betrügerische Absicht, da für ein Foto in der falschen Kategorie eingestellt. Der Käufer muss das bestimmt nicht bezahlen.
Gruss
Eindeutig betrügerische Absicht, da für ein Foto in der falschen Kategorie eingestellt. Der Käufer muss das bestimmt nicht bezahlen.
Gruss
Danke für den Gedankenanstoss. Damit lässt sich der Schalter am einfachsten testen. Werd ich morgen mal probieren.
Hallo!
Vielleicht hatte schon mal wer folgendes (Suche benutzt aber nicht mein Problem gefunden):
XL2, mit normaler 12V Bordspannung:
Es funktioniert tadellos: Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht und Hupe
Aber:
Auf der rechten Seite blinkt nur der hintere Blinker in etwas langsamer Frequenz und
auf der linken Seite nur der vordere Blinker in normaler Frequenz (ca. wie beim Auto).
Also diagonaler Ausfall.
Was ich überprüft bzw vertausch habe:
Birnen und Blinkerfassung sind OK, die "toten" Blinker haben an den Kabeln einen Durchgang wenn ich den Blinkschalter entsprechend betätige. Also liegt zumindest kein Kabelbruch vom Schalter zu den "toten" Blinkern vor.
Am Blinkerrelais kann ich witzigerweise die 3 Kabel in zumindest 2 "falschen" Arten anstecken, es ändert sich nix. (Also z.b rot/weiss an grün und schwarz/weiss an rot). Wenn ich annehme, dass das grüne Kabel auch wirklich auf grün beim relais gehört, sollte das Relais auch irgendwann mal richtig angeschlossen gewesen sein.
Ich bin grad nochmal den Schaltplan durchgegangen, wenn die Blinker links vorne und rechts hinten funktionieren, sollte das Relais wohl in Ordnung sein. Richtig?
Meine Vermutung ist der Blinkerschalter, was meint Ihr? Lohnt sich das?
Geht der Blinkerschalter der XL2 überhaupt auf? Schraube sehe ich da keine, und ich hab beim Zerlegen damals schon einen geschrottet.
Danke fürs Lesen bis zum Ende
Gruss, Wolfgang
Die 150,- bis 200,-- sind der "Schwarzpreis", den die Firma wahrscheinlich guten Bekannten und Freunden ohne Rechnung macht. Die 400,-- bis 500,-- sind der offizielle Preis mit Gewinn.
... und habe dann in Abendschule, über 4 Jahre *würg*, meinen Maschinenbautechniker gemacht.....
Damit hast allerdings bei jeder Bewerbung ein As im Ärmel das schwer zu stechen ist. Ich weiss wovon ich rede, hab selber 5 Jahre gesessen
weis eigentlich wer ob die "Klapp" Helme genauso sicher sind wie die Integralhelme? Kanns passieren das die klappe beim Aufschlag hochschnallt? Bin nämlich auch gerade am suchen nach nem neuen Helm und nach einigen Erfahrungen mit AUfprällen auf Autos mit dem Rennrad hab ich bereits genug Narben unterhalb der Nase und bei der Geschwindigkeit der VEspa wäre da wahrscheinlich nimma viel da, deshalb bin ich da bisl sensibel!
Mit Klapphelmen darfst Du nicht auf eine Rennstrecke. Sind demnach nicht sooo sicher. Aber Im Vespa-Speed Bereich sicher OK. Hab hier einen Nolan Klapphelm N102, sehr komfortabel. Und einen Schuberth R1, recht leicht und sportlich. Nein, die sind nicht für die Vespa.
Lehre als Feinmechaniker abgeschlossen, nach dem Bundesheer 5 Jahre Abendschule HTL Maschinenbau (österr. Spezialität mit mittlerer Reife), derzeit Konstruktion, Projektierung und allgemeine AV in einem österr. Sonnenschutz Produktionsbetrieb.
Interessanter thread
Da muss ich ja fast auch eine Zeile absetzen.
Bilde mit Gandi und richi die online vespa zelle von Hall i.Tirol / Umgebung. Und irgendwann wird meine auch fertig sein.
Eigentlich kein Wunder dass die 2-takter aussterben. Trotzdem Sie so viel Spass machen.
Meine 1200er Kawa mit 122 PS braucht bei zügiger Tourengeschwindigkeit auch 5l. Mit Vergaser.
Du kannst eine Feder nur in der Grösse verändern, wenn du den Federstahl überdehnst. Aber dann ist die Feder eben überdehnt und wird durch normale Belastung immer schwächer. Keine gute Idee.
Da muss ich auch mal ran
Ich denk da immer an den Golfball. Der hat ja auch absichtlich diese kleinen Vertiefungen auf seiner Oberfläche. Wenn der ganz glatt wäre würde der Luftstrom zu früh abreissen und grosse Verwirbelungen erzeugen welche den Ball bremsen (Laminare Oberflächenströmung). Durch die Vertiefungen im Golfball (engl. dimples) ergibt sich eine turbulente Oberflächenschicht, welche später abreisst und weniger Verwirbelungen erzeugt.
Im Ansaugkanal bedeuten Verwirbelungen einen Verlust an Gasdurchsatz. Also bloss nicht polieren
So nun läuft sie wieder, mit dem alten Zylinder vom Richi seiner V50 der eigentlich nun im besitz vom 68iger is. Egal, komplizierte Geschichte, den darf ich halt nun nicht schrotten bis ich nen 75er Malle hab
Ach ja das wär nett , aber fahr halt erstmal ein etwas fetteres Gemisch, musst halt selber anmischen.
Ich würd´ als erstes Zündzeitpunkt überprüfen, 17° vor OT wie schon mahatma gesagt hat.
Wette, dass viel zuwenig Vorzündung anliegt.
Dann solls halt ein admin/mod verschieben
Ich muss mich mitteilen
Gehäuseeingang aufmachen 1. Akt:
Voraussetzungen:
CAD Kenntnisse
Zugang zu Bearbeitungszentrum/CNC Fräse mit Datenschnittstelle
Zugang zu 15mm Aluminiumplatten
Bohrbuchsen 5 mm
Man zeichne eine Dichtung ab, lese die Daten an einer CNC Fräse ein und fräse die Umrisse der Dichtung aus dem vollen. In die Bohrungen kommen 5 mm Bohrbuchsen für das spätere M6 Gewinde.
Dann mache man sich Gedanken, wie der Ansaugstutzen (in meinem Fall Membran) wohl montiert gehöre.
Anschliessend die Schablone mit Superkleber (Loctite, nicht das billige Zeug vom Schlecker und co) aufkleben.
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Bohren, vorher eine Markierung am Bohrer machen damit man nicht zu tief bohrt:
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Schablone seitlich abklopfen:
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Blöderweise hab ich den Gewindeschneider samt Wendeeisen in der Firma liegengelassen. Beim Gewindeschneiden sollte man das schon ein paarmal gemacht haben. Sonst geht das im wahrsten Sinn des Wortes schief. Oder man fräst die Bohrung für die Bohrbuchsen auf eine Übergangspassung und ersetzt diese nach dem Bohren mit Bohrbuchsen ø6. Dann natürlich erst nach dem Gewindeschneiden abklopfen.
2. Akt:
Eingang mit ein paar Bohrungen aufbohren, aufpassen dass man noch in der Dichtfläche bleibt. Man weiss ja nie was die Zukunft bringt, auch bei Plänen mit Membran. Mit kleiner Flachfeile und mit Schlüsselfeilen schön auffeilen (moderner und teurer gehts mit Dremel und co. - aber das kann ja jeder )
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Im nächsten Schritt wird der Eingang noch dem Membranstutzen und vice versa angepasst. Aber das ist eine andere Geschichte.
So, hoffe einen sinnvollen Beitrag geschrieben zu haben. Vielleicht nützt´s mal jemand.
Hallo!
Da hier imho viele XL2 Fahrer sind, hoffe ich dass ihr das genau wisst:
In der XL2 sind bei der Radachse vorne 2 Nadellager und 1 Kugellager verbaut.
Ich hab natürlich schon recherchiert, aber einen genauen Treffer konnte ich nicht finden.
Mein Tipp wäre Kugellager 17x40x12 und die 2 Nadellager 22x18x12.
Ich kann die alten, ausgebauten leider nicht mehr finden
Kann das wer bestätigen bitte? Danke!
Gruss, Wolfgang
Hallo!
Ich heisse Wolfgang und mein username ist gleichzeitig mein Bj.
Gandisgarage hat so von diesem Forum geschwärmt, dass ich mich fast registrieren MUSSTE
Mein Bezug zur Vespa ist eine XL2KAT, welche ich letzten Oktober mit Mängeln gekauft hatte. Die Göre wurde bis zur letzen Schraube zerlegt und entlackt.
Momentan gehts den Berg mit kräftiger Unterstützung von Gandi wieder hinauf. Der Gehäuseeinlass wird aufgemacht (iss bei der XL2KAT ja zu) und
der Serienzylinder mit direktansaugung muss einem 75cm³ Zylinder weichen. Membranansaugung dann.
Lackiert wird in saphirblau metallic in Kombination mit weissen Auflockerungen in RAL 1013 (Felgen, PK-S Kaskade, Armaturenumrandung). Bremsankerplatten vorne und hinten und die Gabel sind bereits schwarzu pulverbeschichtet.
Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmal an Gandi, einen so hilfsbereiten Menschen findet man selten *AUFS_PODEST_HIEF*
Meine anderen Interessen sind online-rennfahren () und meine 1200er Kawasaki ZRX.
bis dann, Wolfgang