Danke.
Aber aus dem Grund habe ich wie oben geschrieben den Schimmer & die Nadel getauscht. (die Nadel übrigens bereits zum 2. Mal ohne Erfolg.)
Klar der Nadelsitz kann auch hinüber sein, aber das ist doch recht unwahrscheinlich denke ich...
Danke.
Aber aus dem Grund habe ich wie oben geschrieben den Schimmer & die Nadel getauscht. (die Nadel übrigens bereits zum 2. Mal ohne Erfolg.)
Klar der Nadelsitz kann auch hinüber sein, aber das ist doch recht unwahrscheinlich denke ich...
Also - lang ists her: Der Motor ist nun wieder zusammen und auch am Vergaser habe ich die Nade und den Schwimmer getauscht.
...geändert hat sich nichts. Er leckt immernoch. Ist sonst noch was zu tun? Sonst werd ich wohl die Tage einen Neuen bestellen müssen.
Wieso seltsame Logik? Das Ding war undicht, also hat jedes Vergessen zu einem vollgelaufenen Motor geführt. Und daher war das auch kein Zustand. Denn irgendwann vergisst man es immer mal...
Also...
1. die "kürzere" Nadel habe ich natürlich nicht verbaut gelassen, sondern wieder die ursprüngliche rein
2. ich habe einen dicken Kleber auf dem Lenker mit "Benzinhahn ??" in leucht-gelb. Immerhin fahre ich schon lange mit dem Problem rum. Aber es ist nunmal niemand perfekt und niemand kann mir erzählen, dass er es noch nie vergessen hat. Natürlich mach ich den Hahn im Normalfall zu. Aber es darf nicht sein, dass einmal Vergessen gleich zu nem vollen Motor führt.
->> Da wohl sonst niemand eine Idee hat, habe ich mir nun doch nochmal einen Nadel (und auch einen Schwimmer) bestellt. Vllt habe ich ja diesmal mehr Glück
Hey,
seit längerem habe ich das Problem, dass mein Motor voll läuft, wenn ich den Benzinhahn offen lasse.
Im Zuge der akt. Motorrevision habe ich mir das Problem nun nochmals angeschaut. Dabei habe ich festgestellt wo das Benzin austritt (siehe Bild).
Was ist denn das für ein Loch? Und wo ist der Haken?
Ich hatte schonmal die Schwimmernadel getauscht, allerdings war danach alles komplett undicht. Bei genauerem Betrachten musste ich feststellen, dass die Nadel etwas kürzer als die verbaute ist. Daher stehe ich der Sache etwas kritsch gegenüber einfach nochmals eine zu bestellen....
Danke schonmals,
Gruß Marco
Motor ist momentan gespalten und in Einzelteile zerlegt - deswegen kann ich auch nicht schauen was da "normal" ist.
Gekauft habe ich das selbe wie du vorschlägst, nur die hier
Das ist besser, da ich bei deinen ein M12 und bei mir nur ein M10 schneiden muss. Einkleben finde ich so naja. Denke da ist meine Methode mit Gewinde für den Einsatz schneiden und dann mit Loctite hochfest einkleben besser.
Zudem sehe ich gerade, dass die Buchsen von dir M12x1,5 haben. Normales M12 ist x1,75. M12x1,5 ist aber auch kein Feingewinde. Das ist irgend so ein Sondergewinde wie bei den normalen HeliCoils.
Zudem sind deine auch 15mm lang, würden also auch raus stehen. So wie ich das sehe komm ich nicht drum rum die Teile zu kürzen. Notfalls mit der Feile im eingebauten Zustand genau auf die Innenkontur der Motorhälfte bringen...
Aber was ist denn nun genau dahinter. Der 4. Gang ist es doch nicht?
Schweiße halte ich für zu riskant, da extrem nah an der Dichtfläche. Etwas Verzug und die Hälfte wird nie mehr dicht.
Auf die Idee bin ich natürlich auch gekommen, aber ich frage nicht umsonst nach etwas bestimmten.
Zum besseren Verständniss versuch ich es zu erklären:
Erst war ja ein M7x1 drin. Das war hinüber. Daraufhin, kam ein HeliCoil M7 rein. Dafür benötigt man ein 8,3er Gewindebohrer. Nun ist das Gewinde auch schon relativ mieß. Daraufhin hatte ich verschiedene Optionen:
1. M7 Coil + Gewindeschneider kaufen -> relativ teuer, und Erfolgt eher kritisch, da das Grundgewinde von Coil schon recht hinüber. Hätte man eben nachschneiden müssen und dann hoffen, dass es hebt und dicht ist. So wirklich das Wahre war das mit dem Coil von Anfang an nicht.
2. M10 rein schneiden. Fand ich nicht so doll, da das Gewinde ja min=12 hat und das nur ca. 1xd ist und auch nur 6 Gewindegänge hergibt. Das kann eigentlich nicht so wirklich gut werden
3. M10x1 Feingewinde rein. Dafür hätte ich aber Schraube und Gewindeschneider kaufen müssen. Ist auch recht teuer. Zudem gab es keine Schraube in passender Länge. Dass das ein Problem ist seht ihr später.
4. Gewindeeinsatz (also nicht so ne Feder sondern, ne richtige Buchse) mit außen M10x1,5 und innen M6. Dieser Einsatz ist nun 14 lang. Also etwas zu viel. Die Lösung finde ich aber am besten. Aufbohren, M10x1,5 rein schneiden dann den Einstz mit ordentlich Loctite rein. Dadurch wird der richtig dicht und klebt da drin als würde das so gehören. Nun hat man wieder ein ordentliches Grundgewinde (zwar nur M6, aber das ist ja egal).
So.
1. Ich kann das Ding nicht absägen, weil ich - so blöd es sich anhört - keinen Schraubstock habe und auch nicht so schnell an ein ran komme.
2. Weil ich eigentlich jeden Gewindegang bei dem M12x1 nutzen möchte, auch wenn er ab 12 bis 14mm tiefe nur noch auf der Hälfte des Umfangs kreift.
Hoffe das erklärt die Situation und mir kann noch jemand die eigentliche Frage beantworten.
Hallo,
bräuchte kurz Hilfe von jemandem der das vllt im Kopf hat.
Was kommt denn "am Ende" des Gewindes der Öleinfüllschraube. Wenn ich dort eine etwas längere Schraube nehme, würde die mit etwas kollidieren? Das Rad vom 4. Gang sitzt doch eher in der anderen Motorhälfte?
Ich muss von der Dichtfläche ca. 14-15 mm rein. Das Gewinde ist aber nur min=12, max=15 (< i.O.) tief. (verläuft ja am Ende durch die Kurve des Gehäuses und endet nicht "gerade" im Gehäuse)
Danke schonmal.
Grüße Marco
Die Laufleistung ist nicht so groß - ca. 14T km. Wollte die Lager eigentlich nicht mit machen, weil ich schon kommen seh, dass ich da nur Probleme mit Ein und Ausbau haben werde. Zudem kosten die KuWe lager n halbes Vermögen hab ich gesehen. Wird so schon n teurer Spaß mit den Teilen die sonst so brauche
Hallo Leute,
habe eben meine Motor zerlegt und möchte unter anderem die Simmerringe ersetzen da sie ordentlich Falschluft zieht.
Nun hängt die KuWe ja in einer der Motorhälften und was man so ließt ist es nicht so doll die raus zu machen, da das Lager immer drauf hängen bleibt. Daher meine Frage: Lässt sich der Simmerring auf dieser "problematischen" Seite auch so tauschen? Oder sollte man das nicht machen..
Ok - muss meine Diagnose neu stellen.
-> Lässt sich nun wieder durchdrehen, Zylinder ist unten. Kolben + Zylinder ist i.O.!
Dafür habe ich ein metallisches Schleifen im Bereich des Polrads, bzw. direkt am/unterm Polrad. Jetzt habe ich leider kein Polrad Halter um das Ding lose zu schrauben. Wird wohl noch 1-2 Wochen dauer bis ich das machen kann. Event. dennoch jemand schon eine Idee?
Hallo,
vorhin hat sich mein Kolben fest gefahren. Kann nicht mehr kicken usw. - steckt komplett fest. Passiert ist das ganze glücklicherweise als ich an die Ampel gerollt bin - also Kupplung gezogen. Keine Last drauf.
Bevor es nun ans Schrauben geht wäre ich für einige Infos dankbar:
1. Wie bekomme ich den Kolben überhaupt wieder aus dem Zylinder raus??
2. Der Klemmer ist ja nicht unter Last entstanden. Ist dadurch meine Welle+Lager heil geblieben? Bzw. kann man davon ausgehen?
3. 75er will ich eigentlich nicht, da ich legal unterwegs sein will. Original Piaggo - gibts die überhaupt noch neu? bei sip gibts so "Zylinderkit Piaggo" also schon original, allerdings glaube ich mit einem Überströmer mehr oder so. Ist das dann legal? Taugt das überhaupt? Ist ja deutlich billiger als ein 50er DR. Der ist zwar auch nicht legal, aber immerhin fahre ich nicht ohne Führerschein...
Mich kotzt das Teil in letzter Zeit wirklich an...Ich will endlich mal ein Motor haben der nicht alle 4 Wochen Probleme macht
Gruß Marco
Und schaue auch mal nach, ob Du noch genug Kompression hast. Dafür Kerze raus, Daumen auf´s Kerzenloch und Kicken. Dabei sollte es den Daumen "wegploppen". Tut´s das nicht, schaue mal nach dem Kolben und den Ringen, ob nicht evtl. geklemmt hat.
Hatte ich auch schon die Befürchtung. Gerade weil der 75er recht neu drin ist. Aber das ist i.O. Kommt ordentlich Druck gegen Daumen.
Polradabzieher hab ich grad bestellt. Sonst brauch ich dafür ja nichts oder?
Dann werd ich mich mal schlau machen auf was man da achten muss. Zündung habe ich wie gesagt noch nie gemacht...
So alles nochmal geprüft. Kerze wird definitiv feucht! Vergaser sieht durchweg sauber und gut aus
Hab grad nochmal n paar Meter geschoben. Wirklich feucht wird die Kerze nicht. Aber kann sein dass das jetzt auch schwer zu sehn ist nach den paar Umdrehungen.
Das mit dem Keil dacht ich mir auch schon. Hab leider kein Polradabzieher. Sowas bekommt man ja nicht an jeder Ecke. Muss ich dann wohl bestellen.
Ob der Funke zum richtigen Zeitpunkt kommt lässt sich schwer prüfen. 1. seh ich ja nicht wann der auf OT ist u. kicken+funke schauen+raten ob der grad auf OT ist bekomm ich nicht hin...
noch zum Schaden: Ich hatte auch den Eindruck dass nicht der Sprit weg bleibt (das kennt man ja, wenn man vergisst den Hahn auf zu machen). das war so abruppt, das ich eher dran glaub dass z.b. sowas wie keil ab u. dann von einer Umdrehung zur Anderen plötzlich keine Zündung vorhanden.
ob die Kerze feucht wird test ich gleich nochmal. Der Gaser müsste sauber sein. hatte die letzten 400km keine Probleme und letzten Sommer war er das letzte mal im Ultraschallbad. Grobreinigung ist noch kein Monat her
Pickup ist was auf der Zündungsplatte richtig? Habe da noch nie was dran gemacht. Aber n Funke habe ich ja eigentlich. Wieso könnte es dann trotzdem daran liegen?
Hallo zusammen,
gestern ist urplötzlich während der Fahrt mein Motor ausgegangen - und dann auch nicht mehr an. Hätte ich raten müssen, hätte ich gesagt die Zündung tut nicht mehr.
Aber -> Zündkerze zündet und auch neue hilft nicht. Zweiter Verdacht - kein Sprit. Vergaser raus alles angeschaut usw. innen feucht. Kann ich eigentlich zu 90% ausschließen.
Naja, jetzt geht sie einfach ums verrecken nicht an. Nicht eine Zündung (mit schieben usw). Ich kann mir nichts vorstellen, außer das die Zündung nicht tut (aber n Funke hab ich ja) oder das sie kein Sprit bekommt (aber das glaub ich auch nicht)
Bin ratlos
Danke schomals für die Hilfe! Gruß Marco
ps: ist ne PK50XL mit DR75