Was denn für ein Schaumstoff? oO
Hab da bei mir nichts drin.
Beiträge von n4rf
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Was mir hier schon öfters aufgefallen ist, ist Schraubensicherungspaste hier ein Fremdwort oder als giftig zu betrachten?
Bei so einer Mutter wo ich weiß, dass es en mord Akt ist, da wieder dran zu kommen, würd ich immer mittelfestes Loctite dranschmiern, dann passiert da nix.
Das gleiche Spiel übrigens bei sämtlichen Gehäuseschrauben, Radmuttern, Kupplungsmutter, Lüfterradmutter etc.Das macht dann denke ich zb. bei der Kupplungsmutter die aufwändige Sicherung mit Käfig und haste nicht gesehen relativ unnötig, bzw. man hat halt eine weitere gute Absicherung.
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Was soll das?? Störung??
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Aber jeder wie es ihm gefällt, die Diskussion wurde schon mehr als einmal ohne Ergebnis geführt. Ich bevorzuge Integralhelm, Protektorenjacke und Nierengurt, egal wie warm es ist. Kann aber auch mit dem Alter zusammenhängen...
Najo, mir geht das mit jungen 19 Jahren ähnlich
Mir ist mal bei 30 auf doofem Pflaster das Vorderrad gerutscht, ohne Protektorenjacke, Schulter, Ellenbogen, Hand, Hüfte, Knie, Knöchel aufgeschrabbt, sau blöd.
Aber Integralhelm ist für mich einfach Pflicht, für mich gibts generell wenig Diskussion, bin Brillenträger, da gibts wenig Alternativen -
Du musst nur bei den Kolbenringen aufpassen, dass du die richtig zusammendrückst.
Die sitzen in einer Nut in der an einer Stelle ein "Pin" ist. Da muss die Öffnung hin und dadran zusammengedrückt werden der Kolbenring, bis die kleine Öffnung die noch da ist genau dort sitzt, dann den Zylinder draufschieben. Braucht beim ersten mal n paar Versuche, aber ist zu schaffen. -
Zieh mal die Zylinderkopfmuttern fest, einfach mal so
Ansonsten kann das auch gut das Kolbenklappern sein. Der Kolben kippelt in der Laufbahn immer etwas hin und her, und wenn der Kolben schon sehr alt ist oder n paar mal gerieben hat oder einfach, warum auch immer, etwas zu klein ist, kann man das kippeln hören.
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Wenn man die nicht verpackt, bildet sich eine Eisschicht auf den Lagern. Das kommt zwar wenn mans verpackt auch etwas, aber nicht so stark. Einfach in Frischhaltefolie stramm einwickeln und gut is.
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Man müsste da auch übers Stoffmengenverhältnis bei der Gleichgewichtsreaktion gehen.
Dann braucht man noch die jeweiligen Stoffmengenkonzentrationen in mol/L und DANN kann man da was ausrechnen, wieviel man von dem einen braucht bis das andre neutralisiert ist.In meinen Augen aber vollkommen überbewertet. Das ganze mit 100g auf 1L und dann hat man 10% passt leider auch nicht, da muss man auch wieder über Stoffmengenverhältnis gehen, weil ja nicht ein Natriumhydroxid mit 1 H20 reagiert, geh ich mal einfach von aus, habs ned überprüft.
Wie auch immer, ganz stumpf das Zeug dann in nen großen Wassereimer geben und den mit Wasser randvoll machen, dann ist das ganze nicht schlimmer als die meisten aggressiveren Wasch-/Spülmittel. Da muss man sich weder um seine Abflussrohre noch um die Umwelt sorgen machen. Für die Umwelt ist Natrium beim besten Willen nicht schädlich, und mehr hat man im Endeffekt ja nicht mehrMit den Kohle und Öl Ablagerungen siehts natürlich anders aus. Alternative wäre natürlich, das ganze im Eimer zur örtlichen Entsorgungsstelle bringen. Ansonsten vielleicht einmal filtern oder sagen "ach so schlimm wirds schon nicht sein".
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Ich denke auch bei einem Vespa Motorblock lassen sich die Lager auch auf andre Art und Weise sehr leicht einbauen.
Man macht den ganzen Motorblock im Backofen auf 200° warm oder heizt am Lagersitz gut mim Heißluftfön(immer Fächern, damit der Block nicht punktuell sehr heiß wird) und schon plumpsen die Lager wenn man sie gerade ansetzt nur so rein. Noch besser klappt das, wenn die Lager vorher Luftdicht verpackt in der Gefriertruhe lagen für ne Nacht oder en ganzen Tag.
Habe ich schon zig mal bei anderen Motorblöcken so gemacht und ist für die Lager wohl das schonenste.Ansonsten kann man se halt mit Nüssen ausm Ratschenkasten einschlagen. Wichtig ist immer, dass man nur den äußeren Lagerring belastet. Einfache Einrillen Rollenkugellager sind nur für radiale Belastungen ausgelegt, ncith für axiale. Wenn man auf den inneren Lagerring schlägt, kann man son Lager eigtl. genausogut gleich inne Tonne kloppen. Je nach Einsatzzweck macht sich das zwar nicht unbedingt bemerkbar und das Lager geht vll. auch nichtmal drauf, aber warum das Risiko eingehen, nochmal den Motor spalten zu müssen?
Also beim reinen Zerlegen kann man bei demontiertem Zylinder das Polrad auch ohne Abzieher abkriegen, aber zum Zündung Einstellen ists ohne sicherlich sehr blöd.
Kronenmutterschlüssel muss man wissen. Wenn du weißt was du brauchst, kannsten ja mitbestellen und erst anfangen wenn du alles da hast. Ich wusste nicht, wie mein Motor von innen aussieht(stand 10 Jahre) und konnte vorher also schlecht bestellen. Hab mir dann ne gute 13er Nuss von Proxxon zurechtgeflext und dann mim Elektroschlagschrauber geöffnet, ging ratzfatz. Nuss kostet 2,xx€ , dafür kann ich nicht 2 mal bei Sip oder SCK bestellen, wenn man mal nur die Versandkosten nimmt. -
Ok, soweit ists dann klar.
Hatte das nur hier immer als die einzig sinnvolle Variante verstanden und dass man absolut davon abrät Züge und Kabelbaum komplett rauszuziehen.
Im zerlegten Zustand erfordert das ja nur etwas Geschick -
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Auf der Suche nach geeigneten Ölen zum Ölen von Teflonhüllen bin ich auf Waffenöl gestoßen. Bei dem was ich vom örtlichen Baumarkt habe steht zumindest "harz- u. säurefrei, wasserabweisend" drauf. Also optimal würde ich sagen.
Was ich mich ja schon die ganze Zeit frage, seit ich meine Vespa jetzt komplett zerlegt habe, warum sollte das so ein Akt sein, die Züge komplett neu zu verlegen?
Ich sehe die Problematik schlichtweg nicht. Es gehen ja bis auf den Chokezug alle Züge vom Lenker aus, das heißt man muss die am einfachsten erstmal durch die Öffnungen an der Lenksäule durchtüddeln. Da die aussuchen die zur POsition im Lenker am besten passen. Dann einfach durchschieben, evtl. muss man die an der Öffnung fürs Bremspedal nochmal wieder in den Rahmen reindrücken, aber dann kommts doch unterm Tank unter dieser Plastikabdeckung raus.
Von dort aus kann man die doch prima durch die vorgesehenen Löcher bzw. die Rahmengummis ziehen und dann weiter zum gewünschten Einsatzort ziehen. Da ist doch im Rahmentunnel ewig viel Platz, durch die Rahmengummis kriegt mans mit etwas Fett/Öl auch 100%ig durch. Nach den Zügen vom Lenker aus nur noch schnell den Bremszug durchschieben, den Chokezug muss man wohl nicht erwähnen, und fertig ist.Der Kabelbaum ist wohl was schwieriger, aber mit Drähten die man an den Kabeln festmacht, kann mans ja prima durchziehen, kann man evtl. auch bei den Zügen machen. Sind ja ganz alte Tricks vom Verlegen von Kabeln im Rahmeninneren bei Motorrädern.
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Tritt das auch bei gezogener Kupplung auf?
Wenns bei gezogener Kupplung auftritt, wird die wohl nicht richtig eingestellt sein oder die Beläge/Federn halt auf.Das was du hast könnte ich mir evtl. noch so vorstellen, dass die Schaltung auch nicht richtig eingestellt ist und bei losgelassener Kupplung im Leerlauf das Schaltkreuz immer son bisschen am ersten Gang schrabbt. Aber nur ne äußerst wage Vermutung. Vielleicht gehts ja durch justieren der Schaltzüge weg.
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Und det wars
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Oder auch nicht, ouh man
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Und jetzt gehts von vorn los
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Schade, wäre auch zu schön gewesen wenn ich son Pott überhaupt finde und dann auch noch preislich human
Jetzt gehts los hier, mal schaun ob dies Tor überhaupt treffen, haben wir ja schon alles gesehn
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dark_vespa: Kannst du mir dem Originalpott, wenn vorhanden, veräußern? Hätt den so gern auf meiner PX80 mit 139er Malle
Zum Topic: Gibts eigtl. auch mal ein Viertelfinale, außer Deutschland gg Portugal, wo Fußball gespielt wird und nicht nur son rotzlangweiliges hin und her geüssel?
Das kannst dir doch bald nur noch mit nem gesunden Biervorrat anschauen. Da war selbst unser 19:2 im letzten Spiel der Kreisliga B spannender bzw. anschauenswerter -
Einfach mal mit WD40 ertränken und ne Weile liegen lassen, das hilft eigtl. bei jeder noch so verspackten Schraube.
Hab beim zerlegen meiner Vespa, die über 10 Jahre stand, fast ne ganze Dose WD40 verbraucht, die Schrauben saßen restlos übel fest -
Aber du lebst schon noch oder?
Wo du grad die Fingerkuppen ansprichst, hab mir vor 2 Wochen beim Abschleifen der Vespa mitter Lamellenschleifscheibe(ohne den Funkenschutz und natürlich ohne Handschuhe ) schön in die Fingerkuppe vom Linken Zeigefinger geflext. Ich war so 3-4mm im Finger drin, Nagel stellenweise abgerissen, Haut natürlich total zerfleddert. Maßnahme war dann mit Mercuchrom(Jod-Lösung) den Finger zu ertränken und das ganze mit mehreren Pflastern + Tape zusammenzuhalten. Nähen oder Klammern Schwachfug weil alles zerfleddert.
Ist jetzt schon wieder ganz gut verheilt, ein Glück.