....o.k., dass ein Fremdkörper im Motorbereich ungute Folgen haben kann, so etwas dachte ich mir schon...
Euren Infos nach, müsste man also, für den Fall, dass tatsächlich was im Motor drin ist, dieses auch als Vollhirni merken, oder?
Also nach 20 kilometer beschwerdefreier Fahrt, würdet Ihr das Ding da noch mal auseinandernehmen ??
Wenn das mit dem Auseinandernehmen so easy wär (...da kein vernünftig Werkzeug, nur kack Tiefgarage ohne venünftig Licht u.so.), dann hätt ich das warscheinlich ohne Wimpernzucken gemacht.
Beiträge von Vespawastl
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Danke Pkracer für deine rasche Antwort.
In der Vergaserwanne liegt nix mehr drin, hab ich schon kontrolliert.
Das Abhandenkommen der Scheibe, hätte auch beim Einbau bzw. Ausbau des Vergasers passieren müssen. Zu dem Zeitpunkt war das Gasseil gar nicht eingehängt. Die Öffnung der Kurbelwelle bewegt sich doch nur durch Betätigung des Kickstarters, Lüfterrads ...Ich muss gestehen, dass ich mit der Möhre auch schon 20 kilometer gefahren bin, nachdem ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Beilagscheibe wirklich reingefallen ist. Hierbei ist insgesamt nix besonderes aufgefallen. Nur, der Gedanke, es könnte vielleicht doch etwas reingefallen sein, verfolgt mich.....
Aber bei er der Fahrt sollte doch zu merken sein, ob was drin ist oder nicht, oder ??Gruß
Vespawastl
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Hallo,
bitte haltet mich bei der Überschrift nicht für total bescheuert (...das mach ich schon selbst...);--))
Nachdem ich vorgestern wieder an meinem Roller rumgeschraubt habe habe ich nun folgendes Problem:
Ich habe den Tank ausgebaut und zudem den Vergaser. Beim zusammenbauen fiel mir auf, dass zur Vergaserbefestigung nur noch 3 Beilagscheiben übrig waren!!! Ich weis nun nicht, ob nur noch 3 verbaut waren (früher waren es auf alle Fälle schon mal 4 !!! gewesen) oder 4. Ist nun eine Beilagscheibe durch die Vergaseröffnung nach unten in den Kurbelwellenbereich gefallen oder nicht !!! Die Kurbelwelle stand eigentlich so, dass keine Öffnung zu sehen war.Kann es sein, dass hier eine Beilgascheibeüberhaupt reinfallen kann?
Würde man es auf alle Fälle merken, wenn wirklich was in den Motor fällt, oder bleibt so etwas vielleicht eine gewisse Zeit unbemerkt??
Wo würde eine Beilagscheibe, für den Fall sie kann tatsächlich reinfallen, hinfallen ??Bitt helft mir mit Tipps weiter, sonst krisch ich noch de Krise!!!!!!!!
Danke schon mal im Voraus.
Vespawastl
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....so nun kommt zur bisherigen Problematik dazu, dass das Frontlicht auch zickt und scheinbar ne Birne durch ist (hab' sie noch nicht ausgebaut) ..
Könnte das vielleicht auch etwas mit der Zünd(grund)platte / Spule zu tun haben ??...wie gesagt ich bin elektrisch nicht gerade der Brüller und versuche die ganze Sache ein wenig logisch anzugehen ohne den Roller für (vielleicht) nix und wieder nix komplett zu zerlegen.....
Was mir noch gerade so in den Sinn kam ist, dass sämtliche Kabel von aussen nicht den Anschein machen, dass sie kaputt sein könnten. Natürlich kann das auch täuschen, aber es gibt zumindest keine beschädigten Kabelhüllen oder der gleichen.
Wie gesagt das Angebot mit dem Träger Flüssigbrot steht !!
Gruß
Vespawastl
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Kaum zu glauben, dass hier niemand etwas einfällt !!!!!!
Alternativ stellt sich die Frage, ob es im Münchner Umkreis jemanden gibt, der mir helfen könnte sämtliche Leitungen mal durch zu messen bzw. in letzter Instaz beim Einzug eines neuen Kabelbaumes ????
Also los Jungs ran an die Wurst...es gibt auch an Träger Flüssigbrot!!!!!
Gruß Vespwastl
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Hallo,
ich habe bei meiner 125 GT (6V) folgendes Problem an meinem (Antik-)Rücklicht:
sämtliche Elektrik funktioniert soweit, nur am Rücklicht bzw. Bremslicht habe ich das Problem, dass das Bremlicht gar nicht leutet, weder bei Bremsbetätigung noch sonst irgendwann. Als ich sie letztes Jahr gekauft habe, hatte sie anfänglich das Problem das bei Bremsbetätigung das normale Rücklicht während des Tretens ausging, beim Lösen wieder anging. Irgendwann ging auch das nicht mehr. Durch hin- und hergenackel am Stecker ging dann mal wieder kurz etwas, aber die Betonung liegt auf kurz......Heute hab' ich ein paar Kabelenden (..vor allem am Bremslichtschalter und im Stromkästchen ein blaues..) abgeschnitten und neu in die Klemmen gemacht und noch mal neue Birnen rein. Danach ging das Rücklicht und ich war überglücklich, dass zumindest das geht ohne bei Bremsbetätigung wieder aus- und anzugehen, musste aber feststellen dass das Birnchen vom Rücklicht relativ schnell einschwärzte. Nachdem ich dann vor kurzem noch mal alles zusammengeschraubt habe, wollte ich die gute Madame in die Tiefgarage fahren und siehe da.....das Rücklicht brannte kurz und ging nach maximal 2 Sekunden wieder aus ,nachdem ich verstärkt Gas gegeben hab'.....und auch nicht mehr an.....Das Birnchen ist scheinbar beschädigt, aber komischerweise ist der Draht nicht durch.
Nachdem ich mir bereits ein paar Themen hier in Sachen Elektrik/Rücklicht angeschaut habe, aber allerdings nicht's verleichares gefunden habe und sich das mit dem Licht schon über ein Jahr hinzieht.....bin ich mittlerweile schon fast wahnsinnig mit dem Mist-Rücklicht, da ich leider auch nur sehr sporadisch Zeit habe an dem guten Stück rumzuschrauben und kein ausgesprochener Elektriker bin.......
Vielleicht hat ja jemand ein paar hilfreiche Tipps....
Vielen Dank im Voraus.
Gruß Vespawastl