Beiträge von erictronic
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Mit in Serie meinst du in Reihe oder?
Ja richtig. Seriell/parallel ist eher Computerjargon. In Reihe ist elektrisch.
ber bei der Wiederstandsrechnung kenne ich das so:
3x3,4V=10,2V 12V-10,2V=1,8V 1,8V/0,02A=90OhmNe! LEDs sind eigentlich Dioden und haben ein rel. niedrigen Innenwiderstand. Die angegebene (Vorwärts-)Spannung gibt an, wann die Lichtausbeute maxi-/optimal ist. Der Vorwiderstand soll aber den maximalen Strom begrenzen (auf 20mA) damit die LED nicht kaputt geht. Wenn du eine LED direkt (ohne Rvor) an die Stromquelle anschließt, geht sie kaputt (früher oder später).
Deine Rechnung ist eher was für Spannungsteiler, wenn man also Widerstände in Reihe schaltet und wissen möchte, wie viele Volt an einem Widerstand abfallen. -
Zb solche LEDs:
BestNr 120 450
5 in Serie brauchen 11V , aus den 10Stk. würde ich 2x meine Schaltung bauen und zusammen benutzen.
Aber ich sags nochmal: StVO konform ist das sicher nicht! Tachobeleuchtung ist da sicher unkritischer. Interessant wäre der Kommentar eins Prüfers dazu.
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Wo willst du die LEDs einsetzen? Doch nicht vorne im Scheinwerfer, oder? Für Blinker und Rücklicht würde ich eher gelbe bzw. rote LEDs nutzen, denn weisse LEDs sind eigentlich 2 LEDs in einem Gehäuse, ne blaue und ne gelbe bzw. ne blaue und ein gelber Leuchtstoff. Wenn du so etwas hinter ein farbiges Glas packst, verlierst Du sehr viel Helligkeit. Hier steht mehr dazu:
Rote bzw. gelbe LEDs haben auch deutlich geringeren Spannungsabfall. Das heisst, man kann mehr in Serie betreiben.
Für Tacho oder sonstige Beleuchtung ist weiss natürlich auch gut. Ich rechne mal laut (aber ohne Gewähr):
Bei 12V kannst du max. drei LEDs in Serie hängen. 3x3,4V=10,2V
Vorwiderstand sollte dann 10,2V/0,02A=510Ohm sein.
Da es keine 510 Ohm Widerstände als Standard gibt, nimmt man einen 330 und einen 180 Ohm in Serie. 0,5 W Typen reichen.
Zenerdiode 11V , mind. 1W. Damit bekommen die LEDs schlimmstenfalls 3,7V ab.
Als Kondensator würde ich einen 100µF / 25V Elekrtolyt nehmen, wenns nicht flackern soll. Muss aber nicht sein. -
Sorry, mein letzter Beitrag hier bezog sich auf die Öldiskussion ganz am Anfang - etwa 50 Seiten früher. Danke fürs aufwecken.
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*Professormodus hoch 2 an*
Zu viel Öl macht das Gemisch mager und führt zu Kolbenklemmern! Also "mehr" ist hier nicht "besser"!
*ProfMod aus*Sehr empfehlenswert ist das Buch "Besser machen" von Carl Hertweck für Besitzer einer Vespa _ohne_ elektrische Zündung und/oder getrennt-Schmierung. Insbesondere die Kapitel über Werkzeuge und "Umgang mit Vergasern" haben mir viel Pein & Leid erspart, denke ich.
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Meine V50 spezial war zum Sandstrahlen und danach zum Kunstoffbeschichten (wird im Gasofen eingebrannt). Da habe ich einfach die Hüllen der Züge rausgezogen und die Selen drin gelassen. Daran habe ich später den neuen Kabelbaum samt Züge geTaped und durchgezogen. Wichtig war, die Lenklager mit Hitzefestem (Anlasser-)Fett und gutem Klebeband zu versiegeln. Den Tip bekam ich von der Firma, die die K-Beschichtung gemacht hatte. Vorteil gegenüber Lakierung: sehr wiederstandsfähig und damals (1987) schon ohne "böse" Lösungsmittel. Heute gibt es Lacke auf Wasserbasis.
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Die antiparallel Schaltung braucht für die gleiche Helligkeit die doppelte Anzahl von LEDs, flackert und die LEDs sind eben nicht gegen Überpannungen geschützt. Das meinte ich mit "wenn schon selbst bauen, dann richtig". Bis auf die passende Zenerdiode und die superhellen LEDs habe ich für so etwas alle Bauteile in der Bastelkiste. Die Zenerdiode (12V, 3W) kostet beim Elektrodealer meiner Wahl 4,5 Eurocent (10ner Pack). Ein Gleichrichter (also D1-D4; gleich riecht er) nochmal 5 Eurocent. Wenn ich die "Birnenersatzschaltung" nur EIN mal ersetzen muss, weil die böse Überspannung zugeschlagen hat, wäre die Zener(Schutz)Diode schon bezahlt gewesen. Oder?
@Restaurations: Ich brauche die Nennspannung und -strom der LEDs. Und wie viele geplant sind.
@Christoph S.: 13,4V ist wohl die Gasungsspannung eines 6 Zelligen Blei/Schwefelsäure Akkumulators. Also die Spannung, bei der nicht mehr geladen, sondern Knallgas erzeugt wird. Daher ist das so. Generelle Problematik: Bei der geringsten Spannung soll es schon mit voller Helligkeit leuchten, bei der höchsten Spannung nicht kaputt gehen. 16 LEDs, denke das sind 2 mal 8, denn 12V/8= 1,5V. Rote LEDs haben ca. 1,4V "Betreibsspannung". Wichtig bei LEDs ist aber der Strom, den muss man "regeln". Das macht der Vorwiderstand. (R=U/I)
Meine Schaltung ist ein sogenannter Querregler. Am Vorwiderstand wird die Leistung verbraten, die für die LEDs nicht gebraucht wird. Die Alternative wäre eine Konstantstromquelle, das ist aber deutlich aufwendiger (finanziell, meine ich). Dazu benutzt man dann so eine dreibeinigen Spannungsregler 78xx. Der kostet >20 Eurocent pro Stück und braucht auch noch etwas drumherum.
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Eine Frage vorweg: lief der Motor vorher länger? Oder hast Du das nie probiert?
Falls ja: Kabel mal alles von der Lima ab, bis auf die, für die Zündung notwendigen Anschlüsse. Wenns dann wieder läuft, ist es wohl wirklich ein Elektrowurm der hartnäckigen Art.
Wenn der Montor immer noch stirbt, vermute ich ein Problem in der Treibstoffzufuhr - 15sec. sind etwa "eine Schwimmerkammer" oder auch "ein Benzinschlauch". Hatte mal ein hartnäckiges Problem, als der Tank nicht richtig belüftet wurde (durch das mini Loch im Deckel!). Dann lief der Motor ca. ne Minute im Stand, wenn man aber mal Gas gab, wars sehr schnell vorbei. Drauf gebracht hat mich das Geräusch ähnlich einer halbvollen Thermoskanne mit heissem Kaffe drin, dass der Tankdeckel von sich gab. Da komm' mal einer drauf.Was hat die für ne Zündung? Unterbrecher- oder pickup-gesteuert? Falls letzteres: Braucht die Zündbox vielleicht Srom vom (auch def.) Gleichrichter? Hab' so ne dunkle Erinnerung an so ein Problem bei einer PK50XL - erst ging die Hupe nicht mehr und dann ging sie immer wieder aus .... bis der neue Gleichrichter drin war.
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E-11 Kennzeichnung bezieht sich (soweit ich weiss) auf die gesamte Baugruppe "Rücklicht", also die Kombination von Grundkörper, Glas und eben Leuchtmittel - Du darfst auch nicht einfach irgendwelche Birnen verwenden, zumindest Leistung (W) und Bauform sind vorgegeben. Daher nützt E11 hier nix.
Spannungspitzen beim Ein/Ausschalten des Scheinwerfers
... kommen Zustande, da ohne Batterie die Laständerung an der Lima sehr gross ist. Etwa wie beim Abschleppen. Hängt das Seil durch, darf man nur ganz langsam anfahren, sonst reißt das Seil. Ohne Batterie kennt der Stomkreis eigentlich nur stehenbleiben (Licht aus, 0 Watt) oder Vollgas (Licht an, ca. 45W). Das meinte ich mit "rauher Welt". Kennst du das Knacken im Radio, wenn du das Licht an/aus-schaltest? Das ist auch ne Spannungsspitze wg. Laständerung.
Der Ausweg ist aber einfach und preiswert. Man begrenzt die Spannung mit einer sogenannten Zenerdiode und einem niederohmigen Widerstand. Bei der Selbstbauleuchte aus einzelnen LEDs, kann das gleich der Vorwiderstand sein.muss ich die halt immer doppelt einbauen
Nein! Für die paar W baut man sich nen Gleichrichter selbst, bei einzelnen LEDs muss man ja eh' Löten. Und wenn das Eisen schon mal heiß ist, macht mans besser gleich richtig & selbst. Etwa so:
Die genauen Werte, Besonders für den Vorwiderstand R1 und die Zenerdiode D5 ist abhängig von dem Spannungsbereich, den die Lichtmaschine liefert und von Anzahl und Art der LEDs. Kann ich aber mal gerne für konkrete Angaben durchrechnen. Ich würde für jede, zu ersetzende Birne, diese Schaltung auf ein Stückchen Lochraster Platine zusammenlöten und dann mit Heißkleber oder gar Epoxydharz versiegeln. Letzteres zum Schutz vor Feuchtigkeit und Vibration. Lochrastermaterial lässt sich auch gut an die Form zB des Gehäuses anpassen. Die Bauteile sind beim Elektroniker Eurer Wahl für kleines Geld erhältlich - richtig helle LEDs sind der Kostenfaktor.Falls Du Schüler bist, sprich doch mal deinen Physiklehrer auf dein Projekt an - zu meiner Schulzeit freute sich ein Lehrer über solches Extrainteresse an der Materie. Dann hat man jemanden, den man auch mal "vor Ort" fragen kann.
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Was sagt der TüV zu so etwas? Gibt es Rücklichter mit ABE?
Und noch ein technischer Gedanke: Bei einer "modernen" Vespa mit Batterie, 12V usw. mache ich mir keine Sorgen. Wenn man aber Halbleiter (zu denen die LEDs nunmal gehören) der doch etwas rauheren Welt der echten Oldies ohne Laderegler (also Selen Gleichrichter) oder gar ganz ohne Batterie aussetzt, wird dem LED Rücklicht von Spannungsspitzen (zB Ein/Ausschalten des Scheinwerfers) ganz schön zugesetzt. Ich kenne die fertigen Produkte nicht, aber bei einem Selbstbau mit Hochleitungs LEDs sollte man diese auf jeden Fall Schützen, zB mit einer Zenerdiode, die die Spannung begrenzt.
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Hallo Annkatrin,
Du stellst schon die richtigen Fragen!
Ist das auf Dauer schädlich für die LiMa und ihren Regler ?
Das Rücklicht/sowie Bremslicht wäre mit dieser Bestückung natürlich bombastisch - ist das ganze eigentlich dann im erlaubten Bereich ?Der Regler ist nicht dafür ausgelegt, wird wohl nicht gleich kaputt gehen, aber zB dann im Sommer beim Stop&Go, wo Du oft auf der Bremse stehst. Ich hab sowas mal mit Zierbeleuchtung von etwa 20W bei einer PK50XL (hat keine Batterie) provoziert - hat mich damals ein gefühltes Vermögen gekostet, der neue Regler.
Aber ist auch egal - nach meiner Kenntnis ist es lt. StVO eh nicht erlaubt, da etwas zu verbessern! Das kann dann noch kostspieliger werden. Einzige Alternative: Du lässt Dir ein anderes Rücklicht, das für stärkere Birnen vorgesehen ist, eintragen. Damit habe ich aber eher weniger Erfahrung.
Gruß, Eric.
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Schon wieder ein Elekrowurmbefall. Hmmm ... beim Lackieren kommen aggressive LösungsMittel und auch mal massive Wärme (sagen wir ruhig Hitze) zum Einsatz. Bedeis schwächt das Imunsystem des Kabelbaums, sprich die Isolierungen von Litzen, Steckern oder gar ganzen Baugruppen. Als Start bei der Fehlersuche würde ich mal an den Kabelbaumzweigen zupfen, die sich erreichen lassen - unter dem Tank oder unter der Kaskade vorne am Blech ist meist ein Zentraler Knoten des Kabelbaums. Dann Motor wieder starten und Licht an - ändert sich etwas? Auch wenns dann gehen sollte: Such den Fehler sonst geht nur noch mehr kaputt!
Viel Erfolg.
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Hallo Finnchen,
scheint der Elektrikwurm drin zu sein. Da eine Ferndiagnose anhand von Kabelfarben und kryptischen Bezeichnungen eher Voodoo gleich kommt, fangen wir mal mit allgemein Weisheiten an ... zuallererst: wieviel Verständnis von Strom, Spannung und Ohm traust Du dir zu? Ich denke mal das Mittelstufen Physik vollkommen ausreichend ist. R=U/I sagt dir was? Gut!
Dann brauchen wir noch ein Multimeter mit Wiederstandsmessung. Einfaches Baumarktmodell reicht.
die lima ausgebaut und da sind keine kabel durchgescheuert oder so also ok.
Sichtprüfung ist immer gut! Aber leider steckt der Haarriss meist im Detail. Daher einfach mal alle Spulen durchmessen (Wiederstand). Dazu alle Kabel von der Lima-Grundplatte lösen. Die Spulen sollten jeweils zwei Anschlüsse haben. Ist es nur Einer, ist wahrscheinlich der Andere mit der Masse (Grundplatte) verbunden. Miss den Wiederstand jeder Spule. Wähle die Anschlüsse so nah wie möglich am Spulenkörper - Die Drähte nach draussen messen wir später. Du solltest Werte von einigen bis max. einem KiloOhm finden. Wahrscheinlich haben alle (3?) Spulen unterschiedliche Werte. Hat ne Spule unendlichen Wiederstand ist sie wohl kaputt. Aber versuch es nocmal mit anderen Messpunkten - der rotbraune Spulendraht ist mit einer Lackschicht isoliert - die solltest Du nur, wenn es unbedingt sein muss, und dann mindestens einen cm vom Spulenkörper entfernt beschädigen um ans Kupfer zu kommen. Wenn alles OK aussieht, miss die Anschlussleitungen zwischen den Spulen (falls vorhanden) und die Kabel, die nach draussen gehen. Die sollten ganz wenige Ohms zeigen und auch bei Bewegung darf der Wert nicht "wackeln".
spannung am zündschloß auf 8 (grünes kabel) von über 110 V
Die Lima hat meist zwei Spulen für Batterie, Licht, Blinker, Hupe, etc und noch eine extra Spule, für die Zündung. Besonders bei "weniger elektronischen" Zündanlagen sind Spannungen jenseits 60V normal. Das Zündschloss ist eigentlich ein Zündverhinderungsschloss, das beim Abschliessen diese extra Spule einfach und brutal gegen Masse kurzschliesst. Achtung: bei Elektrostarter stimmt das nicht immer, das kann auch noch komplizierter sein.
Bei Betrieb ist das Anfassen hier nicht ungefährlich! Man bekommt eine ordentlich gewischt (wie ich aus eigenem Erlebnis bezeugen kann 8|) .ist die batterie nach ca.10 min fast leer
Das ist nicht gut. Klingt nach einem klassischen Kurzen. Vielleicht schliesst du mal ne volle Batterie bei nicht laufendem Motor an, und fühlst, wo Kabel, Stecker, Regler, Spulen etc. wärmer werden. In dem Bereich ist dann wahrscheinlich auch der Fehler. Nochmal Achtung: Falsche oder falsch angeschlossene Baugruppen, insbesondere Laderegler und Blinkerrelais, machen das nicht lange mit - die werden also als erstes geprüft. Findest du den warmen Kandidaten, sofort die Batterie trennen damit es nicht schlimmer wird.
ein einmaliges klacken als ob ein magnet anzieht in der lima wenn ich das plus kabel anschließe
Das klingt aber verdächtig! Ich könnte mir Vorstellen, das die Batterie über eine der Spulen entladen wird. Das Klacken kommt dann von der Kraft, die das Magnetfeld der Spule auf den Permanentmagneten im Lüfterrad ausübt. Das ist dann wirklich etwas für jmd. mit Elektro Erfahrung um den Schaltungsfehler zu finden, würde ich sagen. Oder für jemanden mit unendlicher Geduld .
Ich hoffe, es hilft und wünsche viel Erfolg.
PS: Den Laderegler kann eine gut ausgestatte Motoradwerkstatt prüfen. Ist wahrscheinlich preiswerter, als noch einen auf Verdacht zu kaufen.
Schönen Gruß,
Eric. -
Hallo Chris,
ein Foto vom roller?Oder Kennzeichen falls se angemeldet war?
Der Roller war mit Kennzeichen FR-QE 74 angemeldet. Ein gutes Bild mit aktuellem Zustand und Farbe habe ich wirklich nicht gefunden - war sicher ich hätte eins; vielleicht ist das auch gemopst worden ?!
Aber eine Idee (zB von der Farbe) bekommt man auf diesem Bild: Sprint_Frontal.jpgSo richtig Fahren konnte man aber wegen der fehlenden Schraube, die den Stoßdämfer (nicht die Feder) an der Schwinge vorne fixiert, nicht. Schieben oder ganz langsam Fahren geht, aber bei jeder Bodenwelle schwingt es los wie ne Bachstelze. Für einen Bastler ist das natürlich kein echtes Problem. Die richtige Schraube liegt auch schon parat - hatte nur auf fingerfreundlicheres Wetter gewartet.
Danke auf jeden Fall fürs Umsehen - man weiß ja nie ...
Gruß und gute Nacht,
Eric. -
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Tatzeit: 31.12.08 ca. 22 Uhr bis 01.01.09 ca. 10 Uhr.
Tatort: Freiburg im Breisgau, Habsburgerstrasse (Ecke Münchhofstrasse)
Meine lindgrüne Vespa Sprint 150 (Fahrgest.Nr VLB1T182022) wurde vom Gehweg gestohlen.
Der Motorroller hat einen runden Scheinwerfer mit Chromeinfassung, Lenkerblinker und eine
verchromte Klappe auf der linken Backe.
Aktuell fehlte die obere Schraube des Stoßdämpfers vorne, so das man nicht wirklich fahren kann.
Als technische Besonderheit ist die elektrische Anlage komplett auf 12V umgebaut worden.
Dazu gehört auch ein neuer Kabelbaum und eigenbau Laderegler für die Bleigelbatterie in der linken Backe.
● Haben Sie etwas beobachtet was mit der Tat im Zusammenhang steht, z.B. Einladen in ein Fahrzeug?
● Ist Ihnen ein solcher Roller nach dem 1.1.2009 aufgefallen?
● Vielleicht sucht auch jemand die spezielle Schraube oder Infos zu der 12Volt Elektrik (Eigenbau)?
Belohnt werden Hinweise, die zur Wiederbeschaffung und Ergreifung der Täter führen, mit
bis zu 500€!