Beiträge von Norman91
-
-
Ich habe den Vergaser gestern Nachmittag nach Ankunft noch so gut es ging sauber gemacht. War schon bissi Dreck drin. Probleme bleiben aber. Teilweise ist das beim Anfahren echt übel. Selbst wenn der Kübel schon heiß ist. Bin heute weitere 270 km geritten und der Bock lief ansonsten gut. Keine Klemmer zumindest. Bin jetzt in Córdoba und hier kann ich sicher mal ne Werkstatt aufsuchen und den Gaser gescheit reinigen und dann eventuell den Kopf angehen.
-
-
So hallo miteinander, bin zurück von einer 100 km Ausfahrt mit dem lokalen Vespa Club. Dazu ja vorgestern die 270 km um hier anzukommen.
Die Karre erinnert echt wieder an alte Zeiten. Der Traktorzylinder scheint mir in Verbindung mit SIP Road und 24er Gaser gar nicht so schlecht zu laufen. Will heißen: Der Hobel hat spürbar den Dampf zurück, den ich von ihm kannte, bevor er an 47 Stellen anfing Falschluft zu ziehen und aus 35 verschiedenen Gründen einen verstellten ZZP hatte.
Es bleibt: Das Drehzahl- bzw. Gasloch. Heute ohne Gepäck konnte ich dann mal mit dem Choke experimentieren. Wenn ich das Gas stabil halte, egal bei welcher Geschwindigkeit zwischen 50 und 80 fängt sie an zu stottern. Interessant aber das Beschleunigen mit Choke. Wenn ich mit gezogenem Choke beschleunige, zieht sie ganz normal an, ohne das Gasloch und bis oben durch ohne zu stottern.
Deutet das auch weiter auf den Kopf hin? Will den nur nicht unnötig oft abnehmen und anschrauben. Denke ich fange nochmal mit dem Vergaser an und schaue wies läuft.
Was den Kopf angeht: Den hatte ich ja eigentlich geplant, was bei mir aber nicht viel heißen muss 🙄 dazu hab ich minimal Dichtmasse zwischen Zylinder und Kopf geschmiert. Durch das ZK Loch sollte definitiv nix mehr reinziehen. Das Ding ziehe ich jetzt jedes Mal mit Drehmoment 25 Nm bombenfest an.
-
Nur noch kurz vorm Handy. Gleich eine Ausfahrt. Endlich ohne Gepäck. Choke Prüfung war bisher wegen Kanister im Fußraum und Lenkerflattern wegen viel Gepäck mit einer Hand am Lenker nicht möglich. Noch ein Indiz: Karre springt easy an mit Choke. Auf ersten oder zweiten Kick. Wenn ich aber dazu am Gas drehe, keine Chance. Dann springt sie nicht an. Wenn sie außerdem einmal an ist und ich im Standgas am Gas drehe, geht sie direkt aus. Auch beim Anfahren. Selbes Spiel. Wenn ich sie ne Minute im Standgas tuckern lass, erübrigt sich das und sie geht zumindest beim Anfahren nicht aus.
Zeit eure letzten Tipps umzusetzen war noch nicht. Schuld war die Kellnerin im Frühstückscafe. Ich bitte um Verzeihung.
-
Direkt ein Update hinterher. Die Startprobleme sind so halb behoben. Warm springt sie etwas besser an, aber irgendwas ist da noch.
Heute 264 km runtergeeimert. Dabei eigentlich dauerhaft über 65 km/h. Meist zwischen 75 und 80. Wenn ich aber (unabhängig vom Drehzahlbereich) langsam Gas gebe, dann hab ich erst Mal direkt ein Drehzahlloch, bevor sie dann das Gas annimmt und schön beschleunigt. Lediglich wenn sie komplett kalt ist, oder nach einer Viertelstunde Pause dann habe ich die ersten paar Sekunden das Gefühl sie zieht direkt durch. Nach max. einem Kilometer hat sich das aber auch schon wieder.
Sorry, wenn alles etwas wirr und zusammenhanglos wirkt. Bin ziemlich durch nach dem ersten langen Fahrtag in der Hitze. Ich hänge später noch ein Bild von der Kerze an um Meinungen dazu einzusacken.
Grüße
Norman
-
Hallo zusammen, gestern habe ich endlich Mendoza verlassen, nach über zwei Monaten. Die Karre stand so lange nur rum. Bin dann nur eine gute Stunde zu einem Freund gefahren, der mir letztes Mal die Karre repariert hat. Da ich wieder Kaltstartprobleme hatte und den Bock nur mit Bremsenreiniger in den Zylinder angekriegt habe und außerdem auch wieder ein Gasloch im unteren Bereich hatte, haben wir vorhin den Gaser und die ND nochmal mit Druckluft durchgeblasen. Sie sprang dann direkt an. Hoffentlich ist damit alles behoben.
Ich fahre morgen weiter zum nächsten Vespaclub in San Juan. Von da muss ich in kurzer Zeit über Cordoba und Rosario nach Buenos Aires um per Fähre das Land zu verlassen, da das Visum sehr bald schon ausläuft.
Grüße
Norman
-
Maaaahlzeit, meine Inaktivität müsst ihr entschuldigen. Seit dem Ritt über die Anden steht der Kübel seit fünf Wochen nur rum. Hab mir hier in Mendoza Covid und noch ne andere Infektion oben drauf eingefangen und war paar Tage außer Gefecht. Ansonsten verbringe ich meine Zeit momentan nur arbeitend vorm PC. Daher gäbe es selbst mit Blog momentan nicht viel zu lesen. Ich habe noch eine gute Woche oder zwei Arbeit und werde dann denke ich weiterfahren nach Cordoba und von da Richtung Buenos Aires und Uruguay. Mein Reistempo ist dieses Mal ein Anderes. Ich habe kein Zeitlimit und bleibe daher eben auch einfach mal irgendwo etwas länger, wenn es mir gefällt.
Sobald es weitergeht und ich wieder bisschen was erlebe, melde ich mich hier sporadisch wieder. So lange, lasse ich mal ein Bild von uns beiden vor dem fast 7.000 Meter hohen Dach Südamerikas da.
-
Hi miteinander, hab circa 410 km runter. Und bin über die Anden. Auf der ersten Etappe hab ich noch zwei Mal nach 5 und 12 km ununterbrochenener Fahrt mit 65 und 70 kmh die Kerze geprüft. Kam dunkel raus, aber bei 70 dunkler als bei 65. Dazu hatte ich so eine Art Gasloch. Beim Beschleunigen ist die Drehzahl erst mal abgesackt. Im kalten Zustand beim Drehen am Gas ist der Hobel teilweise sogar ausgegangen. Daher war die ND im Verdacht.
Am Ende war es wohl ein Fremdkörper in der Nebendüse, den ich vor der zweiten Etappe entfernt habe.
Sie läuft jetzt so viel ruhiger und reagiert auch immer gleich. Etwas was ich gar nicht mehr kannte von der Reuse. Und ich werde mit jedem Kilometer weniger paranoid. Das merke ich richtiggehend.
Lediglich einmal ging sie mir beim Bergabfahren im Leerlauf auf 3.000 Metern mit immer wieder bisschen im Leerlauf drehen aus und sprang auch nicht mehr an. Hab dann die Kerze angeschaut und die war klatschnass. Deute das als eher gutes Zeichen, da halt das Gemisch in der Höhe mit der Standardbedüsung vermutlich viel zu fett war.
Das Klappern bleibt. Gefühlt wurde es lauter. Aber halt eben nur gefühlt und nicht gemessen.
-
-
Danke schon mal wieder für die ausführlichen Antworten.
Den Kopf würde ich - je nachdem, welche technischen Möglichkeiten Du hast - mit Drehmoment und Schraubensicherung an den Muttern anziehen. Als Ausgangsbasis für das Abdüsen würde ich versuchen, dass Du die Zündung abgeblitzt bekommst.
Den Kopf habe ich bereits in fünf Stufen (6, 8, 10, 12, 15) über Kreuz mit neuen Muttern etc. über Drehmoment angezogen. Den würde ich jetzt eigentlich lassen und das mit der Schraubensicherung dann ggf. machen, wenn er beim nächsten Klemmer eh wieder runter muss
Zündung ist abgeblitzt, allerdings nicht 19, sondern 18 Grad. Das hab ich oben falsch geschrieben.
Das Ruckeln beim Beschleunigen könnte Magerruckeln sein. Sowas kann man mit Gasschiebern mit/ohne unterschiedlichen Cutouts angehen. Vermutlich keine Option mangels Zugang zu solchen Schiebern. Also mal etwas mit der Nebendüse spielen. Für die von Dir gefahrene Konfiguration aus Bajaj-Zylinder mit PX-Kopf und 24.24 gibt es keine Standardbedüsung. Wenn Du kannst, dann versuche mal die Nebendüse etwas fetter als die 55/160 zu fahren. Eventuell ist das Ruckeln dann weg.
Jau, momentan komme ich weder an andere ND, noch an anderen Schieber. Aber: Werde bald (eine Woche etwa) nach Argentinien übersetzen, wo ich Düsen und Schieber kaufen kann. Über die Anden muss es halt mit Vorsicht gehen. Das sind keine 400 km bis in die erste große Stadt und ich nehm mir dafür mind. drei Tage Zeit. Es wird dann außerdem mal interessant zu sehen, wie sich die Leistung und das Kerzenbild verändern mit der zunehmenden Höhe. Dieser Grenzübergang liegt bei 4.000 Metern über NN.
Ich werde berichten.
Vorweg will ich mal das Klappern schildern, weil ich der Nummer einfach nicht auf die Schliche komme und mich das gerade irgendwie beunruhigt:
Es ist ein extrem helles und auch nicht gerade leises metallisches Klappern, das auftritt, wenn ich die Kupplung ein Viertel bis halb ziehe.
Wenn sie nicht gezogen ist, ist gar nichts zu hören.
Wenn sie ganz gezogen ist, ist, das Geräusch fast verschwunden.
Ich lokalisiere es mehr oder weniger beim neuen Lüra auch wenn ich es nicht genau sagen kann woher es stammt.
Das und die Kupplungsfedern, sowie den Kupplungskorb habe ich hier vor Ort ja getauscht und vermute, daher, dass es irgendwie damit zusammenhängt. Die Kupplung hatte ich seither nochmal auf. Die Kupplungsmutter (mein erster Verdacht) saß noch fest. Die Lüfterradabdeckung habe ich abgenommen, weil ich dachte, da schleift vielleicht was, aber das war auch nicht die Wurzel des Problems. Auch kann ich nicht erkennen, dass sich das Polrad irgendwie bewegen würde, wenn ich die Kupplung ziehe.
Kann sich eine/r nen Reim machen?
Grüße und schon mal guten Rutsch
Norman
-
Mahlzeit miteinander,
ich hänge mal ein Bild von einer knapp 40 km Ausfahrt an. Die Bilder sind direkt nach 5 km mit 65 bis 75 km/h entstanden.
Neu ist, dass jetzt der Zylinderkopf drauf ist, den mir Menzinger besorgt hat und ich die Kupferdichtung zwischen Zylinder und Kopf weggelassen habe. Beim ersten Austauschkopf hatte es da rausgesifft und wohl auch reingezogen.
Folgendes bleibt:
- Kleines Gasloch beim Beschleunigen
- Leichte Warmstartprobleme
- Klappern beim Ziehen der Kupplung
Morgen gehe ich einiges davon an.
EDIT: Frohe Weihnachten (nachträglich)
-
Wieviel Grad hast du den Roller abgeblitzt ?
19 Grad.
Evtl musst du den Vergaser im Teillastbereich etwas fetter abstimmen (Schieber / Nebenfüße ?!)
Die ND ist mit 55/160 doch schon ziemlich fett gewählt, oder? Eine andere habe ich nicht zur Verfügung. Bzw. halt nur eine magerere 45/140.
Was den Schieber angeht, ist es etwas komplizierter.
Habe einen ohne "Tasche" an der Unterseite. Der ist allerdings mittlerweile "fest verbaut" in meinem 20er Vergaser, da das Ding so verzogen ist, dass der Schieber sich nicht entfernen lässt. Aber ich hatte einen Einsatz daran mit einer Feile eh aufm Schirm.
In other news hat Menzinger mir heldenhafterweise am Montag binnen eines Tages noch schnell einen neuen Zylinderkopf organisiert und bei der Mutter einer Freundin abgeliefert. Besagte Freundin ist Deutsche, studiert gerade hier und deren besagte Mutter landet heute Mittag dann hier. Es ist eine weitere dieser Maßnahmen aus der Kategorie "Wenns nicht hilft, schadets auch nicht..."
Meine bevorzugte Grenze macht im Übrigen am 4. Januar auf. Es geht dann los, über die Anden. Im Zweifel halt mit 50 km/h. Ist mir echt langsam völlig Latte.
-
-
Scheiß die Wand an. Dann fehlts mir in den Armen. Ich krieg das Ding nicht weiter gedreht mit dem ZK-Schlüssel. Nach ner viertel Umdrehung ist Ende.
Müsste dann höchstens mal den dicken Drehmomentschlüssel ansetzen. Da hab ich dann allerdings wieder Bammel das nächste Gewinde zu schrotten.
Edit: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es mir in den Armen fehlt. Es ist sogar sehr wahrscheinlich. Ich bin ein Lauch.
-
Möglicherweise kam die Freude etwas zu früh...
Also, die Karre fährt sich besser. Ohne Zweifel. Sie springt besser an, läuft ruhiger.
Aber die Kerze kommt nach 30 km Gesamtstrecke und einer 4 km Fahrt mit 70 km/h dann doch wieder (meiner Ansicht nach) viel zu hell raus. Kein Vergleich zu vorher, aber da ist halt immer noch irgendwo was faul.
Ich hänge mal Bilder an. Daran sieht man wieder Schmodder am Ring von der Zündkerze und am Kopf. Das ist von zwei Teilabschnitten zwischen denen ich beide Male penibelst alles sauber gemacht hatte und die Kerze echt bombenfest angezogen hatte. Etwas was mit dem alten Kopf ja gar nicht mehr machbar war.
Da der neue Kopf aber ja auch schon einen gequetschten Gewindegang hatte (Bild hänge ich nochmal an), vermute ich, dass das damit zusammenhängt und das Ding wieder nicht gut abdichtet.
Ich gehe später außerdem den Siri limaseitig kaufen, um den prophylaktisch zu tauschen, so dass ich den in meiner Ersatzteilsammlung mal noch behalten kann. Wenns nicht hilft, schadets auch nicht. Möglicherweise hat das alte Polrad ja durch die Eierei da auch etwas Unheil angerichtet.
-
-
Also, ich glaub ich hab mal gute Nachrichten:
Ich hab den gebrauchten, originalen Kopf montiert. Vorher geplant, schrittweise über Kreuz mit 15 Nm angezogen, dabei neue Scheiben und Muttern verwendet.
Der Kopf ist von einer PX 150 und hat entsprechend einen größeren Hohlraum, also da wo die Kerze reinragt. Denke das sollte ja eher positiv, als negativ sein. Der oberste Gewindegang des neuen Kopfes sieht leider nicht mehr super aus. Aber ich werde jedes Mal höchstvorsichtig sein. Bilder von Kopf und Gewindegang sind anbei.
Beobachtung 1: Mein altes Zündkerzenlochgewinde war definitiv vorher schon völlig durch. Damit konnte ich die Kerze von Hand eindrehen und dann mit dem Schlüssel noch eine halbe Umdrehung, ehe ich immer aufgehört habe, aus Angst das Gewinde zu schrotten. Kaputt ging es dann ja auch erst, als ich die Kerze einmal mit Drehmoment zwischen 20 und 24 Nm angezogen habe. Beim neuen Kopf drehe ich von Hand ein und schaffe dann gerade noch eine Viertelumdrehung mit dem Zündkerzenschlüssel.
Beobachtung 2: Als ich los will zur Probefahrt, will ich vorher den Kickstarter drei Mal langsam durchdrücken, da ich die Karre zuvor mit geschlossenem Benzinhahn ausgehen hab lassen. Beim dritten Zeitlupenkick springt sie einfach an.
Beobachtung 3: Standgas kommt mir jetzt viel rhythmischer vor. Etwas was mir erst jetzt auffällt, wo ich den Vergleich hab.
Dann die Probefahrt:
Ich muss hier immer erst 10 Minuten durch den Stadtverkehr bis ich überhaupt wohin komme, wo ich überhaupt mal Gas geben kann. Dabei hab ich aber beim Beschleunigen an den Ampeln schon gemerkt, dass sie anfängt zu stottern und zu rotzen, wenn es in die höheren Drehzahlen geht. Weil ich mit einer deutlich zu großen Düse starten wollte, habe ich die 112 verwendet. Ich hatte aber auch vorher schon hin und wieder eine 112 drin und diesen Effekt nie beobachtet.
Meine Vermutung ist, dass dies nicht auftrat, weil ich immer massiv Falschluft durchs Kerzenloch hatte. Kann da was dran sein?
Als ich dann das Teilstück erreicht hatte, wo ich am Hahn drehen konnte, ging das nur genau circa 100 oder 200 Meter gut, dann ist sie ausgegangen nachdem es übel gestottert hatte. Versucht anzukicken. Zwei Mal. Ohne Erfolg. Also Kerze raus. Ziemlich feucht. Neue Kerze rein. Erster Kick und sie läuft.
Kann die Kerze auch während der Fahrt durch die zu große HD so feucht werden, dass der Bock ausgeht?
Alles in allem empfinde ich das alles als sehr positiv. Ich habe das Gefühl, dass sich überhaupt zum ersten Mal irgendwelche Änderungen an der Bedüsung beim Fahren bemerkbar machen und nicht durch irgendwelche anderen Effekte übertüncht werden.
Teilt ihr meinen Optimismus?
Werde nun Kerzen reinigen und trocknen, mich dann über die Mittagshitze mit anderen Themen befassen und später am Abend nochmal mit kleineren Hauptdüsen auf Tour gehen.
-
Also, ich werde über meinen Schatten springen und nen originalen gebrauchten Kopf von ner PX150 kaufen. Nur 30 Minuten von hier. Die Lösung ist dann doch zu einfach und vermutlich nicht der richtige Moment für falschen Stolz.
Dazu kann ich mir ja eventuell trotzdem einen Kopf aus Peru bringen lassen, als Ersatzteil.
-
Diese Art Reparatur hat bei meinen Köpfen eine freie Autowerkstatt gemacht und ich hatte danach keinerlei Probleme.
Cool, danke auch für deinen Erfahrungsbericht. Durch Zufall hat sich ergeben, dass der Kumpel vom Mann von der Hostelbesitzerin ne Werkstatt hat und so en Zeug machen kann. Heute Mittag gehts zum Kopf reparieren.
Außerdem hat er nen peruanischen Freund, der ihn (wenn die Grenzen öffnen) zu Weihnachten besuchen kommt und der mir dann nen neuen Kopf aus Peru mitbringen könnte, wenn ich denn dort von hier aus einen auftreiben kann.
Dann kann ich den reparierten immer noch als Ersatzteil rumfahren.