Solange nur der Lenker gegenüber dem Lenkrohr verdreht ist, ist's das kleinste Problem. Feststellschraube lockern, Lenker gerade stellen, Feststellschraube anziehen, fertig.
Problematischer wird's, wenn das Lenkrohr - damit die Gabel - verbogen ist. Dann hilft nur ein neues Gabelrohr.
Noch problematischer wird's, wenn das Führungsrohr der Gabel in der Karosse schief sitzt, weil sie die ganze Karosse verzogen hat.
Beiträge von RWBrf
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beim SCK gibt's 27 Varianten:
http://www.scooter-center.com/de/product/1050055/Spiegel+BUMM+Chrom+Edelstahl+rund+130mm+Vespa+links?meta=Keiner außer Christian kann hier für Aufklärung sorgen.
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Die Tachobeleuchtung, wie Du es nennst die Hintergrundbeleuchtung, ist alleine durch die grüne Licht-Ein-Kontroll-Leuchte realisiert.
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Ich fahre seit jeher ein ganz normales billiges Motoröl 10W40 oder so was, was halt gerade da ist, im Getriebe der Vespa. Zwischenzeitlich sind's knapp 50000 km ohne jegliche Probleme. Ich glaube mich auch vage daran erinnern zu können, daß das auch so in der Bedienungsanleitung steht.
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Ich nehme an, er hat die durch die Lenkerabdeckung festgeschraubten Spiegel. Dann ist wahrscheinlich Pos. 13 in dieser Skizze kaputt.
Das war bei mir auch. Ich habe dann einfach das untere Gewinde abgedreht, ein Sackloch reingebohrt und ein M4-Gewinde reingeschnitten. So kann ich den Befestigungsbolzen von unten durch den Lenker festschrauben. Das hält seit etwa 20.000 km. -
Ich vermute mal, daß es nicht besonders förderlich für das weitere Verbleiben der Fahrzeuge im öffentlichen Straßenraum ist, wenn deren Standorte in Foren wie diesem weltweit veröffentlicht werden.
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Ist es vielleicht die Tachowellenschnecke?
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Vom Blinker müßte in der oberen Kante der Backe ein Kabel nach vorne zu einem Stift gehen.
Dieser Stift steckt - wenn die Backe montiert ist - in einem kleinen Röhrchen an der Karosse, in welchem sich der spannungsführende Kontakt befindet. Masse bekommt der Blinker über die Backe selbst, diese wiederum über die obere Feder. -
Scheinwerferfassung gibt's bspw. hier: , die dort reinpassende Birne hier: . Diese hat allerdings bloß 25W/25W. Die gibt's auch mit 35W/35W. Liegt bei mir im Keller.
Beim SIP gibt's das Zeug auch: . Bei meiner war dem Bild nach Art. 57212000 mit der Birne 57300000 drin. Auf Deinem Bild sieht's ja auch so aus.
Ich hab allerdings zwischenzeitlich einen H4-Klarglasscheinwerfer aus der Millenium drin und das Originalteil als Reserve im Keller liegen. Der H4 geht aber nur mit ein Bißchen Bastelei anzuschließen. -
Ergänzung:
Hat Deine Vespa eine Batterie zum Starten?
Das Licht geht auch - wenn auch nur kurz - zu prüfen, wenn man bei ausgeschalteter Zündung und eingeschaltetem Licht den Kickstarter runterdrückt. Die beim untauglichen Ankicken erreichte Drehzahl reicht, um das Licht mit Spannung zu versorgen - zumindest bei meiner. Dann stinkt's nicht so in der Garage. -
Hallo Ingo,
irgend jemand hat da aber böse was verbastelt. Die Original-Lampenhalterung steht bei Dir auf dem Kopf. Sie hat für die Glühbirne selbst zwei Anschlüsse. Der bei Dir freie Anschluß - auf dem Bild oben links - ist normalerweise unten rechts und bekommt den Masse-Anschluß. Normalerweise gehen bei dieser Lampenfassung zwei Kontaktfedern zu den beiden Lampenkontakten. An diesen Kontaktfedern sind die Leitungen angesteckt.
Ist da überhaupt noch eine originale Glühlampe drin? Hat diese hinten zwei Lötflächen als Kontakte? Oder hat der Vorgänger die Fassung komplett umgebaut auf "normale" Bilux-Anschlüsse?Ich würde mal die schwarze Leitung an den mittleren Anschluß stecken. Dieser dünkt mir der Masseanschluß zu sein. Man sieht's an der verbastelten Fassung schlecht. Braun ist Abblendlicht, lila ist Fernlicht. Siehe auch auf den Schaltplänen. Übrigens müßte im Bedienungsanleitungsheftchen der Vespa ein Schaltplan abgedruckt sein.
Zum Anschluß der Kontroll-Leuchte.
Es stimmt, die Leitungen zu den Kontroll-Leuchten gehen vom Schalter erst nach unten zum Klemmbrett hinter der Kaskade und dann im Lenkrohrtunnel wieder hoch zu dem Kombi-Stecker. Die Verbindung zwischen den von mir gestern genannten Anschlüssen des Schalters ist im Schalter selbst. -
Guten Abend Ingo,
ich hoffe, ich liege nicht vollkommen falsch, wenn ich annehme, bei der PX 80 Lusso ist es gleich wie bei er PX 125 Lusso.
Der "Lichtschalter" besteht ja eigentlich aus zwei Schaltern: Einem zum Licht an- und Ausschalten und dem anderen zum Umschalten zwischen Fernlicht und Abblendlicht.
Folglich geht eine Leitung, die zumindest bei laufendem Motor Spannung führt, zum Schalter, der dann den ankommenden Strom irgendwohin schalten soll.
Vom ersten Teil des Schalters geht eine Leitung zum Tacho und dort zur grünen Kontroll-Leuchte, die zugleich als Tachobeleuchtung dient. Falls Deine Vespa ein Standlicht haben sollte, so führt diese Leitung auch noch zur Standlichtbirne. Im Schaltergehäuse drin, also nicht herausgeführt, besteht eine Verbindung zum anderen Teil des Schalters. Von diesem geht nun je eine Leitung zum Abblendlichtanschluß und zum Fernlichtanschluß der Scheinwerferlampe. Die Leitung, die zum Fernlichtanschluß führt, geht zudem noch zur blauen Kontroll-Lampe.
Die Masse bekommen die Glühbirnen über die Fassung, also ohne gesonderte Leitung.Wenn ich das also richtig zusammenfasse, kommt vom Schalter:
1 Leitung an die Tachoeinheit für die grüne Lampe, die immer Spannung führt, sobald das Licht - egal welches - eingeschaltet ist,
1 Leitung zur Scheinwerferbirne für das Abblendlicht,
1 Leitung zur Scheinwerferbirne für das Fernlicht. -
Das leidige und vieldiskutierte Thema Getriebeöl mal wieder. ...
Ich fahre seit mehr als 40.000 km problemlos ganz normales Motoröl 10W40 oder 15W40, was ich halt gerade für die Autos da habe, als Getriebeöl in meiner Vespa. Außerdem glaube ich mich zu erinnern, daß in der Bedienungsanleitung der Vespa auch so was steht. -
War dieses Phänomen auch schon vor dem vor kurzem durchgeführten Ölwechsel vorhanden? Wenn nicht, tippe ich auf falsches Öl.
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Seele, die Ummantelung der Welle (Grauer Kunststoff)
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Ich will ja nicht päpstlicher sein als der Papst, aber ich verstehe unter Seele das Innere der Tachowelle, eines Kabels, eines Bowdenzuges o.ä., also das, was sich bewegt. Das außen rum, meist kunststoffüberzogener Metallschlauch, ist der Mantel. Drum sagt man ja auch 'ummantelt'. (Siehe auch )
Wenn man also die Seele kürzt, dann wird's mit dem Tachoantrieb eher schlimmer. Man sollte folglich den Mantel kürzen, wenn die Seele nicht ganz in die Schnecke - oder auch oben in den Tacho - geht. -
Nimm ein Laubsägeblatt, steck es zum Schlüssel ins Schloß und zieh damit dann den abgebrochenen Schlüsselbart raus. Die Zähnchen wirken hervorragend als Widerhaken.
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Ich geb's ja zu: Ich hab den Benzinhahn auch nur in den ersten vier Wochen zu gemacht. Das ist jetzt etwa 48000 km her. Bislang hatte ich damit (toi toi toi) keine Probleme. Ich habe aber bereits mehrfach von möglichen daraus resultierenden Problemen gehört und gelesen.
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ich leg meine PX dazu immer auf die rechte Seite, also auf den Kickstarter und das rechte Lenkerende. Nicht vergessen, vorher die rechte Backe abzunehmen.
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Passen tut alles, aber kaputt ist vielleicht was.
Ich tippe auf den Spannungsregler.