der Gleichrichter ist für die Hupe. Wenn die kaputt gehen, schließen die gerne die Leitungen kurz, so das der Rest an Beleuchtung etc. dann auch nicht mehr geht. Wenn der abgezogen ist und alles geht wieder brauchst du auch ne neuen Hupengleichrichter
Beiträge von Jan02
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Moin, sorry das hätte ich noch ergänzen sollen, es war definitiv nie ein 75ccm Satz verbaut und die Vespa lief auch mit den Düsen die letzten Jahre. Ich schaue mal nach aber ich meine mich dunkel zu erinnern das da ne 63 hd drin ist.
Ab wann "greift" die hd denn? Es ist wie gesagt eher im unteren Drehzahlband, ist die hd da überhaupt aktiv?
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Guten Morgen,
ich habe folgendes Problem und zwar wurde der Motor (PK50XL1) vor kurzem neu abgedichtet. Der Vergaser gereinigt und mir dann wieder übergeben. Alles eingebaut lief. Jetzt wird es ja nach und nach kälter und ich fahre (ironischer weise) immer mal wieder eine längere Strecke (30-40min). Hier bei stehe ich leider momentan viel im Stau und muss häufig anfahren. Jetzt habe ich das Problem, das der Motor wenn man Gas gibt oder auch wenn man aus der "Vollgas"-Stellung in die "Teilgas"-Stellung dreht, der Motor sich beim erneuten Gas geben verschluckt. Dabei kommt ein Geräusch, nennen wir es mal "Wooooaa". Die Drehzahlt steigt dabei kaum. Das verschlucken löst sich nach, etwa einer Sekunde von alleine auf.
Wenn der Motor kalt ist, tritt dieses Problem, nie auf. Auch habe ich dieses Problem nicht wenn ich die Choke ziehe, dann hab ich natürlich das generell zu fette Gemisch und wenn der Motor richtig warm ist, geht Sie bei gezogener Choke aus.
Die Leerlaufdrehzahl wird brav gehalten, sie geht gut an und dreht auch ganz brav wieder runter. Und wenn ich bei Vollgas die Choke ziehe wird das Gemisch spürbar fetter und die Drehzahl fällt.
Kann dieses Verhalten auf eine verdreckte Leerlaufdüse zurück zu führen sein? Ich habe die Gemischeinstellschraube jetzt nach und nach immer weiter rein gedreht, rein subjektiv wird es ein wenig besser, aber optimal ist was anderes. An dem Motor ist alles original.
Die Spitzengeschwindigkeit liegt laut Tacho, je nach Stellung der Venus zur Sonne und dem Mittleren Luftdruck am hinteren rechten Winkel der linken Schranktüre, zwischen 50 und 55Kmh.
Ich habe schon mal Google und die Foren suche bemüht aber so richtig was geholfen oder mal eine generelle Aussage habe ich leider nicht gefunden. Die Nebendüse, sollte wenn mich jetzt nicht alles täuscht eine 42 ohne Stummel sein.Ich hoffe Ihr habt eine Idee, bin ein bisschen ratlos
Gruß Jan -
Hi vielleicht kurz zum Verständnis was faster da gebaut hat. gleichrichter mit diode reparieren? hier ist das passende foto drin.
er hat eine diode in reihe zu dem verbrauchern geschaltet. diese sind natürlich alle parallel. also liegt wie du schon gesagt hast, an jedem verbraucher die selbe spannung an. der strom ist natürlich abhängig vom widerstand der lampe und damit direkt von der leisitung derer. in parallelschaltungen addieren sich der gesammtstrom auf. du kannst also auch wenn du magst vorher die ströme durch die lampen aufaddieren und dann die leistung daraus berechnen. die leistungen aufaddieren geht auch.
in reihenschaltungen hingegen addieren sich die widerstande auf. der strom ist bei allen verbrauchern gleich dem gesammtstrom. dort ist die summe der teilspannungen gleich der gesammtspannung.
oder verstehe ich dich da einfach nur falsch?`ich male gerne mal ne schaltbild aufer hat leider keine zenerdiode genommen, das hätte ich ja noch alles verstanden. sondern wirklich ganz einfach einer gleichrichter diode. bezüglich der sinuswelle gebe ich dir recht, das war unsauber formuliert, gemeint habe ich es aber :p
aber egal, ist eh murks :p
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ja,ja,weiss eh das der wenig kostet,wollte nur mal herumexperimentieren ob man da was regulieren könnte-funkt eh nicht richtig,da die dioden und der Sicherungskasten bei längerem Betrieb brennheiss werden-bevor mir die Kiste abbrennt gebe ich nen neuen Regler rein.
Das könnte unteranderem daran liegen das eeeeetwas zu viel Strom fließt. Scheinwerfer 35W, Rücklicht 10W? oder 5W, Bremslicht 21W die Blinker und die Hupe lasse ich mal außen vor, die sind ja nicht immer an. I=W/U, Strom= Leistung durch Spannung, I= 60W/12V = 5A
Die Diode ist eine 5401 (sieht man in dem anderen Thread) die darf laut Reichelt 3A, du bist also schonmal locker 2A drüber. Weiterhin fallen laut reichelt 1,2V ab, du brichst ja sogar von knappen 2V. Selbst wenn es nur die 1,2V sind, sind das bei W=U*I 1,2*5A immernoch gut 6W (bei 2V sogar 10W) Leistung die in Wärme umgewandelt werden. Und da Kühlfläche ja eher Magelware bei deiner Diode ist, wird sie um es mal in deine Worte zu fassen "brennheiss".
Soweit zu dem technischen Hintergrund.
Außerdem hast du das Problem, das du dir, weil es ja nunmal Wechselspannung ist, jede zweite Sinuswelle komplett abschneidest, weshalb das Licht quasi nur bei jeder zweiten Sinuswelle "angeht" das sieht man nur nicht, weil die Glühfäden nicht so schnell aufhören zu glühen.Eine Diode arbeite wie ein Rückschlagventil bei Gartenschläuchen, in die eine Richtung kommt nichts durch, in die andere Richtung kommt mehr oder weniger alles durch nur ein bisschen Stört es (die 1,2V). Eine Vespa hat an dem Lampen Wechselspannung anliegen. Die Elektronen fließen also immer hin und her, also nicht stur immer in eine Richtung.
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naja du schneidest dir jetzt halt eine Halbwelle der Sinuspannung ab und die andere wird um die "1,5-2V" gesenkt.
Eine wirkliche Lösung des Problems ist das nicht....Wenn bau dir sowas wie ich in dem anderen Thread von dir bereits verlinkt habe nur halt mit ensprechend mehr Dioden...
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Den Glühlampe ist es total egal ob da 12 oder 15V anliegen. Eine Autobatterie wird mit 14,2V geladen und da brennen auch nicht ständig alle Lampen durch. Ich vermute eher das du, genau wie ich damals immer ma wieder SPannungsspitzen hast mit deutlich mehr Spannung. Bei mir waren es um die 30V.
Diese Diode bringt dir also genau garnichts.Schau dir die Schlatung in dem Link an, die funktioniert anders, die wird quasi erst aktiv wenn eine Spannungsschwelle überschritten wird und nicht pauschal immer. Die schneidet das, "zu zuviel" an Spannung dann einfach ab. So wie du dir das vorstellst wird das nichts werden. Die Diode senkt einfach immer die SPannung um 1,2V
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Gleichrichter: versorgt nur die Hupe mit Gleichspannung
Spannungsregler: versorgt alle anderen Verbraucher(aus den Hupengleichrichter) und liefert Wechselspannung.
Die "Schaltung" mit der Z-Diode müsstest du also noch ein bisschen erweitern... der Widerstand alleine wird dich nicht Glücklich machen, da die sich durch an und aus Schalten der anderen Verbraucher, der Widerstand im Gesamtsystem ständig ändert. Es gibt hier irgendwo im Forum für die 6V Modelle schon eine Spannungsbegrenzungsschaltung... musst du mal schauen kann man ja ggf anpassen
EDIT: überspannungsproblem 6 volt kontaktzündungen: ein workaround
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Was heißt den bei dir das du die Spritzufuhr kontriliert hast?
Wenn es plötzlich aufgetreten ist, halte ich Falschluft eher für unwarscheinlich. Entweder ist was los oder du hast einfach echt viel Dreck im Vergaser, woher auch immer der kommt. Prüf mal gewissenhaft alle Düsen. Gerade die Tatsache das es mit dem neuen Vergaser ja zu Beginn ging und dann auch wieder nicht, lässt mich darauf schließen das der Fehler eigentlich nicht im Vergaser liegt. -
Bezüglich der Verkabelung ders Gleichrichters kann ich dir leider nicht helfen.
Die Frage ist, wieso hast du einen neuen Hupengleichrichter kaufen müssen? War der alte Defekt? Das was du nämlich jetzt beschreibst, ist genau das Fehlerbild, das man hat wenn der Spannungsregler defekt ist. Vielleicht hat dein Spannungsregler, einen weg, der hat daraufhin den Hupengleichrichter geschoßen und jetzt hast du wenn du Pech hast, eine kaputte Lampe(oder mehrere), einen kaputten Hupengleichrichter und einen defekten Spanungsregler.Wenn du hast, versuch mal einen anderen Spannungsregler aus oder miss mal nach, was der so an Spannung liefert (AC-Wechselspannung) eventuell zeigt dein Messgerät nur Mist an, das kann sein, dann musst du leider auf Verdacht einen neuen kaufen. Aber wie gesagt, das was du da beschreibst, ist zu 99% ein defekter Spannungsregler.
Frag doch einfach mal Sip wie der Hupengleichrichter anzuschließen ist....
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Das mag dann von Multimeter zu Multimeter unterschiedlich sein. Ich habe als mein Regler im Eimer war und ich immer ein "Blitzen" in den Lampen hatte, wunderschön die 30V die kurzzeitig durch kamen messen können.
Er kann es zumindest mal ausprobieren.... vielleicht hat er ja was passendes da. Achja auch Wechselspannung (AC) stellen beim messen
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du brauchst einen Spannungsprüfer, am besten was das dir Werte liefert, also nicht nur einer wo eine Lampe angeht oder so. Und du musst dann ca 12V messen an beiden Lampen. (je eine Messpitze auf einen Kontakt an der Lampe halten, vorne hast du drei Kontakte, einfach so lange ausprobieren bis du was messen kannst)
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Das kommt auf den Zylinder an. Die Größe des Vergaser, die Größe aller Düsen und die Größe des Zylinders müssen zusammen passen.
Welcher Zylinder ist den verbaut?
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super. die beläge überhitzen und verglasen. dann hast du gar keine wirkung mehr. wie wärs einfach mit ner vernünftigen feile?
für die Kanten, definitiv die bessere Wahl, hast du recht. Aber die Flächen an sich sollten doch auch Plan Anliegen. Aber ich gebe zu ein paar Kilometer ist vielleicht etwas übertrieben.
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Das mit dem "Rattern" kann durch eine Unwucht in der Bremstrommel kommen,
Dem schließe ich mich an, vorallem deine Aussage das du den Bremszug so lose einstellen musst das der Hebel bis ganz zu Griff gezogen werden kann. Das ist im übrigen auch eventuell ein Probelm wenn du mal angehalten wirst. Die schlechte Bremswirkung hin oder her, aber das Rad sollte stehen, wenn der Hebel in etwa den halben Weg bis zum Griff zurück gelegt hat.
Du kannst zunächst mal ein paar Kilometer mit leicht gezogener Bremse fahren, so das die Beläge sich einschleifen. Und dann solltest du mal, wenn die Vespa auf dem Ständer steht, das Vorderrad drehen und den Hebel leicht ziehen, das Rad sollte gleichmässig gebremmst werden, ist dies nicht der Fall solltest du deine Bremstrommel ausdrehen lassen oder eine neue kaufen. Der Zustand, das die Bremse nicht vollständig greift, solltest du dringend Abstellen! Die Hinterradbremse bringt dich, bei einer Vollbremse nämlich nicht wirklich weiter! -
Ich denke eher das dies eine Kombination aus, uraltem Kunststoff und Wärme ist. Eine zu hohe Spannung würde ja für "Blitze" sorgen und damit eher für ein punktuelles verkoken, jedoch nicht für ein großflächiges verschmelzen.
Wenn müsste der Strom zu groß gewesen sein, so das sich die Leitung erwärmt hat, was in der Region des Steckers gut möglich sein könnte.Ich finde feindrähtiges silikonkabel eine gute Wahl
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Da fällt mir gerade auf, dass da eine, wie ich meine, falsche Birne drin steckt. Da gehört doch keine H 4 Birne rein.
Oder was wurde da hineingefrickelt ???Das ist keine , dafür fehlt auch der "Kranz" unten das ist so eine
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da das Fernlich genau wie beim Auto (H4 -Lampen) immer nur im Wechsel zum normalen Abblendlicht an ist, ist das egal, beide haben 35W. Darum brauchst du dich also nicht so sorgen.
Das ne 50iger ne AU braucht wäre mir neu.... -
du hast auch den Filter im Vergaser getauscht ? Es klingt halt verdächtig danach das kein Benzin zum Zylinder kommt.
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Geht auch einfach den Lenker mit Klebeband fixieren.
Ist auch nicht so viel Arbeit das ganze.immer diese Prakmatiker ...