Peinlich. Peinlich auch die Läden, die sowas noch verkaufen, statt den Herstellern auf die Füße zu treten.
Aufnahmen vom zerlegten Motor machen und Anzeige gegen den Hersteller erstatten, falls der Fehler
wirklich an der Unter-/Überschreitung der Gehäusetoleranzen liegt.
Beiträge von ClemensR
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Weswegen nicht mit nur einem Brückengleichrichter und einem Kondensator? Es ist nur die Hupe und kein hochklassiger Endverstärker.
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Vielleicht suchst Du das:
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Ich hab noch nie gehupt. Kann die Verkehrsteilnehmer ohnehin nur zu schreckhaften oder erstarrenden Fahrmanövern führen.
Einen Gleichrichter baust Du Dir aus einem billigen kleinen Brückengleichrichter (4 Dioden sind hier miteinander verschaltet, siehe Bild)
und einem noch billigeren Kondensator, zur Not auch einen Poti reinhängen, um die Spannung variieren/anpassen zu können.Der Spannungsregler:
Als Kondensator nimmst Du einen Elko (axial, radial - es ist egal):
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Mit der 18 W Birne fliessen I=P/U=1,5 A
Mit der 21 W Birne fliessen 1,75 A" Ist doch bei der PX Alt auch normal, oder?"
Nehmen wir an, Du hast eine Lima, die 80 Watt transformiert (manche nennen es "erzeugt"): Dann benötigt man
bei gleichzeitig blinkenden Birnen 42 Watt, kommt noch das Front- wie Rücklicht hinzu und auch die Tankanzeige
(falls existent, bei der Alt eher nicht) - und dann noch auf die Bremse treten, dann liegst Du mit diesen Angaben"Blinkerbirnen sollten rundum 12 V 21 W sein, Scheinwerferbirne 12 V 35/35 W, Kontrollleuchten 12 V 1,2 W, Rücklicht
12 V 5 W, Bremslicht 12 V 10 W."42 W
+ 35 W
+(sagen wir mal, es leuchten zwei Kontrolleuchten) 2,4 W
+ 5 W
+ 10 Wbei 94,4 Watt...
bei abwechselndem Blinken bei 73,4 Watt.
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Miß den Widerstandswert zwischen der grünen Leitung (ein Kabel ist eine Ansammlung von Leitungen) und der Masse,
während Du schaltest. -
Du bekommst ständig eine gewisse Spannung über die Blinker. Das bedeutet, daß sie zusätzlich in Reihenschaltung zu anderen Verbrauchern sind,
wenn das Licht schwächer leuchtet. Das bedeutet aber auch, daß den anderen Verbrauchern weniger zur Verfügung steht, wenn die Blinker "inaktiv"
sind. Das führt wiederum bedeutet, daß es zu mechanischem Leistungsverlust kommt (mag sehr klein sein, ist aber da).Vielleicht hilft Dir das "Schaltbild" weiter. Ansonsten kannst Du mal auf nahsehen
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hier findest du die stromlaufpläne für die
cosakken: -
hupengleichrichter. wandelt wechsel- in gleichstrom um (der brückengleichrichter klappt
die negative halbwelle nach oben und dann wird das ganze noch mit einem siebelko geglättet). -
Hier ein Bild davon...
Gibt´s z.B. hier schon für 7 bis 8 Euro.
Es gibt natürlich noch auwaendigere Sets, aber der kleine Satz ist stabil und reicht für den gesamten Roller- Auto- und
Motorrad Bereich (z.B. auch gut geeignet, um abgebrochene Distanzschrauben kurz und schmerzlos zu entfernen).Kannst einen normalen Gabel- oder Rollgabelschlüssel verwenden, wenn Du keinen Ausdreher hast, wie man ihn beim
Innengewindeschneiden verwendet. -
Noch weniger Widerstand hast Du, wenn Du beides zusammenlöstest,
z.B. mit einem GaslötkolbenÜbrigens sind die vom Werk aus verlegten Leitungen kaum für den KFZ-Bereich gedacht. Daher:
wenn jemand seine neue aufbaut, dann lieber mit Ölflex-Leitungen. -
Ein genaueres Bild wäre nötig, um Dir hier zu helfen.
Du wolltest sie gegen den Uhrzeigersinn herausschlagen?
Von welcher Position aus?Ich verstehe es so, daß der Kopf der Schraube ausgebrochen ist.
Dafür gibt es Linksausdreher (das Set mit 5 oder 6 verschiedenen
Größen für 12 Euro im Baumarkt). Du bohrst ein kleines Loch in die
Schraube, drehst den Linksausdreher gegen den Uhrzeigersinn
hinein - und wenn er feststeckt, dreht er Dir die Schraube raus.Alles andere kostet Dich mehr Zeit und nerven und wird letztendlich teurer (ich arbeite übrigens nicht bei einem Linksausdreherhersteller).
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Lang ist´s her, aber
C
L1
L2grün (und grau, kommt darauf an...)
rot
weiß"Masse" - geht an die Kontrolleuchte...
dauer Plus
getaktetes Plus (geht an die Blinker)
(31)
(49)
(49a)Vier Bezeichnungen für ein- und dasselbe. Das lässt darauf schliessen, daß hier weniger Technik betrieben wird,
sondern eine Truppe von Leuten anderen Leuten Komplexität vorgaukeln will, um als Fachmann zu gelten. Mit
Technik hat das nicht viel zu tun (um das klarzumachen, hab ich (einen, mehrere?) Dreher eingefügt).Danke an t5.org für die Grafik ( )
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Welches Werkzeug und welche Ersatzteile benötigt man insgesamt, um wirklich alles an der PX "auf dem Weg" reparieren/austauschen zu können (z.B. auch die Kurbelwelle)?
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Man nehme einen Brückengleichrichter (hierzu: und: ) (von Reichelt, Conrad oder Henri Electronic) IC 7812 und schaltet parallel zu ihm und der Hupe pro Ampere 4700µF hinzu (der IC 7812 schafft bis zu 1,5 Ampere, was ausreichen sollte...). Ist etwas günstiger als die ca. 60 Euro für die bekannte, überdimensionierte Standardausführung. Dann nimmt man für jeden Anschluß eine Leitung (ausser für die Masse, da das die Befestigung am Gehäuse der PX ist - siehe Bild (das ein dem IC 7812 baugleiches Element darstellt)), verlötet sie (Lötkolben gibt´s für 10 Euro - oder man macht es russisch mit dem Feuerzeug), verdichtet das ganze untere Teil mit einem Heißkleber - und hat einen Gleichrichter, der für die Hupe ausreicht.
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Danke für die Bilder.
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Wie gehören folgende Leitungen an der Ersatzradseite angeschlossen?
Welche kommen beim Blinkrelais wohin, welche beim Gleichrichter?
Hupengleichrichter benutze ich nicht.
Die Batterie ist überbrückt, da sie ausgebaut wurde.