16/16 ist eigentlich der "normale" Vergaser. In Italien wohl grundsätzlich so verbaut. 16/10 ist die Drossel im Kombi mit einem dünnen auspuffkrümmer. beides imho eintragungsfähig und somit dann auch erlaubt. wart mal noch ein paar antworten ab.
Beiträge von skipperfrank
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hast du syntetisches Getriebeöl benutzt? das ist krichfähiger und dringt leichter durch alte simmeringe hindurch. somit kann es sein das du nun über die Kurbelwellendichtungen Getriebeöl ansaugst. wechsel wieder auf mineralisches öl falls das der fall ist. ist aber auch ein hinweis drauf das deine simmeringe nicht mehr die besten sind. was auch möglich ist, das deine Kurbelkammer über den vergaser voll gelaufen ist mit sprit. das qualmt auch nicht schlecht und dauert ein bischen bis der motor das raus geblaßen hat.
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wirklich fest ist relativ. die schraube da im lenker ist verjüngt . sie kann auch überzogen werden/zu stark gedehnt werden und dann abreißen. jetzt also bite nicht ein Meterlanges Rohr auf den ratschenhebel stecken und dort anziehen bis weißer Dampf aufsteigt.
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bei mir lief ein 75ccm Polini und beim ausbau stand der vergaser an der karosse an. ich dnke mal das es keinen einzigen grund gibt den langen stoßdämpfer einzubauen bei der v50 außer vielleicht der das man glaubt das es cool aussieht wen die vespa eben hinten 3 cm höher ist.
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bin ja überhaupt kein freund von elektrik und Plastik aber einer geschenkten Reuse schaut man nun mal nicht zu tief in den hals....
will mich im herbst mal drüber machen. Laut vorbesitzer, super koch aber null schrauber, lief die wie hölle. allerdings musste man alle paar tage die batterie laden und dann springt sie. Den Ärger mit nicht laden hat er nun schon eine ganze weile gehabt. Das mit dem Kicker ist neu dazu gekommen.
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Hab die Lösung. Die Pappnase die diesen roller vorher besessen hat war so "klug" einen Dämpfer von der PK zu verbauen. Der ist 3 cm länger als der von der V50. Konnte das anhand der Fotos im Online-katalog eines Händlers erkennen.
Kennt ihr das gefühl das ihr ein Fahrzeug überholt und euch andauernt ärgert über den vollpfosten der vorher an dem bike rumgedattelt hat?
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traversengummi und hinterer Gummi für stoßdämpferauge einwandfrei. silentblock oben am stoßdämpfer vorhanden und in ordnung. Gibt es ein Kontrollmaß von der oberen Stoßdämpferbefestigung zum unteren Auge des Dämpfers?
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bin am Vergaser einbauen. Fahrzeug ist aufgebockt und Motor ist am Stoßdämpfer/schwenklager angeschraubt. Gummi für Karosseriedurchbruch lässt sich fast nicht montieren und schelle vom Vergaser steht an der karosse an. Kann es sein das der vorbesitzer einen zu langen Stoßdämpfer montiert hat?(gibt es so etwas überhaupt? wie kann ich das feststellen/welche Maße sind normal?) gab es unterschiedlich lange ansaugrohre für die Vespa V50? (meine ist von 1967). Oder muß die Vespa auf den Rädern stehen um den Vergaser zu montieren? Beim ausbau des Vergaser viel mir schon auf das der Gasschieberhebel beim 19/19er fast an der Karosse anstand in der Leerlaufstellung. Den 19/19er benutze ich nicht mehr. Es ist ein 16/16 Vergaser mit originalen Zylinder den ich montiere.
vielen dank im vorraus.
frank aus dem Inntal
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ich stamme noch aus der Zeit wo auspuffe ab und zu ausgebrannt werden mussten. Mit den großen Zweitaktern konnte man das einfach mit 30 km Vollgas auf der Autobahn erledigen. Ich schließe mich den Vorrednern an das der Auspuff für die Vespa wirklich preisgünstig ist und daher die Mühe nicht wert ist ausgebrannt zu werden.
Das Gerücht das ausbrennen schneller macht entstand ganz einfach aus dem Umstand das die "normalen" Kunden damals nach einem Jahr kurzstreckenbetrieb entsetzt waren das ihr Mopped nicht mehr in die Hufe kam. Also ab zum Dorfschmied und mal fragen. Der hat dann auf den Auspuff geklopft und gesagt das der zu ist. ergo wurde ausgebrannt und das mopped erreichte seine serienmäßige geschwindigkeit wieder. Am stammtisch abends wurde dann gesagt" mein bike läuft nun wieder schneller", was jeder der zuhöhrer natürlich sofort als Tuning verstand. also standen am nächsten morgen alle mit roten Ohren beim Dorfschmied der über Nacht zum Motortuner hochgelobt wurde.
Prallbleche haben sich oft verabschiedet beim ausbrennen so das nach solchen Orgien das ganze Dorf auch eher wusste wen morgens jemand zur berufsschule fuhr. Lauter auspuff hört sich auch etwas schneller an.
das war mal ein kleiner Ausflug in die 70er Jahre.
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die Vespa hat recht viel schwungmasse. sie läuft beim abstellen ziemlich lange nach. das heist das sie dabei recht viel sprit bekommt den sie nicht verbrennt/in den auspuff bläst. wen dieser warm genug ist entzündet sich der unverbrannte sprit dort und knallt. kann das sein das deine Vespa sehr heiß läuft?
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hallo und danke für die antworten. Genau das problem hatte ich nach einer halben stunde in der forensuche. es gibt scheinbar furchtbar viele meinungen welche düse passen könnte. Mich würde aber die düse interesieren die in den papieren drin steht und werksseitig verbaut wurde. Ist das nun eine 65 ,67 oder 70er Düse? es geht nicht um tuning
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Meine 79er V50 hat bloß 3000 km auf dem Buckel aber an der stelle schon risse im Lack des trittbrett weil der ständer beim einklappen da so rein zimmert. gibt es da was originales was bei meiner fehlt oder ist das normal bei denen? Hab mir nun angewöhnt den ständer beim abbocken immer mit der zehenspitze "aufzufangen". da aber meine freundin die auch fährt hääte ich da gern eine elegantere Lösung
freu mich auf eure Tips
Frank aus dem Inntal
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das mit der pressluft passt schon. Allerdings musst du den Auspuff vorher erhitzen mit einem Schneidbrenner. Damit entzündest du dann die im Auspuff angesammelte Ölkohle. Diese verbrennt zu asche wen du der Glut/Flamme im Auspuff weiter Luft zuführst in Form von Pressluft. Allerdings ist das verbunden mit einer sehr starken Rauchgasentwicklung und sollte nicht in der nähe von Wohnhäusern gemacht werden.
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problem erledigt. Es war ein Nadellager mit 14 mm breite. V50 hat 13 mm breite.
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am anfang wurde gefragt warum dem guss blei beigemengt wurde. Blei ist als Bestandteil im Alu dafür einlegiert um die zerspanbarkeit zu verbessern. Da sich Aluminium , je reiner es ist, sehr schlecht zerspannen lässt und Werkzeuge aus PKD von nöten macht, nimmt man Blei dazu und schon kann man es besser bearbeiten. Der Anteil an Blei in dieser Probe lässt mich aber eher auf einen Messfehler/schlechte kalibration schließen. Ärgerlich ist der Kupferanteil. Dieser stört beim reperaturschweißen schon sehr. Allerdings verbessert Kupfer die elastizität, was sich biegt das bricht nicht, und trägt auch zur besseren Zerspanbarkeit bei.
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