Rollergaragen:
Danke für diese Hinweise. Das sind mal Alternativen!
Die erste wird bei mir nicht gehen. Die Vespa steht zwar im Hof. Aber der ist von einem Mehrfamilienhaus und gleichzeitig Garagenplatz. Da alles Eigentümer sind werden die da nicht mitmachen. Das ist jetzt eine spezielle Geschichte; Details erspare ich uns allen jetzt mal...
Zudem wird sie nicht gerade erschwinglich sein. Vielleicht gibts ja noch Preise...
Die zweite ist im Prinzip nichts anderes als eine zum Spannen.
Die Vorteile hier: Kein direkter Kontakt, also grunsätzlich keine Reibung und auch kein Ankleben am Lack.
Allerdings: Wenn die Fächerelemente - wie es aussieht - aus Metall sind, wäre das ein Nachteil. Wenn starker Wind geht und das Teil an den Roller schlägt wirds unschön. Es sei denn man befestigt das Ding im Boden. Wie das auf einem Stein- oder Teerboden ohne Löcher bohren gehen soll entzieht sich jetzt aber meiner Vorstellungskraft.
Bei der Faltgarage von mir sind vorn und hinten Gummizüge verarbeitet und mittig zusätzlich Ösen (aus Hartgummi, nicht aus Metall) angebracht. Da werde ich einen Gummizug anbringen. An dessen Ende wird eine Querverbindung drankommen. Damit lässt sich der Gummizug einfach durch die zweite Öse ziehen. Und gut ist. Kein Haken, kein Eisen!
ich hab ne günstige faltgarage von polo gehabt. so eine grau blaue. des scheiß ding ist nach ein paar monaten so undicht geworden das
ich nach jedem regen die feuchte auf der ganzen ratte (sitzbank, tank etc) hatte.
Bei den guten Herstellern von Faltgaragen gibt es inzwischen jeweils vier, fünf verschiedene Arten davon. Für verschiedene Wetterlagen oder Anwendungszwecke. Was du hattest war wohl eine recht dünne, deren Stoff mit einer Regenjacke Ähnlichkeit haben dürfte und damit auch nur für kurzweiliges Abdecken bei einem Regenguss gedacht ist. Nicht aber für eine Allwetter- und schon gar nicht für eine Ganzjahresanwendung. Daher wurde sie - wegen der Stoffart - durch Wind und Wetter wohl spröde, riss dann und war dann natürlich undicht. Zudem lässt so eine auch keine Feuchtigkeit raus. Das dürfte die günstigste Variante einer Faltgarage sein.
Meine ist für den Ganzjahresgebrauch (Sommer wie Winter) bestimmt.
Dicht ist sie und lässt trotzdem die Feuchtigkeit raus. Gibts ja auch bei (Sport-)Kleidung heutzutage. Damit habe ich Erfahrung. Und ich kann sagen es wirkt. Warum sollte es bei einer Faltgarage also anders sein?
Zudem hat sie innen noch einen Stoffüberzug, quasi ein Futter. Deshalb mache ich mir auch keine Sorgen wegen Kratzern oder "Ankleben am Lack". Zu den beiden erwähnten gibts noch Zwischenstufen. Aber das würde jetzt zu weit führen.
Ich wollte in der Mittagspause das Teil umtauschen. Denn mit Koffer hinten drauf () würde sie zu klein sein. Dachte ich! Zum Glück hab ichs grad in der Tiefgarage nochmal versucht. Und siehe da: Es ist doch genug Spiel nach oben/hinten. Und trotzdem ist sie hinten über das Nummernschild drüber und schließt vorne das Vorderrad (fast) vollständig ein. Scheinbar hat sie sich beim ersten Überwurf irgendwo verhakt und ich habs nicht gemerkt. Gut, dass ichs nochmal probiert hab. So hab ich mir beim Händler keine Blöße gegeben. Und letztlich auch keine zu große gekauft...
Das Umtauschen spar ich mir jetzt.
Wenns jemanden interssiert und man mich daran erinnert, werde ich gerne nächstes Frühjahr einen Erfahrungsbericht einstellen...
Viele Grüße
und ein herzliches Märßi für die Beiträge!
D25