Achso. Also ist die Verdrahtung doch anders als bei der Gleichstromversion. Ist immer besser wenn man sowas vor sich liegen hat.
Vielen Dank und einen guten Rutsch!
Achso. Also ist die Verdrahtung doch anders als bei der Gleichstromversion. Ist immer besser wenn man sowas vor sich liegen hat.
Vielen Dank und einen guten Rutsch!
Hallo Leute,
Ich habe da Mal was für die Elektriker/e-techniker unter euch
Auch wenn ich in meiner pk und px eine e-zündung habe, ist mir das Thema unterbrecherzündung mit Gleichspannung vom Käfer bekannt.
Allerdings ist mir gerade etwas unklar bezogen auf die Mopeds die mit Wechselspannung ihre u-zündung befeuern.
Und zwar müsste doch die primärwicklung der Zündspule mit Wechselspannung gespeist werden richtig? Dann würde aber durchgehend auch in der Sekundärspule eine wechselspannung induziert und die Zündung ausgelöst werden, solange der Unterbecher geschlossen ist.
Da das Prinzip aber funktioniert und Google mir nicht helfen konnte muss ich einen Denkfehler haben.
Wer kann mir helfen?
Gruß und Danke!
GreenVespa
§21 ist eine Vollabnahme. Das wird bei Fahrzeugtypen gemacht die bekannt sind, das entsprechende fahrzeug aber lange abgemeldet oder noch nie zugelassen war.
Bei einer Einzelabnahme ist der Fahrzeugtyp noch unbekannt oder das Fahrzeug wurde stark (durch Tuning o.ä.) verändert.
So ist es.
Obwohl ich mich gerade Frage wofür der Keil überhaupt an der Stelle benötigt wird. Bei der Lima Seite ist es klar, um die Zündung auf einen bestimmten Punkt zu fixieren. Aber die Nebenwelle?
Habe gestern noch getestet. Von Gefühl lief sie mit der 45nd schon besser aber Standgas hielt sie trotzdem nicht.
Ich habe dann nochmal nach der Zündung geguckt und festegestellt dass der Halbmond Keil abgeschert ist. Ich muss also erstmal nen neuen Keil besorgen und die Zündung dann richtig einstellen.
Ich werde nachher Mal die 45er nd ausprobieren.
Aber von der Logik signalisiert der Motor doch, dass er es Margerer haben möchte. Dann müsste ich doch eine kleinere nd nehmen oder habe ich einen Denkfehler?
Wie der Titel sagt hält meine pk mit 102dr und 19.19 Vergaser das Standgas nicht.
Habe den Motor warm gefahren und versucht den Leerlauf einzustellen. Das komische ist, das sie beim reindrehen der Leerlaufgemisch Schraube immer weiter hochdreht, bis diese kurz vor "ganz drin" ist (Bei ganz drin geht sie aus). Wenn ich dann die Standgasschraube anpasse, dass der Leerlauf stimmt, geht sie nach ein paar Sekunden aus.
Für mich deutet das auf ein zu fettes Gemisch hin. Die nd ist eine 42 und HD aktuell 82.
Hat jemand einen Tip?
Gelaufen ist der Motor tatsächlich noch einigermaßen. Solange er kalt war würde ich sogar fasst sagen gut
Ich habe die letzten Tage Mal mit Uhu endfest versucht die Dichtfläche wieder herzustellen bzw aufzubauen. Bis jetzt sieht es ganz gut aus. Auf Membran wollte ich nicht umrüsten wenn es auch anders geht. Sollte der Kleber sich doch als Flop rausstellen kann ich das immernoch tun.
Meine pk hat auch seit langem diese Symptome. Ich habe auch immer ein Zewa unter den Vergaser gelegt.
Zudem ging sie warm gerne Mal an der Ampel aus.
Da ich jetzt eh einen größeren Zylinder einbaue und die überströmer und den Einlass bearbeite habe ich den Motor gespalten. und gleichzeitig mit ner Fühlerlehre Mal den Spalt zwischen kuwe und Einlass gemessen. Die 0,1 mm Lehre geht locker durch, die 0,15 nicht. Am Drehschiebereinlass selber konnte ich auch Feststellen, dass dieser flächig abgetragen ist. Bedeutet für mich im Klartext: Spalt zu groß.
Messen kannst du das auch im eingebauten Zustand, dafür brauchst du nur den ansaugstutzen abzubauen und mit der Fühlerlehre in den DS zu fühlen
Läuft sie denn im Stand längere Zeit ohne auszugehen?
Klingt für mich im Moment danach also ob sie anspringt und keinen Sprit bekommt.
Deshalb meine ganz banale Frage: der Benzinhahn ist auf oder?
Die Kosten waren folgende:
- paragraph 21 (150€ inklusive Eintragung dr135 und HU)
-Üblicher anmeldespaß (17€kennzeichen 27€ Papiere+Anmeldung)
-Piaggio Wisch war kostenlos (ich fahre noch beim freundlichen vorbei und schmeiße ein paar €€€ in die Kaffeekasse)
-Notar ist ja wie gesagt ausgefallen
Plus eine ganze Menge telefonieren und hin-und her fahren (unbezahlbar)
Macht insgesamt ca 200€
Kleines Update
Es ist geschafft.
Mein Vorgehen ist jetzt folgendes gewesen:
Paragraph 21 beim TÜV machen lassen, damit zur Zulassungsstelle. Dort sagte man mir, dass eine Bestätigung von Piaggio benötigt wird, in welcher bestätigt wird dass für das Fahrzeug bei Auslieferung keine ZB2 ausgestellt wurde sondern nur eine ABE (ist natürlich Quatsch, Da ich ja auch keine ABE mehr habe). Aber wie auch immer bin ich zum freundlichen, der mir so einen Wisch organisiert hat.
Dann wieder Termin bei der Zulassungsstelle gemacht.
Während dessen hat mich der Notar auch irgendwie sitzen lassen bei dem ich die eidesstattliche Versicherung holen wollte. Also selbst so ein Dokument ausgefüllt ohne Beglaubigung.
Nochmal dort aufgeschlagen mit den folgenden Unterlagen:
-piaggio Bescheinigung
-kaufvertrag
-paragraph 21 papiere
-unbeglaubigte Erklärung über die Verfügung des Fahrzeugs
-sepa
-evb
Und was soll ich sagen. Halbe Stunde Sache inklusive Kennzeichen drucken.
Fazit:
Es kommt eindeutig nur auf die Zulassungsstelle und deren Wohlwollen an.
Danke an euch für die Tipps. Ein schöner Herbst kündigt sich ja an also kann die kiste auch dieses Jahr noch bewegt werden
Ich weiß dass der lbv mit diesem Schein nichts gewonnen hat. Fakt ist aber, dass genau das von mir verlangt wurde. Über den Sinn oder Unsinn dieser Forderung mache ich mir überhaupt keine Gedanken denn die Personen beim Amt sitzen immer am längeren Hebel.
Sollte das alles nicht funktionieren muss ich zu einer weiteren Zulassungsstelle gehen und gehe vor wie Menzinger vorgeschlagen hat.
worauf willst du jetzt hinaus?
Naja es ist wohl so gemeint dass ich die Erklärung abgebe und der Notar nur abstempelt. Damit ist es für die Behörde ein "offizielles Dokument"
Kurzes Update:
Andere Zulassungsstelle, andere Info : die nette Dame hat mir gesagt wenn ich eine Vollabnahme machen lasse benötige ich zur Zulassung im Anschluss eine notariell beglaubigte Bescheinigung, dass kein Anspruch Dritter auf das Fahrzeug besteht.
Das ist zwar auch eine Erklärung an Eides statt, allerdings muss ich dann nicht sagen (lügen) dass ich die Papiere verloren habe.
Zusätzlich benötige ich noch den Kaufvertrag.
Um nochmal auf die eigentliche Frage zurückzukomen: laut Händler benötige ich auch für den Antrag auf eine neue ABE über Piaggio eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Ist das richtig? Oder geht es auch anders?
Ja die nieten sind vorhanden
Ja ich meine die Bohrung. Die "Nägel" stecken auch noch drin
Ein Typenschild ist zwar nicht dran, die Halterung ist aber vorhanden. Dann handelt es sich ja um eine deutsche oder?
Bei dem Vespa Händler um die Ecke war ich schon. Der sagte mir ich brauche auch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von der behörde. Dann kann für 95€ eine neue ABE beantragt werden.