Ja,
geht.
Nichtsdestotrotz muss erstmal das Grundlegende stimmen.
Kostet sonst alles Kraft, die nicht an den Hebelarm gelangt ... .
Ja,
geht.
Nichtsdestotrotz muss erstmal das Grundlegende stimmen.
Kostet sonst alles Kraft, die nicht an den Hebelarm gelangt ... .
Eure Physiklehrer wären stolz auf Euch !
Edit : Ich liebe die Schreibe von C.Hertweck !!!
ich denke auch, dass nur eine Verlängerung des Arms mehr (Hebel-)Wirkung erzielen kann.
Das ist latürnich absolut und total richtig, dann musst
Du aber das Widerlager des Bowdenzuges ändern ... .
Schreib' bitte noch wie die Geschichte ausgegangen ist
( ... und vergiss nicht den Hinweis an die Herren Ingenieure
beide Bremsen gleichzeitig zu benutzen !! )
Zitat : " (...) Das größere Problem ist das du die Stellung nicht beeinflußen kannst."
Beim Einbau neuer Beläge sollte sich die Einstellung ungefähr von selbst
einstellen, ansonsten Nocken verschlissen , Beläge war'n ja neu ... .
Ich würde wirklich gern wissen wie die Geschichte ausgegangen ist.
(Jedesmal beim "Tüffen" dieses Genöle mit den Trommelbremsen, bis
man den Ing.'s wortreich klargemacht hat, das nur das gleichzeitige
Betätigen BEIDER Bremsen wirklich lebensrettend ist ... , ... und auch
(deswegen ?) nur die Pedalbremse 'nen Bremslichtschalter hat ...) .
Relevante Ausnahme :
0,1Kw /Kg , z.B. 85Kg Moppet-Gewicht, max. 8,5Kw = (knapp 90 Km/h) ...
noch aktuell ?
keine Chance, es müssen die originalen Hebel bleiben.
Ich schau mal ob ich irgendwo ne andere Trommel zum testen bekomm!
Hallo,
is' zwar schon 'n bischen her,
aber hast Du kontrolliert ob der Bremshebel bei angelegten Backen
senkrecht (90°) zum Bowdenzug steht (größter Hebelarm) ?
Hast Du inzwischen die Hürde übersprungen ?
Eventuell Link ?
ja zündfunke alles in ordnung unterbrecher sind auch neu und auf 4mm eingestellt kondensator worde auch gewechselt wärmewert der zündkerze ist eine ngk 8 sollte auch passen. (...)
hi,
ich hoffe mal, du hast dich nur vertippt,
4mm kontaktabstand sind 'n bischen viel,
0,4mm is' der universalprobierwert.
du hast leider viele baustellen auf einmal aufgemacht,
es sollte dringendst alles auf "0" gestellt werden, d.h., unbedingt
unterbrecher, zzp usw. nochmal penibel einstellen. die kontakte reinigen.
das unterbrecherfilz sollte unbedingt nur mit dem entsprechenden fett
"einmassiert" werden, da sollte kein klumpen 'dranhängen (v.wg. vorratsschmierung !).
dann geht's weiter, schritt für schritt, aber immer nur ein teil zum testen tauschen ,
sonst verlierst du den überblick. unbedingt standardteile verwenden, keine "wunderteile" !
also das ganze nochmal mit system, dazu gehört auch sich jeden schritt schriftlich zu notieren ... .
Ölig, rußige Hände nach Moppet oder Fahrradreparaturen :
Statt Handwaschpaste funzt definitiv auch Geschirrspülmittel, angewendet wie
Handwaschpaste, sprich das Geschirrspülmittel aus der Buddel auf die Hände,
kein Wasser (!) , dann intensiv die Hände reinigen und erst dann mit Wasser
den Schmodder abspülen.
Ich war überrascht, wie sauber die Flunken danach sind, benutze keine
Handwaschpaste mehr, hinterher cremen is' auch nich' mehr nötig ... .
Und ... das Zeuchs ist sowieso immer im Haus ... oder ?
Gruß
Heino
(...) edith: durch bauweise. gewichtsverteilung, wird die vespa..auch durch ihr geringes gewicht und die kleinen räder,
immer ein ticken seitenwindempfindlicher sein als motorräder..
das hast du nett geschrieben, bei 5-6 windstärken schräg von vorn / seitlich liegt
bei nachfolgenden fahrzeugen der verdacht der volltrunkenheit des vespatreibers
ob der benötigten spurbreite nahe, und das bei (immerhin noch) gnadenlosen 69,749km/h ... .
Also junx,
mal ehrlich,
was Ihr so als Crossfahren bezeichnet, ist hier im äußersten Norden von 'Schland
beinharte Realität, will sagen, die Straßen sind (fast) generell in dem in den
Videos gezeigten Zustand, ist mit meiner originolen PX locker zu fahren, also,
macht man hier nich' so'ne Welle ... .
Gruß
Heino
für solche fälle gibt's im kfz zubehör , heiss schraubenpaste !
jo,
aber 'n blifedder hat jeder schon zuhause ... .
oder vorsichtig heiß machen und wenn sich die kerze endlich löst, immer schmieren und vorsichtig vor- und zurück drehen - alu frisst (überdreht) schnell und will deshalb mit liebe behandelt werden
jawoll !
beim wiedereinsetzen dann aber bitte nicht mit fett oder öl schmieren,
sondern 'nen weichen bleistift nehmen und mit der mine übers
kerzengewinde kratzen, dann erst einschrauben .
Nein, also wirklich,
man kann's ja auch übertreiben,
das alte Geraffel durchs Gelände treiben ... , Sünde ... .
Wegen des Lenkerflatterns mal so allgemein gefragt :
Felgen richtig 'rum / symmetrisch montiert ?
Gruß
Heino
Auf dem "Spaltmaß"-Bild ist links neben dem abgebildeten Bolzen (?) ein Knick zu erkennen,
wenn dem so ist, tausche die Felge aus, ansonsten wäre mit Hammer und Unterlage zwischen
Felge und Hammer ein Richten schon möglich, ich würde die Felge tauschen wie es der
Meistermisanthrop empfiehlt ...
Gruß
Heino
Zitat @Paichi : Die Ölpumpe stilllegen ist sehr sinnvoll wie ich finde, da die Pumpe immer eine Fehlerquelle ist.
Bei 'ner Orig.?
Niemals, dat Ding funzt zuverlässig ohne Macken, und das
Tanken ist so schön ... einfach ... .
Außerdem musst Du beim Umstellen auf Gemischschmierung
neu /anders bedüsen.
Nee, lass' man drin das Teil ...
Hallo,
hast Du geprüft ob der Benzinschlauch knickfrei
verlegt ist ?
Bei geringer Füllhöhe im Tank hemmt der "Knick",
je nachdem wie "stark" dieser ist, den Durchfluss
zusätzlich ... .
Is' aber schon komisch, dass die Restmenge
ungefähr der Reservemenge entspricht ... .
Muss nich' sein, siehe hier : pk50xl2: gleichrichternachbau - elektrik - vespaonline | das vespa forum für blechroller ,
beitrag 8.
Hallo,
ich hab' einfach eine Standard-Gleichrichterschaltung mit vier 3A Dioden (nach Graetz)
und einem (Glätt-) Kondensator (2000MyF) aufgebaut, funzt nun seit Jahren mit
einer KFZ-Hupe (die "zieht" ca. gemessene 1A) ... .
Sowas hier : http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/02102511.gif
Edit : Aufgehängt ist das Geraffel unter der linken Backe freihängend an einem Streifen starkem
Tape, die Bauteile in einem kleinen Plastikbeutel, keine Kondenswasserbildung und keine
Rückstände erkennbar.
Habe vor 11 Jahren die Bowdenzughüllen unter der oberen Lenkerabdeckung
am höchsten Punkt mit Bowdenzugölern (z.B. ) versehen,
jedes Jahr ein Pumpstoß 15W40, alles funzt seitdem leichtgängig ... .