Danke für Eure Mühe!
Bin richtig erleichtert, denn es war tatsächlich die Lüra-Abdeckung. Bei Kuppeln und eingelegtem Gang - wie vom Spezialisten richtig erwähnt - rückt das Lüfterrrad etwas aus und hat am Blech gestreift. Hab das Blech wieder auf etwas Distanz gebogen und von innen eingefettet, falls es mal wieder streifen sollte!
Hallo an alle, die mir nen Tip geben können:
An meiner Cosa 200 Bj. 93 habe ich vorgestern das Getriebeöl gewechselt. Motor hat insgesamt erst 5300 km und das alte Öl war also verbraucht. Dann habe ich gleich das Schaltsegment eingefettet und eigentlich sah alles gut aus. Dann vielleicht ein Fehler: Ich habe am Getriebe (den ovalen Deckel ganz unten) die beiden Schrauben links und rechts etwas gelöst und den Deckel leicht zu mir gezogen. Dann ist etwas Öl ausgelaufen und ich hab den Deckel wieder angedrückt und festgeschraubt.
Die Schaltung funktioniert einwandfrei, aber jetzt kommts: Im Leerlauf normales Motorgeräusch. Sobald ich die Kupplung ziehe, fängt ein schepperndes Geräusch an, welches beim Einlegen des 1.Ganges auch bleibt. Beim Fahren in allen 4 Gängen hört man dieses Geräusch, das vorher nicht da war (wie wenn etwas streifen oder vibrieren würde). Erst wenn ich beim Anhalten den Leerlauf drin hab und dann die Kupplung loslasse, hört das Geräusch wieder auf. Auch beim Gasgeben im Stand bei gezogener Kupplung bleibt das Geräusch erhalten.
Kann da etwas schief gelaufen sein? Hat jemand bereits ein ähnliches Problem gehabt? Kann das mit dem Losschrauben des Deckels zu tun haben?
Bin für jeden Hinweis dankbar, zumal ich am Wochenende ne Tour machen will !
Hallo Erfahrene,
habe bereits letzte Woche ein Thema erstellt: Cosa 200 Kolbenfresser - bisher nur 1 Antwort: Die Cosa steht jetzt 80km weg in einer authorisierten Werkstatt. Der Händler sagt, Kolben samt Zylinder inkl. Einbau ca. 400€. Die Ölpumpe müsse er noch untersuchen, das sei aber bestimmt nicht die Ursache für den Klemmer. Ich ihn gefragt, ob es besser ist: Ölpumpe stilllegen und Mischung tanken(in Forum entdeckt). Er meint: Nein-Getrenntschmierung belassen-wird schon nicht mehr vorkommen.
Ist der Preis für Instandsetzung ok - und soll ich zukünftig noch etwas Mischöl dem Kraftstoff zugeben.
Habe wenig Ahnung, aber die Sorge, dass die mir bald wieder bei 90Km/h voll runterbremst. Übrigens: Ich selber habe 96kg. Hat sie dadurch nicht das Hinterrad blockiert? 
Hallo zusammen mit der Bitte um Eure Erfahrungen:
Bin vergangenen Donnerstag auf Tour mit meiner Cosa 200 Bj.´93. Sie steht noch top da und ich habe während der Fahrt erst die 5000km-Marke erreicht. 2500 km in den ersten 15 Jahren, die restlichen 2500 km in den letzten 3 Jahren. Ich also so schön bei 90-95 kmh - plötzlich bremst sie voll ab (ohne blockiertes Hinterrad), läuft weiter, aber mit weniger Leistung. Bin bis zum Ziel noch ca. 20 km gefahren und habe am nächsten Tag eine Vespa-Werkstatt angerufen. Dort vermutete man einen Kolbenfresser. Ich solle nun in den 1/4 vollen Tag noch 50ml Mischöl reinschütten und könne dann die 20km bis zur Werkstatt fahren. Tags darauf die Bestätigung der Werkstatt: Kolbenfresser! Man bräuchte einen neuen Zylinder samt Kolben. Ursache sei vermutl. ne defekte Ölpumpe der Getrenntschmierung. Nun meine Frage an Euch: Warum so etwas bei nur 5000 km Laufleistung? Öl war aufgefüllt und habe immer Synteticöl benutzt. Es leuchtete keine Ölwarnanzeige. Ein PX-Besitzer sagte mir später, er würde trotz Getrenntschmierung hin u. wieder Mischöl zusätzlich in den Tank geben. Ist das sinnvoll und hilfreich?
Was kann denn die Reparatur bei der Werkstatt ungefähr kosten? Entsteht für die Ersatzteile eine Gewährleistung? Wie lange kann so ein 200er-Motor nomalerweise bis zur Überholung laufen?
Leider kenne ich mich mehr mit Elektrik als mit Motoren aus und muß mich deshalb. auf die Werkstatt verlassen können. Es beibt das flaue Gefühl, dass sowas nochmal passieren könnte! Soll ich selber der Werkstatt angeben, welchen Hersteller sie für die Ersatzteile nehmen sollen?
Vorab schon mal besten Dank !!! Vielleicht hatte jemand genau denselben Fall?
Danke, es hat geklappt. Welle war oben am Tacho völlig daneben. Habe nochmal alles losgeschraubt, Welle korrekt angesetzt und dann Tacho runtergedrückt.
Danke für alle Tips: Habe an meiner Cosa heute den Scheinwerfer ersetzen müssen. Dabei muss man 8 Schrauben lösen und kann dann die Abdeckung samt Instrumententafel abnehmen. Nach Scheinwerfertausch habe ich die Abdeckung wieder vorsichtig draufgesetzt, Spiegel wieder angeschraubt und Probefahrt gemacht. Siehe da, der Tacho ging nicht mehr! Hätte ich etwa vorher die Welle hochziehen und richtig in den Tacho stecken müssen? (Hab noch nie sowas gemacht). Gibt es eine Möglichkeit, ohne alles nochmal zu wiederholen, den Tach in Gang zu bringen- event. vom Vorderrad her?
Falls sich jemand damit auskennt, bräuchte ich eine ziemlich detaillierte Beschreibung, wie man da Schritt für Schritt vorgeht. Übrigens: Die Tachonadel steht im Momentanzustand bei 10Km/h statt bei 0 Km/h. Bin mir nicht sicher, ob das immer der Grundzustand ist.
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe - bin nur Gelegenheitsschrauber!
Meine Cosa hat kein Standlicht - würde den alten Lichtschalter belassen. Ist für das Fernlicht dieselbe Lampe zuständig, bzw. hast Du bei Der Umrüstung auch positive Erfahrungen mit besserem Fernlicht gemacht?
Hallo zusammen,
meine Cosa 200 habe ich 1993 neu gekauft und bin noch immer zufrieden damit. Allerdings ist das Scheinwerferglas von innen angelaufen und vermutlich auch der Reflektor ziemlich stumpf. Die Leuchtkraft ließ schon immer zu wünschen übrig! Sollte ich nun: 1. ein Vespa-Ersatzteil kaufen 2. Eine stärkere Lampe einsetzen oder 3. gibt es einen besseren Einsatz, welcher dieselbe Größe wie der alte Scheinwerfer hat. Wenn die Lichtausbeute größer wäre und damit die elektr. Leistung zunimmt, sollte die bestehende Lichtmaschine das doch verkraften?
Bitte teilt mir mit, wenn ihr ein ähnliches Problem schonmal gelöst habt.
