Hey Juny,
ich möcht' Dich jetzt nu wirklich nicht ärgern, aber ich hab' den Gepäckträger hier im Forum gefunden! Und rat' mal wo er herkommt: Aus D-Land!
Kommt nu aber dahin zurück wo er hingehört...
Hey Juny,
ich möcht' Dich jetzt nu wirklich nicht ärgern, aber ich hab' den Gepäckträger hier im Forum gefunden! Und rat' mal wo er herkommt: Aus D-Land!
Kommt nu aber dahin zurück wo er hingehört...
Das Befestigungsblech ist richtig dick. Ösen oder ähnliches gibt es nicht...
Ich stelle mir jetzt nur mal vor, da ist auch noch das Reserverad und ein voller Koffer drauf, was ja nicht gerade leicht ist. Wärs nicht besser, der wäre irgendwie auch unten bei den Gummifüßen mit der Karosserie verbunden?
Hallo zusammen,
long time no see...
Ich stehe bei meiner Vespa in den letzten Zügen.
Ich habe mir unten gezeigten Gepäckträger gekauft.
Nun frage ich mich, wenn ich diesen nur am Tank befestige und die Gummistützen einfach auf der Karosserie aufsitzen, ob der Gepäckträger bei Bodenwellen/Schlaglöchern nicht 'springt' - sprich auf der Karosse mit den Gummifüßen rumhoppelt???
Wie befestigt man diesen richtig?
Danke und Gruß aus Griechenland,
Stephan
Wow - in 7:52 min - net schlecht...
das dürfte sein wonach du suchst
Boah ey!
--> Technik --> Motor zerlegen
Wirklisch coole Seiten.
Bin auch des Googelns mächtig,
dennoch fänd' ich's prächtig,
wenn Ihr noch mehr so Seiten postet,
damit mei Vespale net rostet...
Ich find' auch, dass es geil aussieht. Wenn Du da jetzt die passende leuchte findest - ein echtes Unikat...
zur Not versuch halt, die Endkappe von der außenhülle abzuziehen, die Hülle vorsichtig etwas zu kürzen und die Kappe wieder aufstecken. so verlängerst du den Abstand vom Ende des Zuges, wo der Nippel sitzt, zum Ende der Hülle, die in der Anschlagschraube sitzt.
Feineinstellung und fertig ist die Laube
DAAAAAANKE!! Manchmal steht man eeeecht auf'm Schlauch!!
Von nem 90er DR hör ich zum ersten Mal, aber egal.
Schaust halt einfach mal, ob bei deinem 19er Gaser der Zug von der selben Seite kommt wie bei dem originalen.
Ich empfehle nen Universalzug zu nehmen. Der hat keinen Nippel am Ende, statt dessen nimmst nen Schraubnippel, dann kannst dir die Geschichte passend einstellen.
Dann wars vielleicht n 85er?? Is schon seehr lange her, dass ich den drauf gemacht habe...
Aber das mit dem 19/19er is sicher!
Tja dann - zieh ich halt nochmal n Uni-Zug rein. Ich glaub' das ist tatsächlich das einfachste.
Habt Dank!
Stephan
Hmmm, Hülle richtig in den Halterungen - ich hab sogar noch so'n zusätzliches Alu-Teil von der Hülle entfernt, damit diese dann richtig mit ihrem festgequetschten Endstück in das Plastikteil hinter der Lampe rutscht.
Ich hab' nen 19/19er Gaser drin um meinen 90er DR Zylinder Leben einzuhauchen. Obs wohl dadran liegt?? Wie gesagt, es is nur superwenig, was er zu kurz is. Wenn ich mit dem Daumen n bisschen auf die Standgasschraube drücke, gehts auch, aber mit der Feder im Gaser alleine gehts halt nicht...
Stephan
Hi,
ich hab' in meiner V5SA1T 'n neuen Teflon-Gaszug verbaut.
Nu is der irgendwie 'n knappen Millimeter zu kurz, damit sie das Gas ganz wegnimmt und die Standgasschraube anschlägt. Einstellschraube is auch bis Ultimo drin. Soll ich etwa die Kontermutter rausnehmen??
Ob der sich wohl noch n bisschen streckt? Kann ich mir ja irgendwie nich vorstellen, obwohl wir hier nur von nem Muckensäckel sprechen. Irgendwelche Tips??
Danke,
Stephan
Ich glaub nicht, dass da was verklebt ist - hattest ja wohl kein Honig im Getriebe. Eher so ne Art Vacuum-Effekt zwischen Scheiben und Kork...
Sicher tut das reinhauen weh, aber das musse ab können. Im Zweifelsfall musste halt nebenher laufen. Vielleicht klappts ja aber tatsächlich wie Du sagst einfach mit angezogener Bremse.
Hmm, ob der Schuh reicht... Bei mir gab's dann auch immer n heftigen Ruck aber danach war's ok. Vielleicht musste se doch mal auf ihre beiden Räder stellen, laufen lassen und den ersten reinhau'n - wenn se gar nicht trennt musste aber rennen - Obacht!
Hast Du schon probiert einfach n Gang reinzuhauen? Meine machte nach längerem stehen auch mit Öl ähnliche Sachen, aber beim Gang reinhauen trennte sich die Kupplung dann....
Also ich habe es nun auf alle möglichen Arten probiert - natürlich immer vorsichtig. Auch mit dem Durchschlag im 'Loch'.
Währenddessen habe ich auch immer wieder probiert ob sich die Tachomutter wieder leicht draufdrehen lässt. Nachdem letzteres immer schwerer ging habe ich es aufgegeben da sich offensichtlich das Gewinde anfing zu verformen.
Die gebrochene Feder habe ich auch so ausgewechselt bekommen (pfrimelei) und bin froh, dass die Beläge noch in Ordnung waren. Aber wenn's ans wechseln dieser geht, stehe ich for einem Rätsel.
Gibts denn da nicht einen proffessionellen 'Rausdrücker' - ähnlich des Abziehers für's Lüfterrad?
Also ich hab mein Rad an der Platte drangelassen und konnte die Platte mitsamt dem Rad runternehmen. Sowohl Tachoschnecke alsauch Achse blieben an ihrer Stelle.
Das erscheint mir doch ein wenig unmöglich. Die Platte an welcher die Bremstrommel festgeschraubt ist, ist doch mit der Achse ein Stück - so erscheint es jedenfalls auf der Explosionszeichnung bei SIP: Explo-Zeichnung SIP
Nebenbei bemerkt, das ist das einzige Teil der Vorderachse welches SIP nicht liefern kann (N° 4)
Ich hab' Angst!
Soll ich echt einfach so auf die Welle klopfen - ich habe Angst, dass ich das Gewinde stauche oder den Lagern schade. Auf einige Schläge mit einem weichen Bolzen hat die Welle null reagiert - kein Micrometer hat sich das Ding bewegt...
Habt Ihr da Tips??
Und schon wieder stehe ich vor einem Rätsel:
Wie bitteschön kann man die Bremsbeläge wechseln wenn doch der Abstand zur Platte (die Platte an der die Bremstommel festgeschraubt ist) viel zu klein ist um die Beläge rauszubekommen??? Kann man die Platte abziehen??
Auch frage ich mich wie man die Feder einhängt, wenn man doch unter der Platte an nichts drankommt...
Die Feder war gebrochen, so erübrigte sich die Demontage...
Im Anhang ein paar Bilder die mein Problem erläutern sollen.
das ist die richtige methode du leichenschänder
Hab mittlerweile auch schon entdeckt, dass die Zapfen ja sogar schon vorgekörnt sind... *peinlichberührtist*
Hi Prometheus,
irgendwie bin ich irritiert:
Die Nadeln fielen einfach aus der Buchse in der Gabel heraus - sie klebten dort im Fett.
Die Achse der Schwinge hielt sie dort am Platz.
Sobald diese Achse entfernt war, waren die Nadeln frei. Auf einer Seite fehlte keine einzige Nadel, das Fett hielt sie am Platz - eine direkt neben der anderen. Leider fehlten auf der anderen Seite aber wie gesagt 10-15 Nadeln die wohl dem Lackierer bei der Demontage der Schwinge (nennt man das so?) abhanden gekommen waren.
Ich habe Dir mal ein paar (unscharfe) Bilder angefügt, die das hoffentlich näher erklären. (Die Nadeln sind nicht korrodiert nur noch fettig...)
Ist das das was Du als 'Normallager' bezeichnest??