Beiträge von DerEltener
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So. Sind knapp über 7 bar. Sollte also reichen.
Den Öltest hat er 30 min durchgehalten am Drehschiebereinlass.
Simmerringe sind auch richtig dran.
Dann kann es doch nur noch ne Unrichtigkeit am Gehäuse sein oder ? Öl riecht leicht nach Benzin, aber ist jetzt nicht mehr geworden als ich auch reingeschüttet habe.
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Ohje, ich habe hier einen Thread gefunden der mich unruig macht.
Ich bin mir nicht mehr so sicher, dass der Simmerring richtig rum ist. Das würde ddie Trockene Kerze und der nicht vorhandene Sog am ASS begründen.
Aber wenn der andersrum wäre, sähe das ja komisch aus und liegt garnicht an. Ne das kann nicht, der sitzt richtig.
Puhh.. noch jemadn ne Idee
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So. Heute sind alle Utensilien angekommen. Hab mich natürlich dran gesetzt. Und es läuft immer noch nicht
Was ich gemacht habe:
- Kondensator, Filzlippe und Kontakt ausgetauscht
- Neue Kerze, Kalbel und Stecker (ohne Vorwiederstand)
- Kontakt eingestellt (0,4mm)
- Neue Dichtungen für Zylindersatz
- Kompression überprüft ( 6 bar, nicht schön, aber sollte ja reichen oder?)
- Abgeblitzt (ca. auf 19 Grad, sollte für den Anfang genügen)
-Vergaser gereinigt
Was ich sagen kann, ist das der Zündfunke nun sehr schön im vergleich zu vorher ausschaut. Jedoch bin ich mit meinem Latein am Ende. Selbst mit Startpilot habe ich vielleicht eine minimale Zündung, nicht erwähnenswertes jedenfalls.
Hab ich bei der Revision einen Flüchtigkeitsfehler gemacht? Simemrringe falsch rum? oder sowas?
Wenn ich die Zündkerze rausschraube ist diese eigentlich nie naß. Ist da vieleicht etwas faul?
Wenn ich den Vergaser abschraube, muss dann am Ansaugrohr nicht ein richtiger Sog vorhanden sein? Dieser ist jedenfalls nicht zu verzeichnen.
Grüße
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Ja genau das meine ich. Polini gibt ja sogar an wo man flexen sollte. Daher tauchen die Dinger natürlich häufiger auf..
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Die geliebten Holländer
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Hallo Freunde, mal wieder ein neues Problem von mir. Ich denke es ist ein Elektronikproblem, evtl. auch was anderes. Vespa V5B1T, 6V, 5 Kabel (DE-Modell). Vorbesitzer hat nen 112ccm Zylinder, 19.19 Gaser, lange Primär, und die Kurbelwelle bearbeitet.
Habe den Motor revidiert und wollte ihn nun starten. Erst kein Zündfunke, dann so angeschlossen wie es sein soll (bei kFkA bestätigt worden). Nun habe ich nen Zündfuken, aber es tut sich nichts. Selbst mit Startpilot. Auch wenn was an der Benzinzufuhr sein solle, müsste er ja wenigstens mit Startpilot zünden, aber nein Vergaser gereinigt und grob eingestellt. Filzring bestellt.
Kompression ist vom gefühl (Daumen ins Loch) ganz ok, Messgerät ist bestellt.
Fühlerlehren sind auch bestellt für den Spalt, aber müsste nach Auge auch stimmen. Wenn der zu groß ist, kommt ja garkein Funke.
Zündzeitpunkt habe ich nicht kontrolliert, Pistole ist bestellt. Habe aber beim Abbau die Position makiert und so wieder eingebaut.
Auspuff ist derzeit keiner dran, wird noch organisiert. Müsste ja auch ohne anspringen oder?
Was mir wohl aufgefallen ist, dass mir der Zündfuke komisch vorkommt. Das sind eher so kleine, nicht kräftige. Normalerweise bekommt man am Kabel ja auch eine gewischt oder? Des Weiteren würde ich sagen, dass der öfters Zündet. Also mehrere kleine. Wäre nicht einmal Pro Polradumdrehung richtig?
Könnte ich sonst noch was austasuchen?
Danke
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Hallo zusammen, hoffe ich bin hier richtig. Habe meinen Motor nun zusammen gebaut undnwollte den im Ständer Testen. V50 Spezial Bj73. 6 Volt, 5 Kabel. Ist das korrekt, dass ich das rote Kabel zur Zündspule verbinde, die Zündspule mit dem gehäuse verbine, und das blaue kabel mit dem schwarzen verbinde oder? Der Zündfunkte sieht komisch aus. Mag auch sein, dass ich lang schon keinen mehr gesehen habe
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Ich habe Blechkultur schon verstanden;)
Ich glaube den ganzen Aufwand lohnt sich erstmal nicht. Belasse es dann wohl bei dem Setup und fräse da auch nicht rum.
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Meine Güte. Um da eine Beleidigung rauszulesen benötigt es schon eine Menge Fantasie und war sicher auch nicht meine Intention.
An dieser Stelle möchte ich mich vielmals entschuldigen, dass ich nicht einer Meinung war mit einem Beitrag und zu einer solchen Wortwahl gegriffen habe.
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Wir sind von Guss ausgegangen, bzw. darauf beruhen deine Theorien und Tipps. Nun sagst du, bei zähen Werkstoffen nimmst du KSS? Guss ist alles, aber nich zäh.
Es geht hier nicht um selbstbeweihräucherung, aber wenn man Hauptberuflich damit zu tun hat und man Bullshit hier ließt, muss das verbessert werden.
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Bei nur Primär würde der sich totdrehen woll?
Kurbelwelle ist bearbeitet, ziemlich genau nach dem vorgeschlagenden polini 112 Setup.
Ok also bleiben nur zwei Optionen. Alles komplett zurück bauen, oder eben mit dem Vorhandenen Setup durch die gegend Düsen
Edit: Ich habe noch irgendwo einen PK50xl1 Zylidner rumfliegen. Wäre der kompatibel?
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Bitte verschone mit mit Zerspanungstipps.
Habe oft genug mit scharfen Bohrern bzw. Wendeschneidplatten Guss bearbeitet und es sah u.a. aus. (Mehrere Tonnen zerspant) Des Weiteren kann man sich bei Gussbearbeitung Kühlschmiermittel sparen, vor allem bei so einen minimalen Eingriff.
Gute Zerspanbarkeit ist sicherlich kein gefordertes Merkmal für einen Sicherungsstift. Hier gelten andere Kriterien.
Weiß auch nicht was die Diskussion soll, schließlich geht es hier um was anderes.