Besten Dank für die lange Antwort. Das mit dem Spiegel werde ich mal testen. Nachdem ich den Vergaser das letzte mal gereinigt und mit neuen Dichtungen versehen hatte, habe ich eine längere Probefahrt gemacht. Ca. 20 km. Dann hab ich die Vespa in die Garage gestellt. Da ist nichts ausgelaufen. Am nächsten Tag bin ich wieder 20 km gefahren und hab sie wieder abgestellt. Da hat sie auch nicht gesifft. Nach 1 Woche geh ich wieder in die Garage und dann hat sie gesifft. Das auch nicht gerade unerheblich.eigentlich würde ich vermuten das mehr als 50 ccm ausgelaufen sind. Das könnte aber nur sein, wenn der Hahn ständig Sprit zuführt.
Der ist aber neu und abgedreht. Vielleicht ist auch im Schlauch und im Vergaser noch so viel gewesen, dass sich die "größere" Menge ergibt . Vielleicht sind es mehrere Probleme gleichzeitig. Der Tank sieht eigentlich gut aus. Vor 3 Jahren würde die alte Dame Komplet neu aufgebaut. Gesandstrahlt und lackiert. Ist es möglich das ich durch meine Reperaturverucheden Fehler kurzzeitig behebe und er dann durch das ruckeln beim fahren wieder auftritt?
weiterhin bin ich für jeden Tipp dankbar und wünsche euch vorerst einen äußerst entspannten Tag.
Beiträge von Replika_Projekt
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Schönen Guten Abend zusammen,
besten Dank für die Hilfe. Das mit den kleinen Beschädigungen am Schwimmerventil mit den großen Auswirkungen habe ich auch schon gelesen. Das hatte ich beim letzten mal auch geprüft und nichts festgestellt. Die Vespa hat ja schon vor dem auseinanderbauen des Vergasers gesifft. Sicher habe ich die papierdichtung zwischen Glaszug und Vergaser getauscht und die rautenähnlcihe am Schwimmer. Vielleicht sollte ich mir einfach einen neuen Vergaser bestellen und aus die Maus. Am besten Tank und Tankhahn dazu und so einen blöden Schlauch.
Beim hochschieben des Schlauchs auf den Tank bzw den Vergaser muss ich mich ordentlich plagen. Ist beschädige ständig die Innenseite des Schlauchs. Vielleicht ist da der Hund begraben. -
Ich dachte eigentlich schon geantwortet zu haben. Der Schlauch sitz nach dem Tausch der befestigungsschelle wieder streng auf dem Vergaser. In den letzten Jahren hat das Material leider etwas gelitten. Den Benzinhahn schließe ich regelmäßig nach dem fahren. Meine Frau macht das hoffentlich auch . Das Ventil hab ich noch nicht getauscht. Dafür 2 oder 3 Dichtungen aus dem Dichtkid. Leider sind mir einige übrig geblieben. Beim ikea Schrank geht's mir meist ähnlich.
Habt ihr sonst noch Anregungen?
schöne Grüße
philipp -
Schönen Guten Morgen zusammen,
Mittlerweile sitzt der Frust immer tiefer. Vor kurzen habe ich wiederholt versucht der Undichtigkeit an meiner Vespa Herr zu werden. Ich habe den Benzinhahn getauscht (2x) dann habe ich den Vergaser ausgebaut, gereinigt und neu Dichtungen eingebaut. Nach der Probefahrt war noch alles bestens. Eine Woche später musste ich feststellen, dass das alte Luder (Vespa 50 N) wieder Sprit verliert.
Nun meine Frage:
Kann es sein, dass mein Vergaser einfach seine Dichtigkeit verliert? Welche Dichtungen kann ich in einem 16.10 Vergaser überhaupt tauschen? Kann es an dem Filzring im Ansaugstutzen liegen?Über jede Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Schöne Grüße
Philipp -
Vielen Dank schon mal für die Tipps. Heute Abend werde ich hoffentlich herausfinde ob es am Vergaser liegt. Den Benzinhahn hab ich erst getausch. Hab mir schon neue Dichtungen für den Vergaser besorgt. Der gefettete filzring zwischen Motor und Vergaser kann's ja nicht sein oder etwa doch? Ich befürchte nur dass ich nach dem tauschen der Dichtungen meinen Vergaser wieder verstelle jetzt so er gerade mal eingestellt ist. Gibt es hier einen Trick? So etwas wie Umdrehungen zählen?
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Guten Morgen zusammen,
leider verliert meine V50N Sprit. Am letzten Wochenende habe ich den Benzinhahn getauscht. Das hat zum gewünschten Ergebnis geführt. Sie hat die ersten Tage keinen Sprit mehr verloren. Gestern oder vorgestern habe ich dann noch mal Hahn und Vergaser befühlt. Beide waren trocken wie ein Martini. Heute morgen habe ich gesehen das Sie Sprit verloren hat.Folgende Fragen habe ich an Euch:
Kann es sein, dass ich durch das abtasten den Schlauch (am Vergaser) so dumm verschoben habe dass sie wieder Sprit verliert? Oder könnte einfach die Dichtungen im Vergaser durch sein (die sind 3 oder 4 Jahre alt)?Ich bin für jede Hilfe wo ich nach dem Fehler suchen soll dankbar.
Schöne Grüße
Philipp -
Vielen dank für eure vielen Antworten und Tipps.
Wie erkenne ich denn ob ich einen gedrosselten Auspuff verbaut habe. Welchen Alternativ-Auspuff könntet ihr mir den empfehlen? Vielleicht könntet ihr mir ja einen Link schicken. Besten dank im Voraus.
Schöne Grüße
Philipp -
Schönen Guten Abend,
Letztes Jahr habe ich meine Vespa S Baujahr 1980 restauriert. (Japan Import). Leider bin ich mit der Leistung ziemlich unzufrieden. Ich brauche relativ lange um die 50 km/h zu erreichen. Den Motor habe ich überholen lassen. Die Zündung habe ich mir auch richtig einstellen lassen. Im Vespa Laden hat mich der Verkäufer darauf hin gewiesen, dass mein Auspuff damit zusammen hängen könnte. Leider habe ich einen Sito Billigauspuff verbaut. Der Verkäufer hat mir was über einen 40 km/h Auspuff erzählt. Scheinbar kann man an einem Auspuffbauteil (Rohr zum Motor) erkennen um was für ein Modell es sich handelt. Welchen Querschnitt sollte das Rohr denn haben? Für sonstige Hinweiße wie ich "legal" die Leistung verbessern könnte, wäre ich euch sehr dankbar.
Schöne Grüße
Philipp -
Hallo Zapper,
Der Hinweis was Kanten brechen heißt ist Gold Wert. Da hätte ich ziemlich alt ausgesehen mit tatsächlich abgebrochenen ecken.
Erst mal schleif ich mit der Trommel. Die Backen sind ja schon drin das passt so schön. -
Hallo Zapper,
Der Hinweis was Kanten brechen heißt ist Gold Wert. Da hätte ich ziemlich alt ausgesehen mit tatsächlich abgebrochenen ecken.
Erst mal schleif ich mit der Trommel. Die Backen sind ja schon drin das passt so schön. -
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten. Das mit dem abbrechen der Kanten traue ich mich erst mal nicht. Dafür werde ich gleich mal das mit dem Doppelseitigen Klebeband ausprobieren.
pkracer:
Nur noch mal für mich als Vespaschrauber mit "überschaubarer" Erfahrung:
Ich klebe mir doppelseitiges Klebeband in die Innenseite meiner Bremstrommel. Auf diese Klebband bringe ich ein Schleifpapier an. Dann setzte ich die Trommel wieder auf und drehe sie von Hand. Ich bin mir noch etwas unsicher wielange ich die Trommel drehen soll.
1. Drehe ich sie so lange bis ich keine Schleifgeräusche mehr höre. Danach entferne ich das Klebeband wieder und reinige die Innenseite der Trommel.
oder alternativ:
2. Drehe ich sie ein wenig und teste zwischenzeitlich immer wieder ob der gewünschte Ergebnis eingetreten ist.Im zweiten Fall müsste ich das Klebeband vermutlich mehrfach rein und wieder raus machen. Dafür würde ich vielleicht den optimalen "Abschleifpunkt" erreichen.
Im ersten Fall würde ich vielleicht etwas zu viel abnehmen?
Besten dank schon mal für dein/euer Feedback.
Replika_Projekt -
Schönen Guten Morgen zusammen,
derzeit restauriere ich meine 50s. Mittlerweile baue ich mein Goldstück wieder zusammen. Leider habe ich ein paar Probleme mit den Bremsen. Ich habe die Bremstrommel sandstrahlen und lackieren lassen. Vom Lack habe ich sie wieder befreit (innen). Leider sind jetzt mehrere Probleme aufgetreten.
1. Nachdem ich die Bremstrommelen aufgesteckt habe kann ich den Bremshebel deutlich wenig weit drücken oder ziehen als vorher.
2. Nachdem ich die Bremstrommelen aufgesteckt habe und die Trommel drehe kann ich ein deutliches Schleifgeräusch hören. Das Schleifen höre ich allerdings nicht bei der gesamten Umdrehung der Trommel sondern nur an bestimmten Stellen. Freilich kann ich mich auch täuschen, ich glaube aber, dass sich das Schleifgeräusch etwas verschiebt. Damit meiner ich, dass ich an der Bremsankerplatte keinen Platz ausmachen kann an dem die Trommel immer schleift.Jetzt zu meiner Fragen: Kann ich versuchen die Bremsbacken etwas abzuschleifen? Bringt mich das bei meiner Problemlösung weiter? Was könnte ich noch tun?
Ich freue mich über jeden Hinweis und wünsche euch schon mal einen guten Start in die Woche.
Schöne Grüße
Replika_Projekt -
Dann werde ich mir wohl die richtige Länge der Hülse aussuchen bzw. sie abscheiden müssen. Vielen Dank für den Hinweis
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Guten Tag zusammen,
das mit der Hülse werde ich mal testen. Das könnte schon klappen. Dann brauche ich mir nur noch ein Erbrobungskennzeichen leihen damit ich weiß wo die Hüls hin gehört. Nicht das ich am Ende nur noch 30 fahre.
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich wünsch euch noch einen schönen Tag.
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Guten Tag zusammen,
jeden Tag ein neues Problem.
Ich habe eine Vespa S50 mit einer baubedingten Höchstgeschwindigkeit von 60/kmh die ich mit meinem Führerschein (3er bis 49/kmh) leider nicht fahren dar. §21 der StVg sieht ordentlich Strafen vor wenn man ohne Führerschein fährt. Ein TÜV-Mitarbeiter hat mir erzählt, er hatte vor kurzen einen ähnlichen Fall. Der Typ hat wohl den Gasanschlag im Vergaser verkürzt und so eine Betriebserlaubnis (mit der richtigen Geschwindigkeit) erhalten.
Hat jemand von euch so etwas schon mal gemacht? Gibts dafür Bausätze? Wie könnte ich das selber machen?
Besten Dank im Voraus.
Replika
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Schönen Guten Tag zusammen,
im Sommer habe ich mir eine Vespa 50S als Japan Import gekauft. Leider habe ich mich nicht ordentlich informiert. Ich habe jetzt auf einer Rollerteile Shop Seite gelesen, dass ich das Teil gar nicht fahren darf mit meinem "normalen" 3'er Führerschein. Könnt ihr mir diesbezüglich vielleicht einen Tip geben. Die notwendigen Papiere für den Roller habe ich noch nicht.
Schöne Grüße
Replika_Projekt
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Hi rassmo,
besten Dank für deine Hilfe.
Muss ich den gefetteten Filzring auf das Rohr des ASS (siehe Bild 2) oder auf den Vergaser schieben.
Schöne Grüße
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Hallo hedgebang,
vielen Dank für die Antwort. Das kam mir gleich komisch vor.
Ich habe ein paar Fotots gemacht von dem Ansaugstutzen. Erkennst du oder vielleicht jemand anders ein Teil das fehlt und das ich für den Einbau benötige?
Auf den abgebildeten Ansaugstutzen schiebe ich lediglich den Vergaser und ziehe die Schelle an.
Vielen Dank im Voraus und einen erfolgreichen Tag.
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Schönen Guten Abend zusammen,
obwohl ich einige Beiträge über Vergaser gelesen habe, bin ich mit meinem Problem nicht weitergekommen.
Die Vespa habe ich als Import gekauft. Richtig gelaufen ist sie bis jetzt noch nie.
Ich habe den Vergaser gereinigt und wollte ihn wieder anschrauben. Jetzt musste ich leider feststellen, dass der Vergaser sehr sehr locker sitzt. Obwohl ich die Schwellenschraube sehr stark angezogen habe kann ich den Vergaser trotzdem ein bißchen drehen und kippeln. Wenn ich ihn drauf schiebe, stösst er deutlich auf Metall. Eine Dichtung gibt es wohl nicht. Ich kann meine Vespa zwar ankicken aber nur wenn ich den Gashahn drehe. Wenn sie läuft muss ich immer wieder gas geben weil sie sonst aus geht. Wenn ich die Gaseinstellschraube reindrehe oder rausdrehe ändert sich nichts an der "Motorleistung"- das heißt der Motor dreht nicht hoch oder runter?
Nun zu meinen Fragen?
Muss der Vergaser richtig fest sitzen?
Kann es vorkommen, das der Vergaser, wenn er nicht richig fest sitzt, Fehlluft zieht und daher meine Startprobleme herrühren?Es wäre Klasse, wenn ihr mir einen Tipp geben könntet. Wenn ihr mir keinen Tipp geben könnt dann vielen Dank fürs Lesen.
Einen schönen Abend noch.
Philipp -
Hallo jack o'neill,
Hallo eMiami;
vielen Dank für Eure Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen. Insbesondere der Hinweis für das Werkzeug wird goldwert sein. Wenns geklappt hat, werde ich mich noch einmal melden. Das mit dem Umbau werde ich mir mal überlegen. Vorerst werde ich wohl nur neue Backen einbauen damit ich Papiere für das Schmuckstück bekomme. Über den Winter werde ich dann versuchen eine Vollrestauration durchzuführen. Da freue ich mich schon drauf.
Schöne Grüße und eine erfolgreiche Restwoche.
Philipp