Ihr habt wirklich einen tollen Job gemacht. Mich hat sehr gefreut, dass an dieser Stelle auch ein paar ganz neue Kunstwerke erwähnt und neben die Klassiker gestellt wurden. Das Video "The best Ride I've ever had" hat mir besonders gefallen, ich meine, es bringt
das Verhältnis zu unserem Lieblingszweirad auf den Punkt.
Danke auch für den Hinweis, dass "Ein Herz und eine Krone" als Beilage in der Zeitschrift Vaity Fair erschien, mich hat die Botschaft leider einen Tag zu spät erreicht, aber ich hoffe, möglichst viele von Euch haben das Heft noch erhalten.
Viel mehr Beiträge dürfen wir wohl im Moment nicht erwarten, oder vielleicht doch?
Fürs Erste möchte ich mich für Eure Zusammenarbeit bedanken, eine derartige Sammlung gab es meines Erachtens bislang nicht. Vielleicht gräbt ja jemand bei Gelegenheit noch etwas aus, etwas altes, längst Vergessenes, oder jemand entdeckt etwas ganz Neues... dann vergesst nicht dieses Thema bei vespaonline.de, offtopic!
Schöne Vespatage, Uschaurischuum!
Beiträge von Sister Act
-
-
Der Befriff Karma ist so nicht ohne weiteres zu definieren. Im Hinduismus hat Karma eine andere Bedeutung als im Buddhismus, und da gibt es wiederum verschiedene Interpretationen desselben. Sprecht ihr ingesamt von sofort löslichem Karma - Instant Karma - , oder bevorzugt ihr eher konservative Methoden, so mit weniger löslichen Komponenten und vieleicht auch Filtertüten? Ich bin ein wenig verunsichert und fühle mich fast schon bestürzt! Namaste, Uschaurischuum
-
Sicher wissen wir das, Tröröö!
-
Wir teilen uns noch zur dritt zwei Autos, nen Renault Megane, der jetzt immerhin schon 11 Jahre alt ist, und einen Corsa B mit Faltdach. Ich schraube ständig an den Fahrrädern der Familie herum, mein Mountainbike ist mittlerweile auch schon ein Oldie, ist aber immer noch hervorragend, ein Mammoth von RS Bikes aus Frankfurt, eine Marke, die es auch schon gar nicht mehr gibt. Dann wäre da noch das alte 28er Damenrad von Dürkopp, mit einer bestimmten Rahmenform, dem Dürkopp-Rahmen. Das ist nunmehr rund 50 Jahre alt, dem hab' ich allerdings vor 10 Jahren schon neue Räder spendiert, weil die alten Räder nicht mehr rund zu kriegen waren, dafür hat es jetzt aber auch 3 Gänge!
Alles in allem schraube ich lieber an Fahrrädern als an Motorfahrzeugen. An neuen Autos kann ich fast nichts mehr selbst machen. -
Jaja, die gute alte Karla Kolumna, von der habe ich schon ewig nichts mehr gehört! Was macht sie denn zur Zeit so?
-
Meine 76er Vespa hatte ein kantiges Logo, die 81er auch. Die 99er nicht - Viel Erfolg!
-
da kann ich Dir weiterhelfen, das ist eine NSU Prima 5, das Teil hab ich selber gefahren. Aber zu den Vespen, ich hab da noch ein paar Bilder, die Namen ? fragt mal eure Eltern.
Das Trio auf der Fünfziger Jahre Vespa sind von links nach rechts: Eddie Albert, Gregory Peck und Audrey Hepburn, aus dem bereits erwähnten Film "Ein Herz und eine Krone". Der Komiker mit dem offenen Mund ist Danny Kaye. Der gut aussehende gesetztere Herr ist Gary Cooper. Ein Bild zeigt ein namenlos bleibendes Model auf einer 50 N Spezial - wenn Du das hier liest, melde Dich bitte bei mir, Honey! Ein Bild scheint aus der Vespa Produktion der sechziger Jahre zu stammen.
Um etwas Verwirrung zu stiften: Welcher Mann ist ein Komiker mit offenem Mund, und welcher ist ein gut aussehender gesetzterer Herr?
-
...ein wirklich attraktives Angebot bei Ebay spricht für sich selbst und braucht kein weiteres Vehikel zum Anschieben!
-
Fahre auch Vespa, würde mich allerdings mit meinen zarten 48 Jahren nicht unter irgendwelche Grufties auf einem Vespatreffen begeben. Meine finanziellen Reserven sind nicht unbegrenzt, und ich fahre auch im Winter. Wenn ein Fahrzeug nicht mehr rentabel ist, schaue ich mich auf dem Gebrauchtmarkt um. Wenn es eine günstige Vespa gibt, prima, wenn nicht, dann schaue ich halt, wie ich weiterhin mobil bleibe. Hört sich brutal an, entspricht aber sicherlich dem, was all diejenigen, für die ein Zweirad eben auch ein Nutzfahrzeug ist, zu realisieren haben. cu on the road!
-
Es macht bestimmt Spaß, die verblüfften Gesichter zu sehen, wenn so eine kleine Vespa an der Ampel davongeht! Wäre Abzug und Geschwindigkeit mein Thema, dann würde ich allerdings wieder zum Motorrad zurückkehren. Die größeren Räder und die angepassten Bremsen haben da ganz entschiedene Vorteile...
-
Ich bin auch Winterfahrer, in der kalten Jahreszeit benutze ich immer eine Thermo-Arbeitshose mit Latz, in die ich selbst an den Enden der Hosenbeine Gummizüge eingearbeitet habe. Ich nenne dieses Kleidungsstück kurz die Thermolatzpumpe, und trage sie über Pullover und Jeans. Dann trage ich noch eine Daunenjacke. Ich bin dadurch sehr kugelförmig und hoffe, das ich dann geschickt wegrolle, wenn auf der Straße irgendetwas blöd gelaufen ist. Auch ich benutze immer Helm, Nierengurt und Handschuhe, und ich liebe Sturmhauben, dicke für den Winter und dünne für den Sommer. Mit einer synthetischen Sturmhaube schwitzt man nämlich im Sommer u.U. weniger unterm Helm. Ansonsten bin ich nicht eben ein Vorbild, was sichere Bekleidung betrifft. Ich liebe es, im Sommer nur mit Sandalen zu fahren. Die Dicke meiner Wattierung wirkt sich aber auf meine Fahrweise aus, ich mache dann halt langsamer und genieße die Sommerbrise. Seid einfach vernünftiger, als ich es bin! <img style="cursor: pointer;" onmouseover="this.style.cursor='pointer'" onclick="tinyMCE.insertSmiley('wcf/images/smilies/thumbup.png', 'thumbup', '');" src="wcf/images/smilies/thumbup.png" alt="" title="thumbup" />
-
Durch das Herumstöbern hier im Forum werden sich einige Deiner Fragen sicherlich beantworten. Ich empfehle Dir die Lektüre des Buches "Vespa Motorroller" von Hans-Jürgen Schneider für EUR 12,97, das auch hier im Vespa Shop angeboten wird. Es wird viele Deiner Fragen beantworten. Dieses Buch behandelt die älteren Typen, für die Du Dich interessierst.
Neue Vespas sind teuer, und am Anfang einer Kette von Besitzern steht oft ein Senior Driver, der sich einen Traum erfüllt, oder ein jugendlicher Fahrer, der von seinen Eltern ausreichend gesponsert wird. Versuche die Vespa möglichst billig zu bekommen, und kaufe lieber bei einem älteren Fahrzeughalter ein. Die fahren meist schonender, geben mehr Geld für die Wartung aus und haben mehr Zeit für die Pflege ihres Kleinods.
Der denkbar ungünstigste Fall scheint zu sein, wenn die gesamte Aufhängung des Triebsatzes wackelt. Das habe ich noch nie erlebt, soll jedoch vorkommen. Manchmal denke ich, zu einer Vespa, die einen längere Zeit begleitet, kommt man im Wesentlichen durch einen Glücksfall. Die großen Modelle sollen durchaus Laufleistungen von über 100 000 km erreichen, vielleicht können aber an dieser Stelle die Fahrer der 50er mal über ihre aktuellen Erfahrungen schreiben...
Viel Glück bei der Suche! -
-
Tiziano Terzani, italienischer Journalist, begann seine berufliche Laufbahn als Sportreporter. Das Fahrzeug, mit dem er in der Nachkriegszeit die Fußballpllätze abklapperte: Eine Vespa!
Terzani wurde später Journalist für Corriera della Sera und La Republica sowie Der Spiegel, er berichtetete vor allem aus Asien.
Später lebte er am Fuß des Himalaya, er veröffentlichte zu dieser Zeit vorwiegend Bücher, die mehr und mehr von Spiritualität geprägt waren. Sein letztes Buch ist ein Interview, in dem der Sohn den Vater befragt. Dabei blickt Terzani nochmals zurück auf sein Leben und redet über seinen bevorstehenden Tod, den er als sein "letztes Abenteuer" willkommen heißt.
-
-
Danke für die Lösung der Frage zum Pater Brown-Roller, Kasanova.
Wer kennt die berühmten Personen auf Vespas, die Kasanova eingestellt hat? -
Ich möchte reißende Schaltzüge nicht dramatisieren, der Wechsel des Kupplungsseils ist bei einer PX wirklich kein Hexenwerk. Bislang haben die Piaggio-Werkstätten jedenfalls die Züge noch nicht aus ihrem Ersatzteil-Programm genommen.
Bei meiner ersten Vespa, einer 50 N Spezial, waren die Züge dann sicherlich ab Werk schlecht verlegt. Das Modell war mit wenigerals 2 PS untermotorisiert, was zur Folge hatte, dass man eigentlich immer am Schalten war, vor allem im Stadtverkehr. Selbst der Gaszug litt unter dem ständigen auf und ab. Jahre später fuhr ich dann eine 50 N, dann aber auf dem Lande, und siehe da, das Problem trat so nicht mehr in dem Maße auf. Bei einer Vespa mit stärkerer Maschine muss weniger geschalten werden, daher auch weniger Verschleiß an den Zügen.
Trotzdem fahre ich nicht aus absoluter Überzeugung eine Automatik, sondern, weil ich meine ET 4 seinerzeit mit einem km-Stand von 1 600 zu einem Preis bekommen habe, der einfach traumhaft war.
Ich kann nicht ganznachvollziehen, dass in diesem Forum die neueren Modelle insgesamt immer wieder in ein schlechtes Licht gerückt werden, ich meine, die ET's sind keine Plastikroller oder Joghurtbecher, deren Basis besteht nach wie vor aus Metall, sie haben immer noch die selbsttragende Karosserie. Aus Kunststoff ist das vordere "Schutzblech", die Abdeckung über Scheinwerfer, der Handschuhfachdeckel, und der unterste Bereich der hinteren Seitenabdeckungen. Diese können mit wenig Aufwand abgenommen werden, um z.B. an den Luftfilter heran zu kommen.
Die neueren Modelle sind auch die Oldtimer von, sagen wir 2015, und ich bin mir ziemlich sicher, dass bis dahin einige Forenmitglieder noch notgedrungen zu Automatik, Viertakter und Kunststoffkomponenten gewechselt haben werden. Im Alltagsbetieb
verbraucht sich ein Fahrzeug bekanntermaßen, und die wenigsten können ihrem älteren guten Stück auch wirklich einen Oldtimer-gerechten Einsatz bieten. Wenn dem so wäre, hätten wir schließlich alle eine Grand Sport 160 oder zumindest eine Rally 200.
Ich wünsche allen viel Spaß und Freude mit ihrer Vespa, egal, ob alt oder etwas neuer! -
...vielen Dank!
-
Merkt ihr was?
Wir sind eben wieder da, wo wir vor ein paar Wochen schon mal waren,
aber, wir wollen den Mut nicht verlieren!Regennasse Grüße aus Hohenlohe
-