Beiträge von eMpTy Swillen
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Liebe Vespa-Mitfreunde
ich liebäugele mit einer 150ccm Vespa von 1960, eine VNB 1T. Ich würde mich
freuen, wenn ihr einschätzen würdet, was sie für euch wert wäre, wenn ihr sie
KAUFEN würdet.Sie stammt ursprünglich aus Indien und wurde in Deutschland vor 2-3 Jahren von
einer Firma komplett nach den Vorstellungen des Besitzers restauriert. Seitdem
ist sie 300km gefahren.
Sie hat seit September neuen TÜV.Verbaut ist ein neuer LML Motor.
Sie springt beim ersten Kick an und die Fahreigenschaften scheinen in Ordnung.
Die Vespa steht in einer Tiefgarage.Bei der Ansicht sind mir ein paar Mängel aufgefallen.
-Der Lack hat an einigen Pusteln, jedoch weiß ich nicht, ob das einfach
schlecht lackiert ist, oder Rost durchkommt. (Siehe Fotos)-Unter dem Motor gibt es eine undichte Stelle mit altem und (Nach der
Probefahrt) neuem Öl.-Der Besitzer sagte mir, dass während der Fahrt gelegentlich der Motor abstirbt
und man sie wieder ankicken muss. Ich vermute, dass sie zu wenig Luft bekommt.
Aber ich bin bereit, ein bisschen zu basteln.Hier nun das Aussagekräftigste: Fotos.
Ich habe vergessen, den Lenker zu fotografieren. Dieser hat auch einige Pusteln.Ich danke euch schon einmal im Voraus herzlichst!
Grüße
Martin -
Ich hab auch mal ein Video von unserer letzten Fuffi-Tour zusammen geschnitten.
Alles mit der GoPro Hero aufgenommen. Viel SpaßExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Hi,
danke für die hilfreichen Tipps!Hier die noch zu klärenden Sachen
1)
der Dichtsatz ist folgender:
Ersetzt habe ich- Papierring an der Schraube des Kraftstoffeinlassstutzens
- Gummidichtung des Schwimmerkammerdeckels
- Papierdichtung des Vergaser-Deckels (beim Gasschieber)
- Das hülsenähnliche Teil habe ich auf Verdacht über den Chokezug gezogen.2) Vor dem Einbau: Schadet es, den zusammengebauten Vergaser noch einmal mit Bremsenreiniger durchzupusten?
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Für das Reinigen des Vergasers (16.10) habe ich im Scooter Center einen Dichtungssatz besorgt.
Es sind aber noch 6 Dichtringe übrig.
2 gleichgroße aus Papier,
ein kleiner Gummiring mit sehr kleinem Loch und
2 fast (!) gleichgroße "schlanke" Gummiringe
und ein größerer "schlanker" Gummiring.Zum Veranschaulichen hier das Bild:
Wo kommen diese Dichtungen hin?Vor dem Einbau: Schadet es, das ganze Teil noch einmal mit Bremsenreiniger durchzupusten?
Beim Einbau des Vergasers: Soll ich diesen fetten? Wenn "ja", innen oder außen?
Hat jemand ein Foto von dem Klemmspint, wie er unter dem Tank angebracht ist, damit ich es mir besser vorstellen kann und nicht im Blindflug agiere? (meine sind nichts geworden)Vielen Dank im Voraus! Hoffentlich klappt das alles, sodass ich an Pfingsten meine Tour machen kann!
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Hi zusammen,
ich brauche einmal wieder eure Hilfe!Bei meiner V50 N (1970) fällt neuerdings die Drehzahl des Motors beim Gas geben enorm ab und es macht den Eindruck, dass als ob ihm die Luft fehlt. Im Standgas ist vorher alles unauffällig.
Aber: bei gezogenem Choke-Hebel funktioniert alles einwandfrei. Ich habe sogar den Eindruck, dass die Leistung besser ist als im normalen Choke-Modus.
Woran könnte das liegen? Habe schon das ein oder andere an meinen Vespas selber gemacht (Karosserie, Fahwerk, Reifen, Bremsen, Lackierung, Anbauteile, Ölwechsel, Züge...), aber die Materie Motor, Vergaser etc ist mir noch sehr fremd. Entsprechend fängt es hier schon in der Fehleranalyse an.
Ich habe zuletzt die Kupplung so eingestellt, dass die Vespa trotz gezogenem Kupplungszug nicht zieht. Ich glaube, es gibt da keinen Zusammenhang, aber vielleicht ist die Info ja wichtig.
Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe!
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Ich würde es anschleifen,
mit elastischem Tape abkleben,
Zeitungen über Teile kleben, die nicht mit Sprühnebel in Berührung kommen dürfen
mit Filler (aus der Dose, das ist Füll-Spachtel und Grundierung zugleich) grundieren,
1200er Körnung nass schleifen (immer nur in eine Richtung, keine Kreisbewegungen)
und erst dann mit der Dose lackieren (mehrere dünne Schichten).as dauert nur etwas länger,
ist aber gut investierte Zeit, da das Ergebnis zufrieden stellender ist.Alles andere wird dich auf Dauer nicht glücklich machen
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Feder ist montiert. Mehrzweckfett wäre auch OK?
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Hi zusammen,
ich bin gerade an der Montage eines neuen Bremspedals und eines neuen Hinterrad-Bremszuges (V50).
Wenn ich das Bremsseil im Bremshebel festgezogen habe und das Bremspedal drücke, bremst die Bremse.
Doch wenn ich das Pedal loslasse, kommt es zwar wieder nach oben, aber der Bremshebel kommt nicht in die Ausgangsposition zurück und blockiert somit die Trommel.Wer kann mir helfen?
Vielen Dank schonmal und viele Grüße
eMpTy -
Hahaha, ich wollte auch letztens den Seitendeckel bei der XL2 wieder draufmachen und war etwa 1,5 Sekunden verwirrt, dass der auf einmal nicht mehr passt. Habe ihn dann auf der anderen Seite anbringen können. XD
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Oh, das habe ich mir gerade (fast 4 Jahre Später) durchgelesen und es war so eine tolle Geschichte
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Beim Ausbau muss man die Achse doch schon rausklopfen. Dann wäre es doch in der anderen Richtung das Selbe, oder?
Das heißt... ich baue die Lager komplett ein und setze dann die Achse (mit Nachdruck) in die Lager rein... beschädigt man dabei nicht die Lager?
Edit: Ich hab jetzt von einer V50 geredet, bei der sich gerade bei mir diese Frage aufwirft. Aber bei diesem kompletten Lagersatz im Link oben ist es theoretisch ähnlich, oder?
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Muss ich das größere Lager, (den Simmerring) und den Dichtring über die Achse schieben und mit ihr gemeinsam durch die Bremsankerplatte einführen? oder habt ihr andere Lagerschonende Varianten.
(Edit: Ich habe erst alles eingeführt, dann die Achse durchgeschoben.)
Gibt es Tipps zum Einbau des Tachowellenantriebes? (ich meine das schmale, längliche Teil).