Mach mal ein Photo von der Stelle, dann kann man eher entscheiden, ob das noch im normalen Rahmen ist.
Je nach dem wie fest/dicht die Verbindung von Auspuff zu Zylinder ist, ist das normal.
BTW: Von welchem Hersteller ist der Zylinder?
Mach mal ein Photo von der Stelle, dann kann man eher entscheiden, ob das noch im normalen Rahmen ist.
Je nach dem wie fest/dicht die Verbindung von Auspuff zu Zylinder ist, ist das normal.
BTW: Von welchem Hersteller ist der Zylinder?
Meine Meinung zu den Bildern ist:
Angesichts der Tatsache dass der Lack am Unterboden schon arg gelitten hat und auch die Bläschen am
vorderen Koti auf Rost unter dem Lack hinweisen, wird eine Restauration mit neuem Lack und dem
ganzen anderen Technik-Zauber früher oder später anstehen.
Selbst wenn Du sie nur fahren willst, bist TÜV Euch scheidet, wird der Vergaser (Lache unter dem Motor)
bald Deine Aufmerksamkeit brauchen. Verölter Motor kann Sprayback vom Drehschieber sein, was normal wäre.
Wenn die Reifen älter als 2 Jahre sind (DOT-Nummer), sind neue Reifen vor Inbetriebnahme Pflicht.
Je nach bisheriger Standzeit sollte vor Inbetriebnahme noch frisches Öl ins Getriebe
Bist Du Sie mal probegefahren?
Lagerspiel der Gabel, des Vorder- und Hinterrrads und Zustand der Bremsen sind dann ja auch noch zu beachten.
Wieviel der Technik kannst/willst Du selbst in Schuß halten, bzw in Schuß bringen?
Alles Aspekte die eine Bewertung mit beeinflussen.
Mein Fazit:
Da sie frisch TÜV hat und daher sofort angemeldet und gefahren werden kann sind 200 EUR eher recht wenig.
Da sie in dem Alter (31 Jahre) auf jeden Fall weitere Kosten im Bereich Instandhaltung/Instandsetzung nach sich ziehen wird,
wären mir mehr als 700 EUR eher zu viel.
Das Thema Leistungssteigerung für eine Motoradzulassung wg. Versicherung und mehr Fahrspaß klammere
ich bewust mal aus, denn das hat ja mit der Wertigkeit erst mal nichts zu tun.
Grundsätzlich scheint das wohl aber keiner der "Bausätze" zu sein, die man öfter insbesondere in der Bucht sieht.
Leider bin ich dieses Jahr raus...
zu viele Termine auf einmal...
Schaaade.
Viel Spaß Euch allen!!!
Trinkt ein Bier für mich mit
Hi,
Jetzt habe ich aber ein anderes Problem, meine Schaltungsseilzüge sind wohl am Arsch... kann nicht mehr schalten, oder vielleicht die Kupplung...?
Danke nochmals für die Tipps...
Um da was zu sagen, wären Details mal hilfreich...
Kannst Du bei abgeschaltetem Motor den Leerlauf einlegen?
Kannst Du bei abgeschaltetem Motor vom Leerlauf in den ersten Gang schalten?
(Dabei den Roller in Fahrtrichtung etwas hin und her bewegen)
Was sind das für Züge (Teflon beschichtet, oder normale)?
Hast Du den Lenkerdeckel schon mal auf gehabt, um zu schauen
ob die Züge ausgehakt, oder fest sind?
Mal ein Bild von der Schaltraste, den Zügen unter dem Motor und im Lenker....
All das kann helfen zu Deinen Fragen sachdienliche Tipps zu geben.
Gruß
Bin gerade von meiner Pfalzrunde zurückgekommen....
Also heute nicht mehr.
Hallo,
ich werde um 11:15 Uhr an der Adria sein...
mal sehen wer kommt.
Gruß
Vespilot
Ich bin eher für Sonntag mittag...doch wenn ich mir das Wetter anschaue, ist für Sonntag & Montag 80 % Regen gemeldet
Würde daher vorschlagen...das wir abwarten wie das Wetter so an den Tagen wird und dann entscheiden fahren oder nicht fahren !
@ctrga
Ja so machen wir das...
Schaue am Sonntag und Montag jeweils gegen 11:00 Uhr aus dem Fenster und schaue ins Forum, was Du zu dem Wetter meinst...
Als Treffpunkt schlage ich die Adria am alten Meßplatz vor.
Gefällt Dir eine der Touren von meinem Link unten, oder wo sollen wir hinrollen?
Gruß
Das hört sich fein an...
Sonntag, oder Montag hät ich Zeit.
Wann und wo?
Hi,
genau so testet man den Vergaser!
Wenn man ihn eh schon runter hat, würde ich ihn gleich noch im Ultraschallbad reinigen lassen. Du wirst überrascht sein, was da für eine Menge Dreck rauskommt.
Einen frischen Satz Dichtungen und ein Benzinfilter mit Schwimmernadel sind dann auch nur Kleinigkeiten, die das ganze wieder zuverlässig machen.
Ob der Benzinweg vom Tank zum Gaser OK ist, kann man ja leicht testen: Gefäß unter das Schlauchende und Hahn auf...
Viel Erfolg...
PS: Nur Mut!! Das klappt schon. ich bin auch Schraubanfaenger und hab es hingekommen.
Wenn ich die Vespa ankicke, dann habe ich das Gefühl als würde sie versaufen, muss kräftig Gas geben, damit sie anbleibt und dann läuft sie im Leerlauf ohne Probleme...
Hi,
das was Du hier beschreibst erinnert mich an meine Probleme, welche ich nach der Winterpause hatte. - Da war es einfach der Vergaser, der ist ständig übergelaufen
weil die Schwimmernadel nicht mehr dicht gehalten hatte. Dafür spricht m.E., dass Du von Sprit in der Vergaserwanne berichtest, dass es sich anfühlt als würde sie absaufen und das nach vielem ankicken Sprit aus dem Auspuffflansch kommt.
Gleichzeitig ist das stotternd ausgehen während der Fahrt, möglicherweise Sprittmangel, weil nicht genug Spritt im Motor ankommt.
Wenn Du durch Test und Tausch sichergestellt hast, dass durch Benzinhahn, Spritleitung, Benzinfiltereinsatz im Vergaser und Schwimmerkammer genug Sprit kommt,
dann kannst Du immer noch nach der Zündung schauen.... Was hast Du denn jetzt, eine Kontaktzündung (wie Original) oder eine nachgerüstete elektronische Zündung?
Hab' das nicht verstanden...
Wenn es eine klassische Nassbatterie (Blei und Schwefelsäure) ist,
dann sollte aufladen helfen (Autoladegerät für 12V Baterieen)
Wie die TrockenAkkus (BleiGel) ticken weiß ich nicht, aber auch da sollte man erst mal
ein Ladegerät drannhalten, bevor man sie als defekt wegschmeist ...
Was allerdings die Batterie bei eingeschalteter Zündung leerzieht, ist mir nicht klar.
Bei meiner 200er wird lediglich der Anlasser und die Hupe von der Batterie gespeist
Licht und Blinker laufen über die Lichtmaschine.
Also erst mal laden, dann weitersehen...
Musst Du das Projekt jetzt lange unterbrechen, oder gibts eine Chance Deine Neue dieses Jahr noch live zu sehen?
Gruß
Vespilot
Uiiii,
da war ich wohl nicht ganz auf der Höhe der Info, danke für die Korrektur...
Wieder was gelernt.
Hi,
hoffe Du hast Deinen Satz inzwischen eingetragen bekommen.
Bei Deiner 82er sollte das ja kein Problem sein.
PXen mit Baujahr '89 und jünger haben da ein viel größeres Probelm.
Ab diesem Baujahr muß das Tuning die EURO3 Abgasnorm erfüllen und das
bekommt man eigentlich nicht hin.
Gruß
Vespilot
unfassbar ..
Definiere unfassbar.....
( So funktioniert Onlinesupport )
Erst das Einfache: Sicherstellen, dass die beiden Router, die in Reihe geschaltet werden sollen in richtiger Art und Weise mit IP-Nummern versehen sind,
wenn das sichergestellt ist, die WLAN -Reichweite praktisch austesten und das WLAN so einstellen, dass es so funktioniert, wie man will. ( Verschlüsselung, Repeating, MAC-Adressfilter, Kanalwahl, usw.)
Wie sonst willst Du sicher sagen warum von der Werkstatt aus kein Zugriff ins Internet möglich ist?
Denn es gibt immer 2 Gründe:
# Nicht passende IP-Nummern/ Subnetz Einträge
# Nicht passende WLAN Einstellungen
hast PN solltest Du lesen und danach handeln....
Schritt für Schritt Anleitung:
1. Im Hausrouter (Fritzbox) die Konfigoberfläche im Webbrowser öffnen
2. Links Menuepunkt Sstem anclicken
3. Dann Untermenue Ansicht anclicken
4. Dann im Kästchen "Expertenansicht" mit der Maus reibclicken und den Haken setzen
5. Button Übernehmen drücken
6. Links Menuepunkt "Heimnetz" auswählen
7. Links Untermenuepunkt "Netzwerk" auswählen
8. Rechts Karteireiter "Netzwerkeinstellungen" anclicken
9. Button "IP-Adressen" anclicken
10. In der dann erscheinenden Maske steht dann die "private IP-Adresse" Deines Hausrouters und eine Subnetzmaske
(Beispiel: IP 192.168.0.1 Subnetz 255.255.255.0)
11. Überprüfen, ob der Haken bei "DHCP-Server" aktivieren gesetzt ist
Wenn ja: OK
Wenn nein: setzen und mit "Übernehmen" bestätigen
Die Zahlen die Du in Schritt 10 erhalten hast aufschreiben.
Diese müssen im Werkstattrouter in die Felder für die Gateway-Adresse eingetragen werden.
@alle anderen:
Firtz!Box als Basisrouter ist nun konfiguriert, Konfigurationsoptionen in dem D-Linl Router sind mir noch nicht ganz geläufig....
Ich les das nach und dann gibts von mir wieder was zu lesen...
wenn hier jemand seine bildung aus der computer bild hat, dann wohl eher du, denn nicht mal der größte bauer benutzt "der" als artikel für "WLAN".
dark_vespa
Sorry ich verdien seit bald 25 Jahren mit EDV und solchen Sachen meine Brötchen.
Das mit der Automatik ist so ne Sache... Wenn's klappt OK, wenn nicht, muß man halt verstehen was da
ist, damit man sinnvoll von Hand eingreifen kann.
Habe nur versucht ein paar grundlegende Dinge ohne Fachchinisch
zu erklären, aber ich kann meine "Ergüsse" auch lassen.
Du weißt ja schon alles und wirst das Kind zusammen mit Vechs schon schaukeln.
Wollte mich nicht in Euren "Ehestreit" drängeln. Macht mal weiter ich werd gerne verfolgen was da noch kommt.
Und zu der Art der Fragen.... Man kann nur richtig fragen, wenn man weiß was man fragen muß.
Also nichts für ungut ...
dark_vespa
Also mit Deinen ultrakurzanweisungen kann man ja nicht wirklich was anfangen.... Aber wenn du eine einheitliche WLAN Funkblase aufbauen willst dann kannst Du nicht mit unterschiedlichenen SSID's arbeiten.
Die SSID, oder einfacher gesagt der WLAN - Name muss eineindeutig sein, sonst baust Du mehrere Funknetze auf...
Aber lassen wir das, das führt zu weit jetzt.... und denk dran Wikipedia weiß auch nicht alles.
Vechs
Nicht ärgern lassen, wer sein Wissen nur mit Wikipedia aufbaut und vielleicht noch die Computerzeitschrift mit den "großen Buchstaben" als Wissensquelle hat,
der kann sicher mit den Assistenten in den Routern umgehen.... aber weiß der auch was 'ne Portfreigabe ist und das man NAT-Firewalls,
die in den hier zur Verwendung kommenden Routern drin sind nicht hintereinander schalten sollte ....
Grobe Anhaltspunkte zum Einstieg in die Lernkurve habe ich Dir schon geschickt.
WLan ist nicht so einfach wie ein Vespamotor und den einzustellen (Gaser und Zündung) kapiert man u.U. auch nicht in 24 Std. - jedenfalls
wenn man so manchen Thread heir sieht.
Allen Anderen rate ich folgende drei Themengebiete nicht zu vermischen.
Netzwerktechnik (LAN / WLAN)
TCP/IP Adressvergabe (DHCP, NAT-Firewall, Porthandling, Routing)
Internet / DSL
Für den ersten Überblick ist Wikiped ok, aber da gibt es noch viiiiiel mehr, wenn man verstehen will was man gerade macht.
Hallo Vechs,
ich hab gerade von Deinem Problem gelesen mit der WLAN Anbindung Deiner Werkstatt.
Wie die Anderen im Thread schon angedeutet haben, geht Deine Problembeschreibung ein bischen durcheinander.
Ich versuch es mal zu wiederholen, was ich verstanden habe und versuiche Dir ein paar einfache Hinweise
zu geben. - Keine Angst, ich schreib jetzt kein WLan Lehrbuch und versuche so wenig wie möglich mit
Spezialausdrücken die Verwirrung zu steigern ....
Dein Problem, so wie ich es verstanden habe:
Deine Frage: Geht da was mit WLan?
Antwort: Eigentlich nicht!
Du willst etwas, was jenseits der Spezifikationen für WLan liegt.
Deine Überlegungen und die Kommentare der Anderen skizieren die einzige Lösung die zu probieren lohnt:
Betrachtung der Funkrandbedingungen:
Eigenes Haus hat den DSL-Router, der wird mit LAN Draht an einen WLAN-Sender verbunden, der so an der Hauswand angebracht ist
das eine kommerzielle, oder selbst gebaute Richtantenne, die außen am Haus angeschlossen ist das WLan-Signal in Richtung Werkstatt
sendet.
In der Werkstatt steht wieder ein WLan-Sender, der das Signal empfängt. Um die höchst mögliche Empfangsleistung zu haben ist
auch hier eine Richtantenne sinvoll, die außen angebracht ist.
An dem WLan-Empfänger in der Garage wird dann alles was betrieben werden soll per LAN Draht angeschlossen.
(Webcam, Laptop, IP-Steckdose...)
Sollte trotz Richtantennen zu wenig Signalstärke ankommen, muß ein WLan-Reater im Haus Deines Nachbarn zwischengeschaltet werden.
Betrachtung zur IP-Konfiguration in diesem Netz:
Der Router im eigenen Haus verbindet sich über DSL mit dem internet und bekommt dabei bei jeder Einwahl eine neue "öffentliche IP Adresse"
Alle direkt per LAN-Draht und per WLAN mit dem Router verbundenen Greräte ( Rechner, Webcam, Laptop, IP Steckdose,...) bekommen
über den DHCP Dienst des Routers eine eigene "private IP Adresse" zugewiesen.
WLAN-Sender und WLAN Repeater müssen so einstellbar sein, das sie "transparent" sind.
(So nennen wir EDV-ler die Tatsache, wenn ein Gerät im Netzwerk "unsichtbar" seinen Dienst versieht)
Da Du von außen (z.B. Arbeitsplatz, oder Urlaubsort) auf Dein Heimnetzwerk zugreifen willst, benötigst Du wie bereits im Thread erwähnt
einen DynDNS-Acount, dieser wird von Deinem Router immer mit der gerade bei Dir vergebenen "öffentliche IP Adresse" versorgt.
Bei der oben skizierten Funkkonfiguration sind alle in der Werkstatt befindlichen Endgeräte Teil Deines Heimnetzwerkes, d.h. um die Webcam
anzusprechen brauchst Du vom eigenen Haus aus kein DynDNS.
Beispiel für die IP-Nummernvergabe:
Router öffentliche IP -> vom Provider
Router private IP -> z.B. 192.168.1.1
alle im lokalen Netz befindlichen LAN-Geräte, egal ob per WLan, oder LAN-Draht angebunden
bekommen über DHCP des Routers IP-Nummern im Bereich von 192.168.1.2 und 192.168.1.254
Begriffserklärungen (Kurzfassung):
LAN - Lokales Netzwerk (Auf einem "kleinen" Areal zusammengeschaltete Computersysteme)
LAN-Kabel - Festes Übertragunngsmedium (abgeschirmte Drahtleitung) für Datenübertragung z.B. mittels Ethernet.
WLAN - Funknetzwerk (Liefert die physikalische Basis für drahtlose Datenübertragung und ersetzt das LAN-Kabel)
Router - zentraler Datenpaketvermittlungsrechner (Alle Datenpakete im LAN gehen zu ihm und er entscheidet
z.B. was ins Internet geht und was innerhalb des LAN's bleibt
(Moderne Router, wie die Fritz!Box haben noch jede Menge weitere Funktionen eingebaut, die lass ich jetzt weg)
WLAN -
Repeater - Signalverstärker, die Datenpakete von einer Funkzelle in eine weitere Funkzelle
weiterreichen (so wie in dem Bild im Thread dargestellt)
IEEE 802.11b/g/n - Bezeichungen für Funknormen im WLan-Bereich. Die über Funk maximal mögliche Datenübertragungsgeschwindigkeit ist davon abhängig.
IEEE 802.11b = maximal 10 Mbit/s
IEEE 802.11g = maximal 54 Mbit/s
IEEE 802.11n = maximal 300 Mbit/s
Die Standards sind abwärtskompatibel, d.h. werden in einem WLan Geräte mit unterschiedlichen Standarts eingesetzt,
dann ist die Übertragungsgeschwindigkeit, so hoch wie der langsamere Standard vorgibt.
WEP, WPA, WPA2 - Bezeichnung für Verschlüsselungsverfahren im WLan, damit sich nur diejenigen Geräte mit dem WLan verbinden können,
die den gleichen Schlüssel kennen. (Achtung: WEP gilt als nicht mehr zeitgemäß, weil man mit relativ einfachen Mitteln einbrechen kann)
Alle Geräte in einem WLAN müssen das gleiche Verschlüsselungsverfahren verwenden.
Schlussbemerkung:
WLan verwendet 2.4 GHz als Trägerfrequenz je höher die Sendefrequenz desto kürzer ist die Reichweite und desto stärker wird das Signal durch Hindernisse gedämpft.
Der GAU für WLAN sind Stahlbetonwände und -decken, da die Amierungsmatten wie ein Faradey-Käfig wirken und die Signale maximal abdämpfen.
Wenn überhaupt eine Funklösung bei Deiner Situation gelingt, dann ist das sicher eine wackelige Angelegenheit.
Daher sollten bei Dir wo immer möglich LAN-Draht zur Datenübertragung eingesetzt werden.
Das Hauptproblem: Das Nachbarhaus steht im Weg und nimmt die Sichtverbindung.
Mein Rat:
Bevor Du ans Experimentieren gehst, ob es Dir gelingt genügend WLAN-Signalstärke per Richtantenne zur Werkstatt zu bekommen, würde ich prüfen,
ob das Werkstattgebäude eine Verbindung zum Telefonnetz hat.
Wenn ja, dorthin einen DSL-Anschluss schalten lassen und die beiden Lokationen via VPN-Tunnel zusammenschalten. (Das ist dann eine stabile Geschichte)
Und weiterhin:
~~~~~~~~~~~~~
Sorry wenn sich das jetzt nicht so gut anhört, aber dein Problem ist in etwa so schwierig,
wie mehr als 40PS tourentauglich aus einem Smallframemotor rauszubekommen.
Gruß
Vespilot