Beiträge von bjwgeseke
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Nach einer Nacht in Motoröl und dann ein paar Stunden in den Resten des aufgefangenen Bremsenreiniger-Aceton etc. … Gemisches und dann wieder ein bisschen Kriechöl bewegt sich das Bremspedal jetzt wieder wunderbar und ich konnte es einbauen.
Backen schon mal probemontiert. Da fällt jetzt auf der linken Seite doch auf , dass ich nicht gut genug ausgebeult habe. Kleiner Spalt zwischen Dichtung und Rahmen. Was solls, für das erste Mal Blecharbeiten bin ich zufrieden. Denke, die Dichtung kann ich noch etwas zurecht drücken.
Heute noch die Lenksäule eingezogen und den Tank eingebaut. Der Tankdeckel von diesem LML Reprotank sitzt anders als beim Original. Da kam mein Benzinhahnschlüssel nicht hin. Jetzt hat er ein paar Knicke mehr und kommt doch da hin.
Jetzt folgt noch ein bisschen eigentlich überflüssige Arbeit: Der Lenkkopf war bei der KTL Beschichtung ja komplett mit grundiert worden. Dummerweise hab ich dann die Rohrführungen beim Lackieren nicht mit abgeklebt, weil ich dachte, die KTL Beschichtung muss ich da eh noch runterkratzen. Gerade da ist nun anscheinend besonders viel Lack, obwohl ich extra versucht hab, da nicht viel hin zu sprühen. Dann dachte ich eben, mach ich mal kurz ein bisschen Abbeizer drauf und kratz das eben runter. Der rote Lack löst sich auch ganz gut, aber die Grundierung, die ich noch zusätzlich drauf gemacht habe, lässt sich davon gar nichts anhaben… -
Wäre bei mir vor der Haustür. Hab aber noch 2 andere fertig zu machen. Und ein zusätzliches Gartenhaus, um die Vespen unterzubringen, kommt erst nächstes Jahr.
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Mit kleinen Schritten geht es weiter.
Letzte Woche habe ich die Trittleisten vernietet, Schlitzrohr angebracht und den Kabelbaum und die Züge eingezogen.
Heute habe ich dann die Lenksäule revidiert und neu lackiert. Dann die alten Reifen (Vorderreifen von 1982) von den Felgen gezogen und die Felgen gestrahlt, geschliffen und mit Pelox behandelt. An der Hinterradfelge ist aber noch genug rostiges dran. Mal gucken ob ich die nochmal nachbearbeite oder doch was neues nehme.
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Hallo Madmaex86 ,
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Für Dein Thema würde ich Dir beispielsweise http://www.vespaforum.com ans Herz legen.
Vespaforum.com ist leider so gut wie tot. Ich kann dafür vespaforum.de empfehlen. Insbesondere für elektrische Probleme an der ET4 gibt es da mit mikesch einen sehr kompetenten Ansprechpartner.
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Bei der ET4 ist die CDI unterm Helmfach in Fahrtrichtung vorne.
Häufig macht die Wegfahrsperre Probleme. Dann kannst du eine neue CDI probieren und die Wegfahrsperre umgehen. Die gibt es ohnehin nicht mehr zu kaufen.
Die originale CDI gibt es auch nicht mehr. Dafür alternativ die der Sfera. Viele raten von den billig CDIs für 30-40 Euro ab und schwören auf die teure (SIP 125 Euro aktuell). Bei mir funktionieren die billigen in 2 ET4s seit 2 Jahren problemlos.
Bei dieser CDI kannst du nur noch 1 Stecker der alten CDI benutzen. Zusätzlich musst du ein Kabel von der Zündspule zu dem weiteren Einzelstecker ziehen. Alternativ kannst du auch aus dem Stecker der jetzt übrig ist das lila Kabel abzwacken und mit dem Einzelsteckplatz verbinden. -
Es soll auch nicht so selten sein, dass die neuen Pickups auch nicht vernünftig funktionieren. Welches hast du genommen?
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Jetzt hat der Lack erstmal Zeit, in Ruhe fest zu werden, während wir in Urlaub fahren. Nicht dass ich wieder alles vermackele, weil ich zu früh anfange rumzuschrauben
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Farbe war auf jeden Fall genug da...
Wahrscheinlich wurde die Riemenscheibe vorm Lackieren auch fein verspachtelt …
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Das war die Preisliste von 2021 von Entlackerhelden/Syre. Hat damals relativ lange gedauert, glaube 2-3 Monate. Arbeit war sehr gut.
Der Kontakt war allerdings mäßig freundlich. Wenn du da unpassend kommst, lassen sie dich auch ne dreiviertel Stunde vorm verschlossenen Tor stehen, wenn gerade alle zusammen Mittagspause machen, selbst wenn die Uhrzeit vorher so telefonisch abgesprochen war … -
Da ist doch separate Batterie für die Hydraulikpumpe zu sehen im Gestell des Anhängers. Ich wollte meinen Kipper auch noch so umrüsten. Die Pumpe steht schon seit Jahren in der Garage …
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👍. Hab das Gehäuse eben schon mit Glasperlen gestrahlt. Sah mir in der Kabine aber deutlich sauberer aus, als jetzt nachdem ich das noch mal abgespült habe. Vielleicht mache ich noch nen zweiten Durchgang. Hängt davon ab, ob ich länger auf die Teile warten muss
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Hallo zusammen!
Ich hatte letztens schon mal die V50 gezeigt, die ich mit meinem Sohn restaurieren will.
Letztes Wochenende haben wir den Motor zerlegt. Den wollte ich gerade mal an der frischen Luft noch sauber machen, da fällt mir auf, dass im Kurbelgehäuse ein Stücke weggebrochen ist. Ist mir letzte Woche gar nicht ins Auge gefallen.
Besteht da ne Chance, so was zu reparieren? Oder hat das ohnehin nur Funktion zur Zentrierung und dichtet nicht?Gruß, Bernd
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Auf den ersten Blick dachte ich, da sitzt man auf ner Designer-WC-Schüssel 🙈
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Habe mal wieder zugeschlagen. Eine V 50 special aus 1980. Der rote Lack ist drüber gepinselt
Mein Sohn (10 Jahre) hat sie gesehen und war ganz Feuer und Flamme. Er will sie mit mir zusammen wieder instandsetzen. Bin mal gespannt, ob er tatsächlich mitmacht.
Von der Karosserie her sind die Arbeiten überschaubar. 1 Traverse muss neu und 1 Spannungsriss muss geschweißt werden. Motor und Elektrik muss ich mal schauen.
Aber erst muss meine PX80 nach drei Jahren endlich fertig gemacht werden. Garage ist zur Lackierkabine umgebaut. Wenn endlich der passende Härter für die Grundierung da ist, kann es auch an die Metallteile gehen. Die Plastikteile hab ich schon mal haftgrundiert, das hat einwandfrei funktioniert.