Hallo Ralf,
von der Logik her gebe ich dir recht! Ich werde sie die Tage mal richtig warmfahren und dann mal schauen, ob sich der Choke bewegt.
Ciao
Ralph
Beiträge von helmi12345
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Hallo,
bist Du dir sicher, dass man nicht nur die Nadel sondern den Kolben sehen muß wenn kalt? Ich meine ich hätte auch anderes gelesen. Mittlerweile weiß gar nicht mehr was richtig bei dem E-Choke ist.
Ciao
Ralph -
Hallo,
habe vor zwei Tage die Schraube zugedreht und das Benzin verdunsten lassen. Jetzt ist kein Benzin mehr im Auspuff und Zylinder. Gestartet habe ich sie heute Mittag, wobei sie kalt sehr schlecht ansprang. Ich habe jetzt auf die alte Schwimmernadel zurückgerüstet (hatte ich im Rahmen der Reinigung im Ultraschallbad getauscht, eigentlich gegen Gleiche). Beim Wechsel ist mir aufgefallen das die Schwimmerkammer halb voll mit Benzin war. Ist das normal? Jetzt lasse ich sie gerade abkühlen um den Kaltstart zu simulieren (inkl. Laden der Battereie). Im "Fenster" des E-Chokes ist im kalten Zustand nur der dünne Teil des Ventils zu erkennen. Nach rechts legen brachte eigentlich nix beim Kaltstartverhalten. Vor der Reinigung des Vergasers sprang sie eigentlich auch kalt recht gut an.
Ciao
Ralph -
Hallo,
leuchtet deine Neutral-Leuchte? Ich hatte das gleiche Problem gerade (siehe nächsten Topic mit dem vollgelaufenen Zylinder). Bei mir leuchtete die Neutral-Leuchte nicht. Ich habe dann heute morgen vor der Arbeit nochmal geschaut und festgestellt, dass das Kabel, das an das Getriebe geht und den Leerlauf anzeigt, irgendwie einen Wackler hat. Muss ich heute nochmal schauen. Ich war am Luftfilterdeckel und da läuft ja dieses Kabel auch lang. Dabei hat es sich wohl unten am Getriebe gelockert. Wenn die Neutral-Leuchte leuchtet, dreht auch der Anlasser der Vespa. Ich hoffe du hast verstanden was ich meine...
Ciao
Ralph -
Hallo,
sie ist neu und ich habe sie in den Schwimmer eingehängt. Werde ich morgen oder übermorgen mal konrollieren... Aber die Schraube des Bypass rein- oder rausschrauben?
Ciao
Ralph -
Hallo,
nachdem ich letzte Woche den Vergaser meiner Cosa FL (Bj.83) im Ultraschallbad gereinigt habe, gibt es Probleme (vorher lief sie nicht wirklich gut). Der Höhepunkt ist jetzt ein mit Benzin vollgelaufener Zylinder und Auspuff. Nach der Reinigung sprang die Vespa schlecht an (kalt). Warm keine Probleme. Also Grundstellung. Gemischschraube zwei Umdrehungen raus und dann Leerlauf eingestellt. Heute lief sie, morgen nicht. Eben wollte ich mich nochmal ranbegehen. Beim rausschieben aus der Garage sprudelte (wirklich!) Benzin aus dem Auspuff raus. Es geht bei mir aus der Garage recht steil rauf. Dann habe ich die Zündkerze rausgeschraubt und den Kickstarter betätigt. Der Schwall Benzin spritzte bis zum Schlüssel hoch. Benzin dann im Tuch aufgefangen und Auspuff ebenso auf der Schräge geleert. Jetzt meine eigentliche Frage: Wie kann das sein? Wie muß denn die Bypass-Schraube vom Benzinhahn sein? Rein oder rausgeschraubt? Ist für mich jetzt erst mal die naheliegendste Möglichkeit. Und außerdem dreht jetzt auch der Anlasser nicht mehr. Beim betätigen leuchtet im Cockpit die Bremsenwarnleuchte und Oil-Mix. Neutral wird auch nicht mehr angezeigt. Langsam nervt die Kiste...(nach Kauf Mitte letzten Jahres hat die Batterie nicht geladen, dann Bremsen komplett überholt, Kupplung macht Mist (war ich aber selbst) und jetzt das).
Ciao
Ralph -
Hallo,
ich habe den hier für meine Cosa 200FL gekauft: und der passt bei mir
Ciao
Ralph -
Hallo,
ich wollte eine kleine Rückmeldung geben. Gestern waren die Teile in der Post. Auch der O-Ring für den Hebel konnte ich dank des Tipps von skatrain noch rechtzeitig bestellen. Ich habe dann alles zerlegt und zusammen mit einem neuen Kupplungspilz (der Alte war eingelaufen) wieder eingebaut, Öl rein und gestartet. Was soll ich sagen, alles wieder gut! Die Kupplung kommt jetzt auch nicht mehr am Ende sondern angenehm in der Mitte. Ich danke Allen für die tolle und vor allen Dingen schnelle und kompetente Hilfe. Ist echt super hier... Ach ja, die Schrauben des Kupplungsdeckels habe ich mit 8Nm angezogen. Da es mir ein wenig knapp vorkam habe ich dann noch eine viertel Umdrehung mehr angezogen. Es is keine Schraube abgerissen und der Deckel ist dicht.
Ciao
Ralph -
Hallo,
wechen O-Ring meinst du? Den der um den Deckel herum sitzt oder noch einer an der Welle die den Hebel betätigt? Bestellt habe ich nur den Hebel und den großen O-Ring um den Deckel. Gibt es ein Anzugsdrehmoment für die Schrauben des Kupplungsdeckels? Ist da was bekannt?
Ciao
Ralph -
Hallo,
hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich habe heute ein wenig früher Schluß gemacht. Der Druckhebel wie MBT / T4 geschrieben hat ist gebrochen. Ersatz ist schon bestellt. Hoffe jetzt, dass das alles war. Damit mir das jetzt beim Einbau nicht wieder passiert: Wie stelle ich denn jetzt die Kupplung am besten ein?
Ciao
Ralph -
Anmachen ist nicht mehr, klar! Morgen mache ich den Deckel ab, denn weiß ich hoffentlich mehr. Muß dann mal überlegen, ob ich die Kupplung nicht direkt mach...
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Und um keine Überraschung zu erleben: Getrieböl muß raus, oder?
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Du meinst den Deckel von der Kupplung?
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Hallo,
danke für den Tipp, probiere ich morgen. Ich muss gleich zur Arbeit. Ich melde mich, ob es geklappt hat.
Ciao
Ralph -
Hallo,
was meinst du mit vorgespannt? Du meinst den Hebel am Motor? Kleiner Tipp wie ich ihn vorspanne? Zur Zeit kann ich ihn mit der Hand bewegen...
Ciao
Ralph -
Hallo,
ich hoffe hier auf Hilfe. Nachdem ich gestern ohne Mängel TÜV bekommen habe, wollte ich heute "schnell" nochmal die Kupplung einstellen. Sie kam erst auf den letzten Millimeter und auch die Höchstgeschwindigkeit war mit 80km/h auch zu knapp. Zuvor hatte ich noch einen Getriebeölwechsel gemacht. Da das Gewinde des Einstellers am Ende war, wollte ich den Böbbel, der am Ende des Zuges diesen Hebel am Motor bewegt, einfach um einen Zentimeter versetzen. Ich habe diesen Hebel (um den Zug zu entlasten) mit Kabelbindern gesichert und den Böbbel versetzt. Scheinbar zu viel, denn die Kupplung trennte jetzt immer. Also neuer Versuch, gleiches Prozedere. Um den Hebel noch ein wenig mehr zu entlasten habe ich den Kupplungshebel gezogen (hatte ich im ersten Durchlauf auch so gemacht) um den Kabelbinder stärker spannen zu können. Jetzt hat es einen mittellauten Knall gegeben und ab da war das Betätigen des Kupplungshebels total leicht. Auch den Hebel am Motor kann ich jetzt mit der Hand bewegen. Wenn ich den Motor starte und die Kupplung ziehe fängt es an zu rasseln und beim einlegen des 1. Gangs hüpft die Kiste nach vorne. Ob anfahren geht habe ich nicht getestet und im Leerlauf ist alles ruhig. Einstellversuche haben irgendwie nix gebracht. Habe ich aber auch aus Angst noch mehr kaputt zu machen auch nicht unbedingt sehr ausgiebig versucht. Was habe ich geschrottet? Neue Kupplung fällig?
Ciao
Ralph -
Hallo,
ich hoffe nochmal um Hilfe zu dem Thema. Mittlerweile bin ich echt am verzweifeln! Die Batterie (neu) ist immer leer, ich habe sogar das Gefühl, sie entlädt sich beim fahren. Wird aber nur so ein Gefühl sein. Ankerplatte ist neuwertig. Am Gleichrichter habe ich mal an der roten Leitung mit dem Oszi gemessen und das sieht gar nicht nach Gleichspannung aus. Leider kann ich das Diagramm nicht abfotographieren. Es ist immer nur ein Teil auf dem Foto sichtbar. Ich versuche eine Beschreibung: Es sieht aus wie einepositive Halbwelle mit kleinen Piks auf die negative Seite. Es gibt keinen Gleichspannungsanteil, Wechselspannung ca.40V Spitze bis Spitze). Wenn ich an der blauen Leitung (von der Ankerplatte) messe habe ich zumindest sowas Ähnliches wie ein Sinuskurve (60V Spitze bis Spitze) . Es gibt zwar wenig Anteile in die negative Richtung, aber immerhin deutlich mehr als nach dem Gleichrichter. Insgesamt scheint die Spannung an der Batterie eher eine Wechselspannung zu sein. Durch die kleine Piks ins Negative könnte ich auch die starke Entladung verstehen. Auch erscheinen mir die Spannungswerte, zumindest hinter der Gleichrichter, unplausibel.
Ich hoffe ich habe alles gut genug erklären können und bitte erneut um Hilfe. Zur Zeit ist halt die Batterie draußen und ich kicke immer an, aber so ein E-Starter ist halt nett.
Ciao
Ralph -
Hallo,
die Kabelfarben sind Weiß, Grün und Rot. In dem Kasten oberhalb der CDI habe ich noch Schwarz und Blau gefunden. Die Kabel müßte man selbst machen, oder gibt es den Kabelbaum fertig? Die Erregerspule ist eindutig oder gibt es da Unterschiede?
Entschuldigung das ich mich so blöd anstelle, aber das letzte mal das ich mich mit 2-Taktern bzw. Motoren beschäftigt habe, war in den 80er und da war es ein Motorrad (GT250X7E). Den Ausdruck CDI z.B. gab es da noch nicht. Somit muß ich mich jetzt erst mal wieder einarbeiten und das geht bei mir nun mal nur indem ich auch mal blöd bin.
Ciao
Ralph -
Hallo,
sorry
chup4, aber ich verstehe nicht was Du da schreibst und ich dachte, wenn ich das Polrad ab habe erklärt es sich. Das Polrad war jetzt ab und ich habe die Werte laut gemessen.
Die Werte der CDI sind komplett anders, eher gegen 0 Ohm. Entweder messe ich falsch oder sie ist kaputt. Ich denke aber, da die Vespa läuft, kann man dies vernachlässigen und ich werde falsch messen. Die Werte auf der Grundplatte sind aber interessant. Zwischen Schwarz (laut Beschreibung Weiß) und Rot habe ich 91 Ohm und zwischen Schwarz und Grün 1,3 Ohm. Der Wert für den Pick-Up würde ich als grob OK bezeichnen, aber bei Dem Wert der Ladespule ist es halt ein Schluß. Das entspricht ja auch meinem Fehler, denke ich. Aufgefallen ist mir auch, dass alle Kabel total brüchig sind. Das kenne ich von meinem MB W124, da hat das der Motorkabelbaum der neueren Modelle auch. Was denkt ihr, neu Grundpaltte? Wenn ja woher? Hat jemand einen Link mit der richtigen Grundplatte? Da gibt es so viele Verschiedene und mir ist nicht klar worauf man achten muß...
Ciao
Ralph -
Hallo,
erst mal danke für die Antworten. Am Samstag sollte der Polradabzieher da sein. Dann melde ich mich nach dem messen nochmal.
Ciao
Ralph