So, jetzt gehts weiter hier. Also ich habe den Zylinder gezogen, den Kolben und die Kupplung ausgebaut und zerlegt. Befund: Nichts, absolut jungfräulich das ganze Paket. Keine Klemm- oder Reibespuren am Zylinder/Kolben, Kupplungskorb, Reibscheiben etc alles tutti, kein Hinweis auf Überhitzung. Jetzt bin ich soweit wie vorher. Das einzige was mir aufgefallen ist, das der Kupplungszug etwas zu lang war und an der Bremsankerplatte anstand. Jetzt ist meine Theorie die, dass deshalb die Kupplung nicht ganz geschlossen hat. Was dagegen spricht ist halt die Tatsache das dann ja die Kupplung hätte heißer werden müssen, ich aber absolut keine Verfärbung der Kupplung oder der Kupplungsbeläge gesehen haben. Habe jetzt alles schön sauber gemacht und wieder zusammengebaut. Ich werde erst mal weiter fahren. Wenn sich das Problem wiederholt muss ich nochmals über die Sache nachdenken. Danke an alle Tippgeber
Beiträge von DXR85
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Kaufen, herrichten, freuen. Meine Meinung. Punkt.
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1. Schritt wäre Vergaser ausbauen gründlich reinigen und mit Druckluft alle Düsen un Kanäle durchblasen. Sprit aus dem Tank und mit neuem Gemisch befüllen.
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Wertgutachten machen lassen und damit zur Versicherung gehen?
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listmarco :wird Dir nach 9 Jahren sicher keiner mehr sagen
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3000euro? Das Ding hat so gut wie kein Rost.
......aber läuft halt nicht.
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Was haltet Ihr von folgender Theorie: Schwimmernadel undicht -> Sprit läuft ins Kurbelgehäuse -> Flüssigkeit ist nicht kompressibel deshalb mit Zündkerze kicken nur erschwert möglich, mit offenem Zündkerzenloch entweicht der Druck (und evtl der Sprit) und kicken geht.
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Kupplungs-/ Schaltzuüge in Ordnung?
Ähnliches hatte ich, als der Kupplungszug zu stark vorgespannt war.
Ok.Werde ich mal überprüfen, hab ich nicht dran gedacht. Danke
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Jetzt habe ich doch auch mal eine Frage in der ich bei der Suchfunktionsrecherche und durch eigenes Hirn anstrengen nicht so recht auf eine Lösunge komme.
Also zunächst handelt es sich um eine V50 Spezial, Bj 76 mit 6v Unterbrecherzündung und einem 75ccm Zylinder eines unbekannten Herstellers.
Heute folgendes Problem aufgetreten: Nach längerer problemloser Fahrt zunächst Gänge nicht mehr exakt eingerastet und der 2 Gang teilweise rausgesprungen. Dann an einem Ampelhalt im Leerlauf Kiste plötzlich aus. Beim Ankickversuch am Kicker "gummiartiger" Widerstand. Also normal spürt man ja beim Betätigen des Kickstarters einen eher "rasterartigen" Widerstand. Hier war es so, das man mit etwas Widerstand ins Leere getreten hat, der Motor hat aber gedreht (am Polrad gesehen). Anschieben war auch nicht möglich. Karre dann nach Hause geschoben, nochmals Ankickversuch und siehe da, alles läuft wieder perfekt. Bin jetzt echt verwirrt. Zündung/Kondensator würde ich jetzt mal wegen des merkwürdigen Ankickverhaltens ausschließen wollen, Tippe eher auf Kupplung/Getriebeproblem oder Kolbenreiber/Klemmer. Hatte jemand schon mal ähnliche Probleme und weiß Rat?
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Was mir gerade noc einfällt: Lenkopflager korrekt eingestellt, also spielfrei aber noch leicht von li nach rechts am Lenker beweglich ohne Rastpunkte?
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Spurversatz ?Schon geprüft?
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Gab`s 98 oder 99 P125x? Meines Wissens sind die frühen PX die mit P Hubraum X und erst nach Umstellung auf elektronische Zündung dann PX Hubraum. Bitte um Aufklärung weil interessant.
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Vespa liegt scheints im Trend. Kein Tag vergeht mehr ohne dass ein Plastikrollerfahrer sich hier her verirrt
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Schon wieder einer im falschen Forum. In diesem Forum geht es um handgeschaltete Blechvespen. Du bist hier besser aufgehoben: Vespaforum. com
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Da würde ich als erstes mal die Zündgrundplatte als Verursacher verdächtigen und mit meine Suche dort beginnen. Wie sehen die Spulen aus? Wie sehen die Kabel aus?
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Hallo und Willkommen im Forum. Du kannst auch mal hier schauen ob es jemand in Deiner Nähe gibt. Schrauberhilfe nach PLZ sortiert
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rassmo: Die Hauswasserleitung hat 4bar Druck. Da kommt auch noch im Obersten Stock ordentlich was aus dem Hahn (kann ich dir aus selbstgemachter Erfahrung bestätigen). Bei der Vespa führt eine zu starke Syphonbildung eben zu vermindertem, notabene nicht aufgehobenem, Spritfluss, so dass es zum „austrocknen“ des Pufferspeichers Schwimmerkammer in bestimmten Fahrsituationen kommt. Stünde die Spritleitung ebenfalls unter 4 Bar Druck, wäre sicher die Sphonbildung im Schlauch völlig egal. Wobei ich glaube dann hätten wir einen Direkteinspritzer 😂
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Die Länge der Spritleitung ist nicht egal sondern im Vespafall sogar von entscheidender Bedeutung da der Spritfluss nur durch Höhendifferenz Tank zu Vergaser plus ein bisschen Sog aus dem Motor zustande kommt. Ist Deine Spritleitung zu lang bildet sie einen Siphon so das das Benzin nicht mehr in ausreichender Geschwindigkeit nachfließen kann. Deshalb Spritleitung so kurz wie möglich und auch darauf achten sie nicht zwischen Tank und Rahmen einzuklemmen
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Tankentlüftung dicht? Fahr mal mit offenem Tankdeckel.