Vielen Dank für eure Geduld mit mir
Beiträge von biene1909
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Original sind da Linsenkopfschrauben mit einer breiten Unterlegscheibe.
Ich meinte ja auch Kreuzschlitz-Linsenkopfschrauben und nicht Senkkopfschrauben. Zwischen der breiten Unterlegscheibe und der Schraube war bei mir noch eine dünne, vom Durchmesser so groß wie der Schraubenkopf. Sinnvoll oder kann weg? Vom Anzugsdrehmoment wahrscheinlich so was zwischen 10 und 15 Nm - oder?
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Grass, man lernt nie aus. Danke für die Info!
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Die drei Senkkopf Kreuzschlitzschrauben, welche die Zündgrundplatte festhalten, sind bei mir M5x12 und halten die Zündgrundplatte mit einer größeren und einer kleinen sehr feinen U-Scheibe. Ist das ausreichend oder wäre da nicht besser ein Sprengring angebracht (Vibration und Lockerung). Mit wieviel Nm werden die drei Schrauben angezogen, hab da nichts gefunden?
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Alles klar, danke für die Rückmeldung!
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In manchen Beschreibungen steht auch, die Zylinderfußdichtung mit Fett bestreichen und einbauen. Was hat es damit auf sich?
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Mutter auf Primärritzel sitzt und mit 52 Nm angezogen. Nun kommt der Kolben mit Zylinder dran. Beim Zylinder-Set war eine Zylinderfußdichtung aus Pappe dabei, beim Motordichtsatz eine aus Metall (fühlt sich an/sieht aus wie Alu). Was ist besser oder Vor- und Nachteil der jeweiligen Dichtung und arbeitet ihr hier auch mit Dichtmasse (Dirko HT)?
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Das Teil in der Mitte hat den benötigten Druck nicht Stand gehalten und sich verbogen. Wäre ein Flachstahl die Alternative oder ist zwingend das angebotene Kupplungshaltewerkzeug div. Läden erforderlich?
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Auf deinem Bild ist der zweite oder dritte Gang eingelegt, die Schaltklaue als ziemlich weit in den 4 Führungen drinn. Wenn du sie weiter nach hinten Richtung Lager ziehst, ist die Nut der Klaue hinter den beiden Schalterarmen und in dieser Stellung könnten die Arme mit einem Schalterarm in Berührung kommen. Ich geh aktuell davon aus, dass mein Lager zu viel Spiel hat und tausch das erstmal aus. Um auszuschließen das die Welle einen Schlag hat, fehlen mir Zuhause leider die Möglichkeiten das auszumessen.
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Die Schaltklaue steht auf Leerlauf und ist somit in Richtung Gehäuse und Lager ziemlich freistehend. Sie wird erst mit jedem Gang höher etwas mehr von den Getrieberädern verdeckt!
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Ich habe jetzt die Zahnräder abgebaut, dadurch hat sich das Schleifgeräusch deutlich abgeschwächt, war aber dezent immer noch vorhanden. Es wird aber nicht wie vorher vermutet vom Schaltklotz verursacht, sondern von einem der vier Arme der Schaltklaue die mit dem unteren Schaltarm in Kontakt kommt. Durch leichtes anheben der Welle auf der Zahnradseite ist es verschwunden, könnte auf ein defektes Lager 6204 hinweisen!?? oder was noch....? Aber warum schleift dann nur einer der vier Arme der neuen Schaltklaue von BGM???
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Ich denke das Schleifgeräusch kommt vom unteren Arm/Schaltklotz der Schaltklaue. Ich werde dann die Getrieberäder wieder abnehmen und versuchen, konkret zu erkennen woher das Geräusch tatsächlich kommt.
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Merkliches Spiel oder Laufgeräusche hab ich jetzt nicht feststellen können.
Muss mich korrigieren. Nachdem ich die Zahnräder abgenommen habe, das Lager wieder zurück an seinen Bestimmungsort mit Hilfe des alten Lagers gebracht und die Welle mittels Radnabe mit der Mutter eingezogen habe (bis Anschlag Lager), sodann die Zahnräder wieder montiert habe, ist Spiel der gesamten Einheit feststellbar und an einer Stelle ein Schleifgeräusch hörbar. Sobald ich die Radnabe montiere (dadurch wird die Welle anscheinend etwas besser zentriert und ausgerichtet), wird das Schleifgeräusch leiser und weniger und es verschwindet, wenn ich die Welle auf der Seite der Zahnräder etwas in Richtung Kurbelwelle drücke. Was mich auch noch verwundert ist, nachdem ich die beiden Motorhälften mal zusammengesteckt und mit zwei Muttern etwas zusammengezogen habe, war wieder die Schwergängigkeit der Hauptwelle da. Sie lies sich nur noch mit der Radnabe drehen?
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Danke für die Hilfestellung und die Tipps. Gibt es bei den Lagern hinsichtlich des Zusatzes C3 C4 irgendwelche Erfahrungswerte, in welcher Situation welches Lager angebracht ist? Hat man da immer verschiedene Sätze zur Verfügung und passt die erstmal auf die Welle an oder wie muss ich das verstehen?
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Also das einpassen der Lager wurde mit kalten Lagern und erwärmten Gehäuse relativ Problemlos erledigt. Und wenn noch etwas "Nachhilfe" nötig war, wurde das mit dem alten Lager erledigt. Die einzige Beanspruchung des Innenringes war beim einpassen der Hauptwelle und da hab ich nicht aufgepasst und es hat das Lager wieder etwas herausgetrieben und jetzt beim trennen, da wurde die Hauptwelle, Nebenwelle und Kurbelwelle mit leichten Schlägen bearbeitet, damit die beiden Hälften wieder auseinandergehen. Merkliches Spiel oder Laufgeräusche hab ich jetzt nicht feststellen können.
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Motor wieder gespalten, zwei Fehler entdeckt: Simmering Kurbelwelle auf der Kulu-Seite falsch herum eingepresst und beim einpassen der Hauptwelle nix untergelegt und das Lager etwas herausgetrieben. Lehrgeld halt. Neuer Simmering ist klar, Frage meinerseits wäre, sind die beiden beschriebenen Lager auch wieder zu erneuern oder sogar alle Lager neu zu machen?
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Heute ist der erste Versuch des Zusammenbauens der beiden Motorhälften kläglich gescheitert. Die Kurbelwelle lässt sich nur noch sehr schwer drehen und die Hauptwelle ebenso. Nur der Kupplungskorb lässt sich leichtgängig drehen. Beide Motorhälften sind passgenau aufeinander, also müssten auch alle Wellen in den jeweiligen Lagern stecken - warum dann diese Schwergängigkeit? Bin für jede Unterstützung und Lösungsansatz dankbar.
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Danke für die Tipps!
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Für mich ist das Forum hier mein "Vespa-Google", dachte ich jedenfalls. Ich kann auch keinen tieferen Sinn darin verstehen, jemanden der hier im Forum nach Rat sucht, aufwendig auf Google zu verweisen anstatt kurz und bündig sein vorhandenes Wissen zu teilen. Sorry, ich versteh`s halt nicht.
Google hat es mir nicht geliefert, ich bin auf der Seite eines Händlers fündig geworden und teile es auch gerne anderen Suchenden mit:
Gewinde lichtmaschinenseitig: M12x1,25 Rechtsgewinde Gewinde antriebsseitig: M10x1,5 Rechtsgewinde Weshalb habe ich die Angaben gesucht? Ich bin am Zusammenbau des Motors angelangt und habe bammel, dass ich was falsch mache. Aktueller Stand ist der, dass ich soweit bin die Hälften wieder zusammen zu schrauben, aber die Kurbelwelle ist noch nirgends eingepasst. In das Lager auf der Lima-Seite passt sie super rein und geht auch wieder raus. Deshalb wäre es für mich logischer, sie erst in das Lager auf der Kulu-Seite einzupassen und dann die andere Hälfte des Motors darauf zu stecken. Meine angedachte Vorgehensweise wäre: Kurbelwelle liegt aktuell im Gefrierfach, ich mache den Innenring des Lagers mit dem Heißluftföhn heiß, presse dann den Simmerring rein, holde die Kurbelwelle aus dem Gefrierfach und passe sie durch den Simmerring in das Lager ein. So ok? Muss sie bis zum Anschlag rein? Muss ich sonst noch was beachten? Was ist, wenn ich sie nicht ganz reinbekomme?