Das mit dem Stand und gezogener Kupplung hab ich schon probiert, allerdings nachdem es ersten nach dem ersten Einbau der Kupplung immer noch nicht besser war. Dann hab ich sie ja Samstag wieder rausgeholt, zerlegt und bin mitm Ölkännchen drüber. Nachdem dem Wiedereinbau hab ich das dann nicht mehr gemacht. Sollte ich dann vielleicht noch mal ...
Beiträge von vespen nest
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Versteh einer die Technik, wie sie darauf kommt verharzt mit ergraut zu assoziieren.....
Aber das mit dem verharzen und verkleben leuchtet mir ein. Bin ja mal mitm Ölkännchen über die scheiben gegangen und hab n paar Runden übern Rasen gedreht, allerdings ohne eine Verbesserung zu bemerken. Vielleicht sollte ich mal ne andere Teststrecke wählen, wo ich was öfter schalten kann. Mal ausprobieren
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Kann an Bei dem liegen.
Wenn falsch eingestellt ist geht sie trotz gezogener Kupplung leicht vorwärts und das schalten in den neutralen geht recht schwer.
Bei einer ergrauten Kupplung hast du allerdings die selben Symptome.
Hab sie mit ca. 2mm Hebelspiel eingestellt. Habs auch strammer probiert; schob trotzdem.
Was ist eine "ergraute" Kupplung?
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SIP Performance&Style SAE30 für klassische Motorroller
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- Is ne neue ( http://www.scooter-center.com/product/3010005 )
- War wohl werksseitig vorgeölt. Hab ich heute aber nochmal ausgebaut und zerlegt und bin mitm Ölkännchen drüber.
- Scheiben unauffällig (bin aber kein Fachmann!)
- Kupplungsfeder hab ich nix dran gemacht.
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Ups, hab ich zweimal gepostet. Wie hat das denn gegangen ....?
Sorry.
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Ich krieg die Krise
Sie schiebt immer noch bei eingelgtem 1. Gang und gezogener Kupplung
Kupplung incl Halbmondkeil ist neu, Andrückplatte incl. Feder, Trennpilz und Kupplungsseilzug auch und trotzdem schiebt sie noch. Ich glaub mitterweile immer weniger daran, das die Kupplung selbst der Übertäter ist. Aber woran kann es sonst noch liegen?
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Ich krieg die Krise
Sie schiebt immer noch bei eingelgtem 1. Gang und gezogener Kupplung
Kupplung incl Halbmondkeil ist neu, Andrückplatte incl. Feder, Trennpilz und Kupplungsseilzug auch und trotzdem schiebt sie noch. Ich glaub mitterweile immer weniger daran, das die Kupplung selbst der Übertäter ist. Aber woran kann es sonst noch liegen?
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" Nur das kleine Ritzel getauscht ? " Mag sein, aber das auf dem Foto ist keine 16er PINASCO - imd das Große am Kuppkungskorb auch kein 69er Original, sondern eine sehr viel längere Primärübersetzung.
Der KuLu-Korb ist aber ohne Ruckdämpfer...
Ja, laut Vorbesitzer nur das kleine ...
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...
Die ruckdämpfung kannst du mit ausgebauter Kupplung prüfen.
Primär blockieren und am Korb drehen.
Hier sollte kein Spiel sein und kein Rasseln zu hören sein.
Wenn die Federn schon durch das Blech schauen ist es hinüber.
Vergessen zu erwähnten:
Lediglich minimales Spiel zwischen den beiden Zahnrädern
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Also vermutlich 16er PINASCO - und: Ja, man kann nach Kupplungsausbau sehen, ob Ruckdämpfer vorhanden sind. Mit 3 oder 4 Scheiben besteht kein Zusammenhang...
Wenn nur das Ritzel getauscht wurde ist das mit ziemlicher Sicherheit das 16er Pinasco Ritzel wie Fantine schon geschrieben hat. Und das Ritzel passt eh nur auf ne Primär ohne Ruckdämpfung.
Meines wissens nach haben eh erst Primär ab 3.0 Ruckdämpfung, also denke ich deine ist Original
So, Kupplung ausgebaut und freien Blick auf den Primärantrieb. Es sieht so aus, als ob keine Federn verbaut sind, oder?
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Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst. Und ebenso bewusst habe ich in allen Foren, in denen es um die Vespa geht und in denen ich angemeldet bin, den selben Namen und das selbe Avatar.
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Hi remdabam.
Ja, gibt es.
Ich schätze beide Foren als Ratgeber und ich denke, dies gibt mir die Möglichkeit mehr Leute zu erreichen und mehr Antworten zu erhalten. Auch hat sich gezeigt, das in den unterschiedlichen Foren ein und die selbe Frage zu unterschiedlichen "Diskussionen" führen kann (auch schon mal vom Thema wegdriften kann) , welche für mich auch unterschiedlichen "Nährwert" haben.
Zudem hat sich gezeigt, das in den unterschiedlichen Foren unter Umständen unterschiedlich stark auf ein und die selbe Frage eingegangen wird. Während es passieren kann, das in einem Forum eine Frage kaum Beachtung findet, kann es sein, das sie im anderen lebhaft besprochen wird. Nicht schlimm, das ist halt so und völlig OK.
Ich versuche nur möglichst viel "Erfahrungsinput" zu bekommen - quasi auch von den km zu profitieren die andere gefahren sind -, um daran ggf. mein Überlegen und Handeln auszurichten.
Das die gleiche Frage in unterschiedlichen Foren zu unterschiedlichen Beiträgen und Anregungen führt, wirst du leicht sehen, wenn du sie im jeweiligen Forum verfolgst.
Gruss vom Niederrhein
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Ne PK 50 S hat, wenn Sie original ist ne Primär ohne Ruckdämpfung,sprich hat keine Federn.
Die Vespa ist von 84, ich hab sie seit Ende 2015. Was weiss ich, was in den Jahren verändert wurde.
Der Vorbesitzer sagte mir damals, das er lediglich nen 75er Zylinder verbaut hat und das kleine Primärzahnrad getauscht. Allerdings hat sie auch ne 4-Scheiben-Kupplung drin, was wohl auch nicht dem Original entspricht.
Kann man bei ausgebauter Kupplung erkennen, ob sie Federn hat oder nicht?
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Die ruckdämpfung kannst du mit ausgebauter Kupplung prüfen.
Primär blockieren und am Korb drehen.
Hier sollte kein Spiel sein und kein Rasseln zu hören sein.
Wie blockiert man sachgemäß?
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OK.
Sorry für die falsche Begriffswahl. Ich hatte das Ganze (wohlwissend das es aus mehreren Teilen besteht) als "Primär"-Einheit gesehen.
Danke für die schnelle Antwort und die Erklärung wie ich´s untersuchen kann
Wenn die Federn schon durch das Blech schauen ist es hinüber.
Mit dem Blech meinst du sicher das vordere, das welches von der Kupplung verdeckt wird. Hintenrum - zum Motorgehäuse hin - ist ohne Spalten nix zu diagnostizieren?
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Jo, das schon. Mich würde aber interessieren ob ich was über ihren Gesundheitszustand herausfinden - insbesondere der Federn - kann, quasi durch abtasten und bewegen, ohne OP.
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Lässt sich an einer PK 50 S bei geöffnetem Kupplungsdeckel einschätzen ob der Primär schadhaft ist?
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Also ich hab mir noch mal ein paar Gedanken zu meinem Problem gemacht, im Forum gelesen und bin mir momentan nicht mehr so ganz sicher, das die Kupplung selbst das Problem ist. Vielleicht lieg ich ja falsch, aber ich denke darüber nach, ob der Primärkorb nicht in irgend einer Weise ursächlich sein kann.
Ich will mir in den nächsten Tagen die Sache noch mal ansehen und wollte mal fragen ob ich im Kupplungsgehäuse da irgendwas erkennen, prüfen oder auf etwas achten könnte.
Zudem wundere ich mich, das der Hebelarm vom Kupplungsausdrücker ziemlich viel Weg zurückliegen muß, bis ich einen Widerstand spüre, Weg, den der Trennpilz im Kupplungsgehäuse wirkungslos zurücklegt bis er auf die Andruckplatte trifft und der dann fehlt, die Kupplung sauber zu trennen (Maße oder Gradzahlen hab ich jetzt nicht genommen). Sicher, man kann den Kupplungszug einstellen, aber der Trennpilz im Kupplungsgehäuse hat den Weg dann trotzdem zurückgelegt und der restliche verbleibende mögliche Weg reicht dann zur Trennung nicht mehr aus.
Zeitgleich ist an der Kleinen noch ein anderes Problem aufgetreten, das ich bis jetzt als Zufall erachtet habe, was aber vielleicht damit zusammenhängen könnte:
Als ich sie aus dem Winterschlaf erweckt habe, fing das oben beschriebene Kupplungsproblem an. Zeitgleich trat das Problem auf, das die Vespa nicht mehr auf Top-Speed kam und nach dem Auskuppeln nicht mehr auf Leerlaufdrehzahl zurückging, ausser ich würgte die Drehzahl mit Hilfe der Kupplung ab. ( Keine Zylinderkopfdichtung? )