Mach ich das mal.
Hab vorne und hinten einen XL Kat…
Mach ich das mal.
Hab vorne und hinten einen XL Kat…
Der Bremslichtschalter hinten (vorne geht eh seit längerem nicht... Chaos) führt dazu, dass die gesamte Elektronik verrückt spielt. (Blinker flackert, gesamtes Licht geht aus etc pp).
Eigentlich kann der Bremslichtschalter ja nicht viel machen außer Kontakt-Schließen und gut ist. Würdet ihr zu einem defekten Spannungsregler oder defekten Schalter tendieren? Oder ganz was anderes?
CDI kannst du als Ursache ausschliessen.
xl2 Elestart ?
Ne ist eine ganz normale. Schade, hätte lieber CDI gehabt als etwas anderes
Am Wochenende komme ich erst dazu. Dann werde ich wohl mal den Lenkkopf öffnen müssen und mir alles anschauen. Echt komisch, sie läuft wie immer - fahre die ganze Zeit damit nur muss eben der Schalter für Fernlicht eingedrückt sein.. Ein Rätsel.
Vepsa PK 50 XL2:
Seit gestern funktioniert die gesamte Lichtanlage nur noch, wenn das Fernlicht eingeschaltet ist?! Blinker etc. sind also tot solange kein Fernlicht an ist...
Komisch ist, dass wenn ich das Fernlicht dann wieder ausschalte und im Leerlauf bin, die Elektrik kurz geht - also auch das Abblendlicht, Tacholich etc. , aber sobald ich etwas Gas gebe geht sämtliches Licht aus?!
Wo würdet ihr zuerst suchen? Aufgrund der Symptomatik Gas hoch - Licht aus hätte ich in Richtung CDI geschielt? Das war eh schon 2-3 Jahre nicht mehr im A...
Gestern hat es mir während der Fahrt einen Teil der Kupplung zerstört. Die drei Monate alte Andruckplatte vom scooter-center ist völlig zerlegt und der Halbmondkeil in der Mitte durch.
Mit mehr Glück als Können sind alle Teile der Andruckplatte, inklusive der kleinen Kugeln vom Kugellager im Kupplungskorb auffindbar gewesen.. Ich würde jetzt vom Spalten absehen, was meint ihr?
Nächste Frage: Ich hab die Kupplung erst vor circa 5 Monaten neu aufgebaut (neue Federn und Scheiben, alles brav in Öl gebadet, neuer Andruckpilz, neue Andruckplatte). Könnte ich irgend etwas falsch gemacht haben? Kupplung zu stark eingestellt z.B. sodass die Andruckplatte zu tief durchgedrückt wurde?
In diesem Thread sind sehr viele der Meinung, dass der Halbmondkeil weggelassen werden kann und ein Drehmoment von 60nm ausreicht - die bessere Wahl ist: Halbmondkeil der Kupplung geht nicht in die Nut?
Ist das nach wie vor der Status-Quo?
Danke euch im vorhinein. Bild von den Einzelteilen die es zerlegt hat - Es handelte sich um die "Kupplungsandruckplatten-Set -OEM QUALITÄT- Vespa PK XL2" von scooter-center - werden dann wohl mal das Original wieder einbauen (hatte es aufbewahrt) oder ein neues Original bestellen...:
Link zum Teil - sieht so aus, als ob ich alle Teile gefunden hätte?!: https://www.scooter-center.com/de/kupplungsan…2?number=R10832
Richtiger Weg, Lenkkopflager einstellen ist ein diffiziele Sache, sollten eig. Profis machen. Beim kontern wirds ein wenig fester, denk dran.
Ich hab das letztes Jahr circa 3x machen müssen bis ich es richtig fest hatte und es war so extrem nervig. Bin fast durchgedreht, als der TÜV Typ meinte dass das gemacht werden muss. Beim dritten Mal hatte ich letztes Jahr wirklich sehr penibel gearbeitet... Vor allem der Begriff "fettfrei" ist seit dem recht fest in meinem Hirn eingebrannt... Na, dann hab ich ja wieder mal ein Projekt vor mir.
Hallo Leute!
Ganz kurzer Richtungstipp: TÜV hat die Vespa PK 50 XL2 nicht durchgelassen wegen Spiel der Lenksäule. Es geht nicht um das klassische "Lenker ist lose und lässt sich weiter nach rechts und links drehen" sondern: Die Vespa steht auf dem Ständer, Rad/Lenker ist auf Geradeausfahrt gestellt und wenn man dann am Vorderrad nach vorne bzw. hinten zieht/drückt merkt man ein (mMn) minimales Spiel der Lenksäule.
Ich hab letztes Jahr das ganze obere Lenkkopflager getauscht - was schon eher anstrengend war mit dem Spezialwerkzeug, kleinlichst genau auf Fettfreiheit achten, Schraubenkleber etc.
Jetzt meine Frage: Um dem Spiel der Lenksäule Herr zu werden, bin ich richtig unterwegs, wenn ich das obere Lenkkopflager löse und die Mutter (Nicht-Kontermutter) stärker anziehe? Oder sollte ich mich besser gleich noch mit dem unteren "Lenkkopflager" beschäftigen? Hab das noch nie angeschaut/in der Hand gehabt.
Nasenring etc. wurde letztes Jahr alles erneuert, der Lenker lässt sich auch nicht weiter als er soll nach links oder rechts drehen.
Hallo Leute!
Ich saniere gerade eine (hoffentlich originale) Kupplung einer PK 50 XL2. Kann die Kupplungsspinne noch verwendet werden und habt ihr eine Idee woher die Spuren/Abnutzungen an der Spinne kommen könnten? Vom Ausbau jedenfalls nicht.. Das Ölsammelblech hat's irgendwie auch zerrissen. Das wird auf jeden Fall getauscht.
Kannst dir mal den Kupplungshebel oben am Nippel ansehen hatte ich auch vor kurzem da hat sich eine Rille rein gefressen da reißt der Zug immer
Da reißt das blöde Ding zum Glück nicht.. Hab mich bisschen unklar ausgedrückt. Es reißt circa 8mm vor dem Schraubnippel unten wo der Zug bei dem Kupplungsarm eingehängt wird. Seele, Kupplungshebel, Schraubnippel etc. pp. alles schon in allen Variationen getauscht.
Die Frage, die ich mir stelle ist halt, ob ich damals beim Einbau nen Fehler gemacht habe indem ich den Kupplungskorb nicht ausgedreht habe...
Hallo!
Da bei meiner XL2 zwei Mal im Jahr das Kupplungsseil reißt bin ich irgendwie wieder bei dem Thema angelangt und über etwas gestolpert, dass ich vor zwei Jahren bei der Motorresvision und dem Einbau der 3.00 Übersetzung nicht beachtet habe. Nämlich, dass ja scheinbar die Kupplung am Kupplungskorb schleift, wenn man die Übersetzung ändert. Das war mir völlig unbewusst. Ich kann mich noch wage erinnern, dass es irgendwie alles etwas enger war beim Einbau, aber so richtig weiß ich es nicht mehr.
Insgesamt finde ich, dass die Kupplung nicht so super trennt und dass das Seil immer wieder reißt ist ja auch nicht so normal. Das Seil reißt nicht am Nippel sondern kurz davor. Dort wird es immer beim Ziehen der Kupplung geknickt und splittert dann irgendwann auf - auch die Mörder-Seile der XL2. Jetzt dachte ich eigentlich, okay der Trennpilz ist abgenutzt, der Weg zum Trennen wird dadurch zu lang und das Seil wird dann dadurch geknickt. Jetzt kommt aber auch noch die Möglichkeit in Betracht, dass es an diesem Schleifen liegt wobei ich mich ganz ehrlich frage: Nach zwei Jahren und 6000km wird sich das von selbst eingeschliffen haben, oder? Wenn ja ist halt die Frage, ob ich Gefahr laufe, dass dort in der Ecke durch dieses eher eigenwillige Anpassen des Korbes ein größerer Schaden entstehen kann.
Hat in dem Fall jemand Erfahrung? Man hätte es wirklich machen müssen oder bezieht sich dass nur auf die XL1 und andere Vespen, bei denen man die XL2 Kupplung nachrüstet? Verbaut wurde folgendes Primär: "Getriebeübersetzung Primär Z24/72 (3.0)"
Danke schon mal für eure Hilfe!
Alles klar, hab ich soweit gecheckt, alles, wie ich den Simmering da morgen/übermorgen drauf bekomme. Danke für die Zeichnung! Ich werde es genau so machen.
Ich gehe jetzt mal nicht weiter auf den Satz mit den Erwartungen ein, ich hab jedoch niemals geschrieben, dass ich irgendwas speziell von chup4 oder dir oder anderen erwarte. Ich bin dankbar für jede Hilfe, jetzt in diesem Fall vor allem dir. Wenn meine Fragen nicht beantwortet werden, dann bumpe ich das Thema auch nicht die ganze Zeit hoch oder sonst was. Ich bin niemandem sauer, wenn er oder sie mir nicht hilft/helfen will. Das ist voll in Ordnung, wer bin ich, dass ich sowas kostenlos verlangen kann?!
du baust den motor aus und auseinander. meiner erfahrung nach ist, wenn anfänger "nur den simmerring tauschen" die kurbelwelle gleich auch am sack, so wie seb schon schrieb. leider die regel, selten die ausnahme oder so.
die simmerringe sind schwarz, also mit sicherheit keine neuen, und wenn doch, keine guten. wenn der lichtmaschinenseitige simmerring tropft, dann läuft die suppe am kupplungsseitigen mit vollgas. sorry, keine chance. mach es gescheit.
und wenn du eh schon dran bist, dann 3,0er primär mit 102er verbauen, oder langhub (hätte noch nen 58er monofalc abzugeben ) und dann knallts auch am hinterrad.
Tatsache ist leider, dass ich das im Mai 2017 gemacht habe. Hab ihn ausgebaut, gespalten und Lager, Dichtflächen, Kolbenringe und eben auch die Simmeringe getauscht/erneuert. Auch das von dir genannte Primär hab ich eingebaut. Damals hab ich aber leider nicht auf den Drehschieber geachtet, was damit los ist etc. pp. da ich geistig eher nur wegen dem Primär gespalten habe.. Und wie du richtig erkannt hast, hab ich keine hochwertigen Simmeringe verwendet. Ich hatte so ein Motor-Revisions-Set von vespa-50.de bestellt - da waren die Lager und die Wellendichtringe drinnen. Das waren diese schwarzen, billigen. Ich hab jetzt mal die blauen bestellt und hoffe anhand von jacks Zeichung das ganze vernünftig hinzubekommen.
Hallo vielen Dank für die vielen Tipps!
Ich glaube ich habe beim Einbau den neuen Simmering kaputt gemacht, an die Kurbelwelle selbst bin ich meine ich kaum drangekommen. Ich werde morgen noch einmal versuchen das Teil vorsichtig auszubauen (Korkenzieher vielleicht?) und nach der Methode von jack o'neill versuchen den neuen einzubauen. Die Spax-Schraube Methode hab ich mich nicht so richtig getraut, weil ich Angst hatte abzurutschen.
6. NOCHMAL: KEIN ÖL und schon GAR KEIN FETT auf den Paßsitz des Gehäuses oder die Paßfläche des Rings.
Ich bin auf die Idee gekommen aus ehrlich gesagt ein paar Posts zu dem Thema hier im Forum.
In diesem Post ( PK: Wie Simmerring LiMaseitig geschickt wechseln?) z.B. schreibt rolo1:
wurde der Simmerring bei schon eingebauter Kurbelwelle eingeschlagen ?...wenn ja, hat es vielleicht die Dichtlippe etwas umgestülpt oder sogar
beschädigt.....
Immer gut "fetten" beim Einbau...
Chup4 hat ihm in der Folge auch nicht widersprochen, weswegen ich gehofft hatte (da seine Meinung hier ja häufig sehr anerkannt ist), dass es sich da um keinen Fehler handelt. Auch im Germanscooterforum wurde von einem Mitglied das fetten der Kurbelwelle und des Ringes empfohlen:
Und immer schön die Dichtlippe des Siris einfetten und auch den Kurbelwellenstumpf. Denn sonst könnte die scharfe Kante die Lioppe verletzen. Alles schon passiert!
Die Methode, die ich angewendet habe stammt dann auch aus einem Post des Germanscooterforums, da dort von mehren Leuten der Einbau so empfohlen wurde:
Kenne ich.
Versuche erst mal die Kante im eingbauten Zusatnd zu entgraten/runden.
Dann Spülen. Ordentlich Öl dran und die Welle schon drehen beim eindrücken. Klopfen erst ganz zum Schluss.
2. Mann/Frau holen und Welle drehen lassen.
Auf jeden Fall diese Kante/Macke verrunden, sonst ist der Siri direkt wieder hin. Schlüsselfeile oder Nagelfeile nehmen.
Ich weiß mir fehlt viel Fachwissen, aber ich versuche es dann wirklich durch ganz viele Informationen auszugleichen und quer zu lesen um möglichst keine massiven Fehler zu machen.
Und: Zum Polini Membran ASS gehört auch die Polini-eigene Aluhülse. Nicht die normale Hülse für den Drehschieber-ASS:
Das war eigentlich die Grundfrage diese Topics ganz zu Beginn:
Kann es sein, dass ich einfach die falschen Teile habe? Die Original-Gusskappe vom Polini Ansaugstutzen habe ich leider nicht und bekommt man leider auch nicht als Ersatzteil.
Das Problem ist ja, dass die Gusskappe des Membranansaugstutzens schlichtweg weg ist - nie da war. Daher habe ich hier ursprünglich gepostet, da ich die Vermutung hatte, dass ich mit den Teilen nicht weiterkomme. Jetzt ist aber das Ding, dass es die Hülse nun mal nicht als Ersatzteil gibt. Die Optionen die ich mMn jetzt habe sind:
- ASS wegschmeißen und neuen Membran-ASS von Polini kaufen um an die Hülse zu kommen -> Investition 90€
- Auf Verdacht, dass der Vorbesitzer einfach nur abgezockt wurde von der Werkstatt, einen normalen ASS kaufen für 16€ + neue Standard-Hülse
- Eine Standard-Hülse passend zu schneiden, wie ich es mMn nicht hinbekommen habe...
Ich will jetzt hier gar nicht den großen Rechtfertigungs-Post machen, ich bin nämlich extrem dankbar, dass hier alle so großzügig helfen und schreiben. Ich wollte nur verständlich machen, dass ich nicht komplett doof und zwei linke Hände habe und einfach nur versuche möglichst viele Informationen zu sammeln und dann erst loszuschrauben. Das dann natürlich doch was kaputt geht ist natürlich ärgerlich (siehe Simmering oben und hoffentlich nur der...)
LOL...das ist kein "minimaler Ölaustritt", sondern ein massiver Ölaustritt.
Dort zieht er Falschluft hinein, und zwar mächtig...es wird immer mehr Luft reingezogen, als Öl austritt, und wenn das schon sooo viel Öl ist...
Und an der Zündgrundplatte hat aber einer mordsmäßig rumgeschliffen...warum denn das???
Hab direkt am Freitag den Ring gewechselt, aber ihn glaube ich beim Reinschlagen zerkloppt... Sie lässt sich jetzt gar nicht mehr fahren und scheint mörder undicht zu sein, auch wenn kein Öl an der Stelle austritt. Auf jeden Fall dreht sie jetzt umgehend hoch, als ob da gar kein Ring mehr wäre..
Jetzt muss ich den neuen wieder irgendwie da rausbekommen, was schon beim alten nervig genug war. Uff.
Das Prozedere fürs Reinbekommen ist folgendes, sehe ich das richtig: Außen- und Innenseite des Rings ordentlich einfetten (benutze so ein Kugellagerfett Galli, aus dem Fahrradbereich..), Kurbelwelle einfetten, Simmering-Sitz einfetten. Simmering aufsetzen, nach hinten schieben, drücken und während dessen die Kurbelwelle mit dem Kicker drehen, seh ich das richtig? Bis der Simmering bündig mit dem Gehäuse sitzt?!
Problem wird jetzt eher sein, das Teil wieder rauszubekommen. Beim letzten mal hab ich schon ein bisschen Spuren am Gehäuse hinterlassen.. Die Methode mit anbohren mit einem 1mm Bohrer hat eigentlich nur zu einem abgebrochenen 1mm Bohrer geführt. Hab ihn dann mit zwei Schraubenziehern halbwegs raus hebeln können.
Ich tendiere bei der Bestellung jetzt direkt einen neuen Standard-ASS mitzubestellen, Dichtungen, Simmerring und eine neue Hülse. So langsam geht aber auch der Bastel-Spaß etwas verloren.
Warum an der ZGP rumgeschliffen wurde? Keine Ahnung! Hinter jeder Schraube tut sich irgendwie ein neues Rätsel auf.. Du meinst die Schleifspuren auf den Flächen, oder? Diese Kerbe ist ja normal bei der PK ZGP.
Hallo!
Vielen Dank für die Antwort. Auf die XL2 gehört ja diese Hülse:
Egal wie ich diese drauf schiebe, diese "Zacken" am Ende stehen so weit an der Krümmung des ASS an, dass der vordere geriffelte Teil der Hülse, der auf den Vergaser geschoben wird, so weit über steht, dass der eigentliche ASS in keiner Weise in den Vergaser reingesteckert werden kann. Der Vergaser wäre inklusive Schelle, dann nicht am ASS sondern an der Hülse befestigt. Er fällt dann einfach ab..
Ich habe meine abgeschnittene Version jetzt mal weiter versucht zu montieren und den Filzring halbiert... Also nur noch halb so dick. Das mörder Falschluft-Problem scheint im Moment gebannt, allerdings dreht die Vespa immer noch teilweise hoch, es scheint also noch etwas anderes undicht zu sein. Warum der Vorbesitzer diesen Ansaugstutzen verbauen ließ erschließt sich mir auch nicht. Ich habe das Gefühl, er hat die Vespa zu irgend einer Werkstatt gegeben und die haben halt alles verbaut was ihnen gerade so eingefallen ist - unter anderem eben den ASS und wie ich nach dem Kauf feststellen durfte - einen anderen Motor, dieser ist nämlich von einer Vespa PK 50 XL2 - das Fahrgestell allerdings von einer österreichischen PK 50 XL2 KAT (!), die ja normalerweise direkt angesaugt wird am Zylinder...
Ich hab jetzt mal das Polrad runtergenommen und die ZGP, da dort ja noch der Wellendichtring Kurbelwellenseitig/Limaseitig ist. Dort ist ein minimaler Öl-Austritt zu verzeichnen. Kann es sich dabei um einen Falschluft-Ort handeln? Ich hab einen neuen geordert und werd ihn vielleicht heute noch einbauen können.. Mal sehen :-/
So schaut es unter der ZGP, auf der ZGP und an der Sicherung aus..
Hallo!
Ich weiß es ist der Filzring Thread Nummer 1000 aber ich komme einfach nicht weiter - ich vermute mittlerweile dass es einfach die falschen Teile, aber vielleicht auch die richtigen. Ich habe keine Ahnung mehr...
Ausgangslage:
Verspa PK 50 XL2 mit einem 3-loch Polini Membrananssaugstutzen - darauf sitzt ein 19.19E SHBC Vergaser. Das ganze war so montiert vom Vorbesitzer und zwar ohne Gusskappe / Gussschutzschappe / Hülse, wie auch immer man sie nennen mag. Abgedichtet wurde mit einer kleinen Schelle, die direkt um den geriffelten Teil des Vergasers gelegt wurde und einem Gummi der auf dem ASS saß und vom Vergaser etwas reingeschoben wurde (nicht in den Vergaser rein! der Vergaser hat keine Nut für die Gummidichtung).
Natürlich ist Falschluft und ein kaum mögliches Einstellen das Ergebnis der obigen Konstruktion. Also habe ich mich dran gemacht das ganze richtig zu machen. Hier komme ich nicht weiter.
Gusskappe für 19mm für V50 bestellt - passt nicht (überhaupt nicht). Auch nach Schneiden, Pfeilen etc. pp es passt einfach nicht.
Gut, Guskappe für die PK (auch XL2) bestellt. Damit klar ist, welche ich meine hab ich ein Foto angehängt. Dazu natürlich auch den 19mm Filzring bestellt und guter Hoffnung. Ergebnis: Passt nicht, weil sie hinten ansteht an der Krümmung des ASS zum Motorblock. Irgendwo gelesen, dass man sie abschneiden muss: gemacht undzwar soweit, dass der ASS ganz in den Vergaser reinpasst - das ging vorher nicht weil die Gusskappe (der geriffelte Teil davon) zu weit über dem eigentlich ASS stand. Jetzt sah eigentlich alles gut aus also wie folgt vorgegangen:
- Gusskappe von der Vergaser-Seite aus auf den ASS drauf gesteckt
- Filzring auf den ASS geschoben, so dass er zwischen ASS und Guskappe ist
- Schelle über Gusskappen-Riffelung
- Vergaser auf ASS geschoben
PROBLEM: Durch den Filring steht der Vergaser zu früh an und die Riffelung der Gusskappe kommt nicht ganz über die Riffelung des Vergasers - dort entsteht dann eine 1mm-2mm Lücke - mMn Falschluft-Risiko riesig.
Ich hab ein Foto der zerschnittenen, nicht passenden V50 Gusskappe angehängt - vom Prinzip sieht die PK Gusskappe genau so aus. Tatsache ist einfach, dort wo ich den Filzring vermute passt er nicht hin (siehe Pfeil?) Muss er eventuell hinter diese metallische Rundung und eben auf den Ass - kommt also mit dem Vergaser gar nicht in Berührung??
Was ich jetzt am Schluss versucht habe:
- Alles runter
- Filzring auf ASS schieben (Gusskappe ist noch nicht drauf)
- Gusskappe drauf und über den Filzring nach hinten schieben
- Schelle auf Gusskappe
- Vergaser drauf und fest schrauben
ERGEBNIS: Der Filzring ist beim draufschieben irgendwie mit nach hinten genudelt und hängt halb raus.. Siehe Foto. Das kann es ja auch nicht sein Ich komme nicht weiter...
Kann es sein, dass ich einfach die falschen Teile habe? Die Original-Gusskappe vom Polini Ansaugstutzen habe ich leider nicht und bekommt man leider auch nicht als Ersatzteil.
Ich dachte je ewig: Ich habe eine XL2 - das muss der O-Ring hin. Bis ich mal gecheckt hab: Okay, ich habe eine XL2 aber ich habe einen 19.19E Vergaser ohne die Nut im Vergaser: Da muss der Filzring hin. Das hat auch seine 2 Jahre gedauert jetzt...
Ich hoffe jemand kennt mein Problemchen und weiß was ich tun soll/kann. Ich habe von der Original-PK50 XL2 Gusskappe, jetzt circa 4-5cm abgeschnitte, damit das Ding halbwegs auf den ASS passt. Hoffe das war jetzt nicht zu viel und ich muss die dritte Gusskappe besorgen..
Nur eine Vermutung ( wenn das zum Vergaser weisende Teil des MAS keine Aufnahme für den Ring der Gussschutzhülle hat Das ist ein MAS für die APE.
Der O-Ring an der eingezeichneten Position ist wirkungslos. An dieser Stelle sitzt der Filring, aber nur bei Schutzhülle. Bei der APE gibt esbeim 19er keine gesonderte Dichtung.
Also es schaut so aus, als ob der Vorbesitzer die Hülse/Gusskappe einfach weggelassen hat. Ich habe auch eine Vermutung warum: Die Standard-Gusskappe (hab eine nachgekauft) passt zum verrecken nicht auf den Polini Membranansaugstutzen. Ich hab es heute Nachmittag vergeblich versucht, das Ding rutscht einfach nicht weit genug drauf und somit steht die Hülse zu früh am Vergaser an. Also bevor der ASS selbst ganz auf dem Vergaser sitzt. Hab von so etwas auch schon gelesen... Muss jetzt mal schauen, wie ich das mache und ob ich die Kappe hinten einfach bisschen kürze.. Allerdings würde dann ja der Ring zur Befestigung nicht mehr halten/draufgehen
Die Gussschutzhülle dichtet zusammen mit dem Filzring bzw. O-Ring ab. Wie hast du den Vergaser denn ohne Hülle fest bekommen?
Der Vorbesitzer scheint hier einfach auf eine kleinere Schell zurückgegriffen haben. Ich weiß nicht genau wieso, aber eine Hülse war auf jeden Fall nicht dabei. Die hab ich jetzt mal bestellt und hoffe irgendwie drauf zu bekommen. Ein Ersatzteil von Polini scheint es da ja nicht zu geben?
Bisher war die Befestigung in dieser Form gelöst:
Ich hab mal wieder Falschluft und kann es nicht lokalisieren. Neuen Vergaser hab ich gekauft/eingebaut (alter war ausgenudelt - Schrauben haben trotz längeren an der Wanne nicht mehr gegriffen)...
Setup ist folgendes:
XL2
Polini Membran Ansaugstutzen (zu dem kommen wir gleich)
Dellorto SHBC 19.19E
Pinasco 102
Piaggio Banane mit Krümmer für Smallframe
Eine Frage an euch: Benötigt man auch in diesem Setup eine Hülse für den Ansaugstutzen? Ich habe das Teil so vom Vorbesitzer bekommen/war verbaut. Der Ansaugstutzen sitzt IM Vergaser und die Schelle liegt am Vergaser an und drückt eben Vergaser-Ausgang und Rohr zusammen? Ist die Konfiguration richtig oder fehlt hier die Hülse? Ich meine, das Ding passt ordentlich da rein und an den Gummi zum Abdichten habe ich auch gedacht, aber langsam bekomme ich das Gefühl dass da irgend was fehlt und das dort mein Falschluftprobelm herkommt?
Ich finde ansonsten auch keinen Falschluft-Herd mit Bremsreiniger - das einzige was auffällt ist: Die Vespa ändert die Drehzahl, wenn man absteigt, es scheint also sobald Gewicht drauf ist irgendwas dichter/undichter zu werden Motor gespalten im Mai 2017.
Auf diesem BIld sieht es so aus als ob die Hülse dabei/benötigt werden würde... Ich hab die noch nicht einmal...
Ah!
Es gilt noch bis 15.11. und man muss mit Paypal zahlen und dann den Code PROFIL17 eingeben.
Es gibt zur Zeit 10% auf Winterreifen, eventuell ist das ja noch für jemanden interessant.
Nachdem ich jetzt mit den ScooSmart von Dunlop zwei mal ausgerutscht bin beim Bremsen - etwas ungeschickt auch angestellt - hab ich mal die Heidenau K58 Snowtex gekauft. Zwei haben mit Gutschein 64,20 inklusive Versand gekostet.. es steht zwar TL dabei aber die sollen ja auch mit Schlauch und normaler zweigeteilter Felge funktionieren...
Vielleicht bringt’s jemandem was..