VIN ist technisch.
Wenn schon mitreden dann bitte mit sach- und fachlicher Ahnung oder einfach nur ruhig sein.
V - Vehikel
I - Ident
N - Nummer
VIN ist technisch.
Wenn schon mitreden dann bitte mit sach- und fachlicher Ahnung oder einfach nur ruhig sein.
V - Vehikel
I - Ident
N - Nummer
Noch was zur VIN.
Die Original VIN hat je nach Modell unabhängig von der Buchstaben oder Ziffernfolge spezielle Herstellerstempel maschinell eingeprägt und auf keinem Fall irgend wie mit der Hand eingeschlagen (Prägetiefe usw).
Diese Sonderzeichen zur VIN befinden sich am Anfang /oder nach der Modellnummer und fast sicher immer am Ende.
Wenn hier im Netz das Modell eingibst und unter: Bilder suchen, findest sehr viele Vergleiche, wie es im Original auszusehen hat.
Es gibt zwar noch deutlich mehr Prüfmöglichkeiten, nicht jedoch im Forum.
Die Bezeichnung VIN oder Fg.Nr. ist das selbe!
Es gibt zwar Lackschichtmessgeräte (Werkstattt, Lackierer, Techniker usw) Laien haben die eher nicht. Wäre gut wenn da jemand kennen würdest. Damit lässt sich alles sehr genau und auch die Dicke genau auslesen.
Aber suche dir als Ausgang mit einem Magnet eine Stelle die eher unbearbeitet ansiehst als Referenzstelle (ist meist da wo der Benzinhahn ist oder am Heck) unter dem Kennzeichen. Dann vergleiche mal die Seitenteile an unterschiedlichen Stellen, Frontblech oben unten, Bodenblech an verschiedenen Stellen.
Mit dem Spiegel einfach von unten überprüfen, ob Falze oder Nähte an Stellen sind wo sie nicht hingehören. Im besonderen auch mal an den Seitenteilen und am vorderen Schutzblech einen Blick nach innen. Sind da evtl. Eindellungen und Unebenheiten an der Oberfläche die außen nicht sind. Dann ist alles überarbeitet.
Hallo Boedefeld
das mit den alten ital. 50 ist so eine Sache. Da wird sehr viel rumge..........
Und das wird alles :von einem Fachmann restauriert oder was auch immer angeboten. Es sind meist optische Blender und sonst nichts.
Folgender einfacher Tip.
Vergleiche mal das Typenschild mit den Fg.-Nummern (eingestanzt und den Papieren.
Ist das Schild original oder nachgemacht? Evtl. sollte ein kleines Zusatzschild bei der VIN vorhanden sein.
Dann gibt es bei den alten 50er noch die 1 Serie und die Nachfolgemodelle.
Die 1 haben einen ca. 20mm kürzeren Radstand.
Es gibt eine Seite da kannst die VIN Nummern und auch die Motornummer eingeben und wenigstens den Typ und die Bauzeiten eingrenzen und ob alles zusammenpasst.
Nehme auf jeden Fall die eingeprägte Nummer vom Rahmen als Basis. Nimm auch einen Spiegel zur Hand und überprüfe von innen / unten ob das Rahmenteil der Seitenbacke noch das Original ist.
Zur Laienkontrolle kannst auch ein besseres Magnet nehmen und an unterschiedlichen der Karr. die Haftfähigkeit prüfen. Dann kannst ganz grob beurteilen wie dick der Spachtel oder Lack ist.
Hallo an Alle,
eine allgemeine Frage!
Ich unterstelle einfach das selbe el. Anschluß- und Befestigungsbild.
Bei den im Netz angebotenen CDI´s für eine PX mit 4 Flachsteckern + 1 Massekabel gibt es zum einen doch erhebliche Preisunterschiede und alles dazu in verschiedenen Farben. Schwarz, Rot, Blau (hell / dunkel). Keine Ahnung was sonst noch so alles.
Original ist vom Hersteller eine schwarze CDI verbaut!
Kann auf eine andere CDI (Farbe / Preis?) ohne Nachteile gewechselt werden.
Gibt es evtl. Qualitäts- oder Leistungsunterschiede.
Ich habe aus dem Netz einfach ein paar Beispielbilder von verschiedenen CDI´s hinzugefügt.
Nur an dem Unterschied, mit oder ohne Zündkabel kann es ja wohl nicht liegen.
Vielen Dank im Voraus, wenn dieses Farbenchaos jemand sachlich auflösen kann.
Hallo an alle Vespisti
zu diesem Thema gibt es zwar einige Beiträge, hier handelt es sich anscheinend um ein altes Thema nur bisher ist darüber nichts im Detail zu finden.
Das Fahrzeug läuft in allen Bereichen mehr schlecht als recht - mal dreht der Motor vernünftig und dann qualmt und raucht mal wieder alles vor sich hin.
Ich ging davon aus, dass lt. Aussage des Besitzers "ALLES VON EINEM VESPA-FACHMANN" geprüft, gemacht, eingestellt und überholt wurde. Es sollte lt. Besitzer maximal etwas Verunreinigung im Tank oder im Vergaser sein.
Wer glaubt wird seelig!, wer nicht glaubt kommt auch in den Himmel!
Es wurde dann alles nochmals überprüft, bis auf eine gebrochene Schieberfeder im Vergaser konnte auf die Schnelle nichts auffälliges festgestellt werden.
Vorverdichtung und Kompression einfach nach meiner Erfahrung auch soweit i.o.
Die Zündung und die Kerze passt soweit auch.
Nach erneutem Einbau lief der Motor genau so recht und schlecht und unrund wie zuvor. Nur irgend wie stotterte er anders.
Jetzt bekam ich jedenfalls Lust diese Aufgabe sportlich anzunehmen.
Beim erneuten zerlegen wurde nur noch bemerkt, dass auch die Schwimmernadel bereits erneuert wurde!.
Der Schwimmer wurde überprüft, dieser war dicht und das Gewicht i.o. Die Düsen lt. Herstellerangaben ebenso i.o. Alle Bohrungen und auch sonst alles, offensichtlich soweit i.o.
?????
Nach sehr sehr sehr genauer Betrachtung kam ich wieder auf den Schwimmer zurück und auf die Achse des Schwimmers (leicht eingelaufen).
Die Hauptursache wurde dann auch gefunden.
Es war die Aufnahme der Schwimmernadel am (Kunstoff)-Schwimmer. Diese war total verformt (warum auch immer?). Selbst die Nadel klemmte darin und war nicht freigängig und lies sich in keine Richtung frei bewegen.
Die Nadel rastete sogar in der Führung des Schwimmers irgend wie ein und war dann fest.
Meine einfache Erkenntnis: egal warum, diese Nadelführung (Aufnahme) verformt wurde, den Schwimmer mit Achse und Nadel bei jeder größeren Revision mit erneuern.
Es spart eine Menge Nerven und kostet im Verhältnis nicht viel.
Wie gewünscht die Bilder
Klar, Foto folgt im laufe des Tages.
Ciao
Liebe Vespisti,
Nochmals vielen Dank für euere Tipps.
Im besonderen mit dem sehr kleinen, vor allen sehr gutem Schraubendreher, sowie einer guten Zange. Bei einer guten Tasse Tee an diesem sonnigen Nachmittag auf der Terrasse konnte ich doch einen Erfolg verbuchen.
Der Rest der Welle hat es eingesehen und dann aufgegeben.
Einen schönen Abend
Ja was soll ich sagen. Ich will nach Möglichkeit nicht immer alles gleich erneuern oder austauschen.
Nun mein Problem. Bei einem nachgerüsteten Tacho einer V50 hat sich aus seltsamen Gründen die Tachmeterinnenwelle innen in der Aufnahme verabschiedet. Der Antrieb ist jedoch und beim drehen schlägt auch die Nadel aus.
An dem kann es also nicht liegen.
Nun mein Problem, die Reste der Innenwelle sind dermaßen fest in der Aufnahme eingepresst und seht sehen auch keine einzelnen Drähte hervor, daß ggf. mit einer Zange was zum greifen ist.
Ohne weitere Info will ich jedoch nicht versuchen, das Gehäuse zu öffnen um evtl. von der Innenseite die Reste der Welle auszudrücken. Ausbohren geht ja vermutlich auch schlecht, da es sich bei der Aufnahme der Welle um einen 4-Kant handelt und die Rest noch dazu ein Stahldraht ist.
Hat jemand evtl. einen Tipp wie das Problem ohne einen Neukauf zu lösen ist.
Kann der Tacho ohne Beschädigung ggf. geöffnet und zerlegt werden. Irgend wie muß der ja auch mal zusammengebaut worden sein?
Durch das Lösen der Mutter an der Rückseite bewegt sich auf jeden Fall nichts!
vielen Dank P
Hallo Marco.
Da hast du recht. Ist ein Orig. Italiener. Die DE-Papiere sind da.
Nur die Arbeiten sind super Top-Mafia-Qualität!!!
Noch ein paar Bilder vom Trittblech im Anhang.
Die beiden Querstreben sind an beiden Enden total verpfuscht. Mir ist noch aufgefallen es fehlt auch da "K"-Blech beim Boden hinten.
Die Kanten an Trittblech sind ebenso total wellig, gespachtelt und teilweise wieder eingerissen.
Jeden Tag steigt mehr die Erkenntnis eines Teilersatzes des Bodenbleches.
An dem vorderen Beinschild sollte der Erhalt möglich sein. Hier sind sogar noch die Punktschweißstellen klar zu erkennen.
Ciao Peter
Das ist der Rest der Blechteile.
Wie gesagt, ich bin jetzt soweit, ein Teilersatz des Bodenbleches irgend wann im Frühjahr vorzunehmen. Am Bodenblech sind mind. ca. 10 Stück Lack / Spachtelrisse. Entweder wurde, was ich vermute auf den noch vorhandenen Rost gespachtelt und alles platzt jetzt auf. Oder es ist schlicht zu viel Spachtelauftrag.
Ich suche derzeit ein passendes Rep.-Teil in einer guten Qualität.
Im Netz finde ich bisher nur Teile ab einer VIN-Nr. Daher habe ich bisher noch nichts passendes gefunden. Den Unterschied: bis und ab VIN bei der V50 kenn ich leider nicht.
Hat dazu jemand mehr Infos?
Seit der angeblichen VESPA-Fachmann Top-Restauration (dieser Edelpfuscher) wurde eh kein KM gefahren. Die Vespa stand nur als Ausstellungsstück rum.
Ok Danke für die Tipps bisher. Es hat sich alles mit Geduld zerlegen lassen.
Aber wie heißt es. Ein Problem bei einem Oldi gelöst 2-3 neue Probleme tun sich auf.
Wie gesagt. Die Laufleistung ist nicht bekannt. Hat jemand aus der Gemeinde evtl. eine Vermutung welche KM-Laufleistung nach den Abnutzungsspuren ganz grob ca. unterstellt werden kann.
Zu den Bildern:
Lauffläche des Zylinders denke ich ist eher schlecht zu beurteilen.
Ich werde den Zyl. min. honen.
Abnutzung des Kickstarterritzel am Zahnkranz deutlich zu erkennen.
Druckfeder des Kickstarterritel an der Erhöhung durchgeschliffen und gebrochen.
Kupplungsbeläge teilweise mit abgelöstem Belag - denke das ist wohl wegen einer langen Standzeit verklebt und dann abgelöst.
Also eher eine Beurteilung nach dem Tragbild des Ritzels und der Druckfeder zur Laufleistung.
Stark eingelaufene Fußbremshebel - Welle. Mind ca. 0,6 mm abgenutzt.
Beim komplett zerlegen bin ich auf super und schön lackierte Blechteile und Streben (unten) gekommen. Super Lack!!!!! Schön grün ist auch was.
Nur beim genauen hinsehen sind Rostduchbrüche an den Quersterben unten hervorgekommen.
Meine Frage: ich würde am liebsten einen Teilersatz des gesamten Bodenbleches bis ca. zum Fußhebel Loch vornehmen.
Auch wegen der sehr welligen seitlichen Bördelkante die mir nicht gefällt und doch erheblichen Spachtelauftrag am gesamten Bodenblech erkennbar ist.
Bei etwas rumstochern wurde erkennbar, daß hier nur der Rost überspachtelt wurde.
Es wurde die Karo. zwar gestrahlt. Aber nur da wo noch das Blech gut war. Der Rost wurde belassen, da sonst alles durchgebrochen wäre.
Ich sage nur, mit Lack verdeckte Pfusch und Murxarbeit in jedem Bereich.
Selbst bei der Felge wurde ein Stehbolzen durch einen M7 mit 8mm Mutter ersetzt. Aber dann schön lackiert.
Hat hierzu jemand Erfahrungen welches in Netz angebotene Bodenblech eine gute Passform und Qualität hat und wo am besten der Schnitt erfolgen kann.
Die Vespa sollte eine V 50 der ersten Serie sein.
Danke
Danke für die Hilfe.
Ich habe noch die alte Ausführung.
Der Stift und die Abdeckkappe habe ich entfernt.
Dann muß nach diesen Bildern der Hebel wohl so abgehen. Ich war mir bisher nur nicht zu 100% sicher ob nicht doch wo ein versteckter Hacken ist.
Aber dann werde ich wohl das etwas fester betrachten müssen.
Hallo an Alle.
Vespa Smallframe: V 50/N Bj. 1964, V5A1T, Motor: V5A1M
Beim zerlegen des Kupplingsdeckels (Ausbau der Kupplungswelle), bin ich leider an meine Grenzen gekommen.
Der Druckpilz ist entfernt, der Sicherungsstift Hebel/Welle ist entfernt.
Selbst der Hebel läßt sich auf der Welle frei, in jede Richtung drehen. Nur eben leider nicht abziehen.
Die Welle bewegt sich in keine Längsrichtung, sondern läßt sich nur drehen.
Habe ich da evtl. was übersehen.
Ich wollte die Welle ausbauen, da ich annehme, daß die Welle mit einen O-Ring abgedichtet ist. Diesen O-Ring der Kupplungswelle im Deckel wollte ich erneuern.
Vielleicht hat jemand ne Lösung parat.
Vielen Dank im Voraus
Ich versprechen mir gar nichts.
Wenn dieses Forum nicht mehr besteht, warum ist es dann noch online?
Hallo an alle Vespisti.
Ich bin leider erst jetzt auf diesen Artikel mit dem Thema ZZP v. OT gestoßen, da ich mich derzeit im Winterschlaf mit meiner PX beschäftige.
Nur mal ein Gedankengang (von mir) eines etwas älteren Semesters der noch ohne Kennfeldzündung und diversen Sensoren und Fühler mit der mechanischen Materie alter Art vertraut ist.
Die Frage nach den späteren ZZP kommt meist doch erst mit einer gewissen Leistungssteigerung an dem Motor auf, wenn ich richtig liege?.
Nun: mehr Leistung bei selber Bauart usw. bedeutet doch auch mehr Wärmeentwicklung im geschlossenen Kühlluftsystem der Vespa.
Und bei diversen Zylindern / Kolben / Verdichtung oder je nach Strecke (Bergab) usw. sind, wie ich das bisher verfolgt habe, sehr oft "Klemmer" bekannt.
Es kann doch hier durchaus sein, daß einfach auf diese Weise vom Hersteller versucht wird, die Betriebstemp. auf ein erträgliches Maß im Grenzbereich zu senken und der Leistungsverlust inkauf genommen wird.
Sehe das eher als pauschale Aussage des Herstellers. Wenn jemand da voll einsteigt, sollte eine gewisse praktische und technische Erfahrung und alles Zusammenhänge im einzelnen betrachtet werden.
Sicher läßt sich heute mit der Elektronik vieles in manchen Bereichen genauer berechnen und auch steuern. Aber wo ist der Aufwand zum realen Ergebnis - außer auf dem Papier.
Ich denke das ist ein Komplettpaket. Wie sind die Zylinderflächen (Kreuzschliff) inkl. richtiges Mischungsöl, abreißen (verbrennen) des Schmierfilms bei zu zu heißem Zylinder, Kolbenspiel, Kolbenringe, und was sonst noch so alles dazugehört.
Ich würde mich freuen, wenn ich einige sachliche Antworten bekommen würde.
Noch eine schöne Zeit und hoffe auf ein tolles 2022.
Peter
Liebe Rollerfreunde,
Ich habe eine allgemeine Frage zu der Auspuffanlage.
Derzeit baue ich eine PX 80, Bj 1991 neu auf.
Der orig. Auspuff ist total verrostet und vergammelt.
Ich wollte gerne einen neuen Auspuff in der orig. Optik verbauen. Es braucht weder mehr Leistung, noch sonst was erfüllen. Einfach nur schön sauber und das Aussehen wie Original.
Nur bevor ich einen neuen kaufe meine Frage: Benötigt der Auspuff für die TÜV §21 Abnahme meines Rollers, eine Typen.- oder Prüfnummer oder irgend was ähnliches. Aus den Bilder die im Netz sind ist nichts zu erkennen.
Kann mir jemand dazu einen Rat oder Tipp geben.
An dem alten Auspuff lässt sich nichts mehr erkennen - leider.
Einige Bilder von dem Auspuff der mir gefällt hänge ich an.
Über eine Antwort wäre ich dankbar.
Viele Grüße
Pexapo