Hab es mit 4 verschiedenen Zündkerzen probiert. 3 verschiedene benutzte, und eine nagelneue. Kein Funken.
Beiträge von der goetterbote
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Hallo zusammen, hier mal ein Update zum aktuellen Stand.
Nachdem ich den Pickup getauscht hatte und keine Veränderung zu bemerken war, habe ich durch Trennen von Kabelverbindungen das Problem eingrenzen wollen. (Bei Trennung der ZGP vom Kabelbaum lief ja alles bestens.)
Habe dann herausgefunden, dass ich unter der Kaskade den Stecker, der die Kabel zum Blinkerschalter führt trennen kann, und dann läuft sie auch rund. Konnte also Licht, Bremslicht, Schnarre etc. nutzen, nur Blinker eben nicht.
So bin ich dann eine Runde gefahren, bis nach ca. 20km der Motor plötzlich ausging und gar nichts mehr ging. Kein Zündfunken mehr.
Mittlerweile habe ich eine neue CDI, neues Zündkerzenkabel, neuen Zündkerzenstecker, und sogar eine neue Zündgrundplatte eingebaut. Immernoch kein Zündfunken.
Sowohl mit der alten CDI/Kabel/Stecker als auch mit der neuen habe ich verschiedene Zündkerzen probiert. Es kommt kein Funken. Egal ob die ZGP mit dem 3-Poligen Stecker mit dem Kabelbaum verbunden ist, oder ich diesen trenne. Steht die Verbindung, wird zumindest Strom für Licht/Hupe erzeugt (leuchtet eben beim Ankicken kurz auf), aber dennoch kein Funke an der Zündkerze.
Was kann es denn jetzt noch sein? Ein kaputtes Polrad?!
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Zündgrundplattte habe ich vor 2 Jahren eine neue eingebaut - wäre schade wenn die so schnell hinüber ist. Beim Tauschen des Pickups gestern hat sie, zumindest visuell, einen guten Eindruck gemacht.
Ich verstehe folgendes noch nicht ganz wie die ZGP kaputt sein soll. Denn wenn sie vom Kabelbaum getrennt ist, funktioniert ja alles. Die ZGP kann also funktioneren, also warum sollte der Fehler hier liegen?
Bitte um Erklärung, damit ichs verstehe
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Dass die Zündung kaputt ist...
Gratuliere zu dieser Erkenntnis
Wobei ich sie sogar anzweifeln möchte. Denn ist der Motor vom Kabelbaum/Bordelektronik getrennt, scheint er ja gut zu zünden und macht keine Probleme. Die Zündung kann also funktionieren.
Wäre der Fehler bei allen vorliegenden Erkenntnissen jetzt nicht eher irgendwo im Kabelbaum zu suchen? -
Hey, danke für deine Antworten.
Das Massekabel der CDI kann ich bei angeschraubter Lüfterradabdeckung nach wie vor dort mit anschrauben/klemmen - sollte also passen.
Hab mir heute einen neuen Pickup besorgt und eingebaut. Damit besteht das Problem leider immernoch, keine Veränderung.
Ich hab nochmal die Verbindung vom Motor zum Kabelbaum unter die Lupe genommen. Da ist dieser Stecker hinterm Kickstarter mit 3 Kabelverbindungen. Grün, Blau und Schwarz.Wenn ich das Grüne trenne, besteht des Problem auch noch. Erst wenn ich das Blaue trenne läuft der Motor normal, ohne Zündaussetzer in hohen Drehzahlen. Dafür sind dann aber Lichter, Blinker etc. aus.
Sollte es nicht eigentlich durch Trennung des grünen Kabels besser sein? Welche Schlüsse kann ich daraus ziehen, dass das Grüne Kabel keinen Effekt hat, Trennen des Blauen Kabels aber schon?LG
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Auch bei getrenntem Kabel führt der Test zum selben Ergebnis (= die Markierung springt wild umher, unabhängig von der Drehzahl.)
Der Motor läuft bei getrenntem Kabel aber sauber - also hat zumindest keine Zündaussetzer.
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Hier noch ein Video
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Hi!
Den Zündzeitpunkt habe ich in Ermangelung einer Lichtpistole noch nicht ermittelt.
Vorhin habe ich das mit der Markierung am Polradflügel probiert. Sowohl im Leerlauf, als auch beim Gasgeben ist die Markierung nie an einer Stelle geblieben, sondern ständig hin und her gesprungen - an so ziemlich jede erdenkliche Position. Hab das mit bloßen Augen beobachtet, und auch mit dem Handy 30/60fps gefilmt. Die Markierung ist immer gesprungen.
Ich hab den Test dann nochmal gemacht, nachdem ich dem Motor vom Kabelbaum getrennt habe (in dem Zustand ist er ja sauber gelaufen ohne Zündaussetzer), und auch hier ist die Markierung stets gesprungen, egal ob Leerlauf oder beim Gasgeben. Ich weiß also nicht wie aussagekräftig dieser Test nun war?
Könnte ich im Zweifelsfall auch erstmal an der Verbindung vom Motor zum Kabelbaum (=Stecker hinterm Kickstarter) nur das grüne Kabel trennen? Sodass hoffentlich der Motor mal sauber läuft, ich aber nach wie vor Licht/Blinker/Bremslicht etc. verwenden kann? Müsste ihn dann zum ausmachen halt abwürgen, oder? -
Hi Kawitzi, danke für deine Antworten.
Zu deinem ersten Post:
genau das habe ich ja bereits getan, und das Problem ist bei getrenntem Kabel nicht mehr bestanden (lässt einen Fehler irgendwo im Kabelbaum vermuten).
Nur hat der Themenersteller dieses Threads hier ja genau das selbe gemacht, mit selbem Effekt, und dennoch war es bei ihm letztendlich das Pickup. Drum die Frage ob ich es beim Kabelbaum noch weiter eingrenzen kann?
Zu deinem zweiten Post:
Bin mir nicht ganz sicher wie ich das verstehen soll. Ich schau mir das Polrad dann also beim drehen an, und wenn bei hoher Drehzahl die Markierung (visuell) sich verschiebt, ist der Pickup hin?
Oder meinst du ich mach die Markierung dran, lass den Motor in hohen Drehzahlbereich kommen, und schaue mir danach bei Stillstand an wo die Markierung nun ist?
Und wie hängt eine Markierung am Polrad überhaupt mit dem Funktionieren des Pickups zusammen? Bitte um Erläuterung
LG
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Hallo, ich habe bei meiner PK50S eigentlich das selbe Problem wie der Themenersteller: bei hoher Drehzahl setzt die Zündung aus. (im 4ten Gang ab ca. 40/45 km/h).
Ich habe den Eindruck, dass es bei kaltem Motor bereits früher(=bei geringerer Drehzahl) einsetzt als wenn ich erstmal ein paar Kilometer gefahren bin. Ebenso scheint es bei Regenwetter/Nässe früher und häufiger zu passieren als bei Trockenheit.
Vorhin habe ich die Verbindung von der Zündgrundplatte zur Bordelektronik/Licht/Blinker getrennt (der Stecker hinter dem Blech hinterm Kickstarter) und der Motor lief 1A ohne Zündaussetzer.
Die Zündgrundplatte habe ich erst vor 2 Jahren neu eingebaut, die Kabel in der Bordelektronik sind hingegen schon sehr alt und ich kann mir durchaus vorstellen, dass da irgendwo ein Kontakt besteht, wo er nicht sein sollte. CDI ist ebenfalls alt.
Nichtsdestotz hat der Themenersteller das Problem ja durch ein neuen Pickup gelöst...
Habt ihr Vorschläge, wie ich das Problem noch weiter eingrenzen kann, bevor ich mir jetzt auf gut Glück CDI, Pickup, Kabelbaum etc. alles kaufe?
Und wenn es nicht an CDI oder Pickup liegt, was gehört dann alles getauscht? Der Kabelbaum? Oder auch Dinge wie das Kästchen an dem die Schalter für Blinker und Licht dran sind, etc. ?
Ebenso ist mir noch aufgefallen, dass in meinem hinteren rechten Blinker Wasser stand (gestern hats ziemlich gewittert). Hab das orangene Plastik abgeschraubt und eine rostfarbene Sauce ist rausgelaufen. Kann das irwas damit zu tun haben?
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So, mal wieder eine Rückmeldung von mir:
Mittlerweile habe ich den Zylinder getauscht, und bei der Gelegenheit gleich einen DR75 eingebaut. Bedüsung natürlich entsprechend angepasst (HD 74, ND 42 auf SHB 16.16F).
Nach dem Zylinderumbau ist mir aufgefallen, dass der Kickstarter etwas mehr Widerstand hat (mehr Kompression?). Sie ist auch ein paar mal gleich angesprungen, dann aber wieder nicht so gut, nur durch anschieben.
Nachdem ich dann eine Runde von 10km vorsichtig und ohne hohe Drehzahlen gefahren bin (der DR75 fuhr sich super ), ist die Vespa ca. 200m bevor ich zuhause ankam während der Fahrt abgestorben. Sie hat erst das Gas nicht mehr richtig angenommen, Drehzahl ging runter, ein bisschen gluggern, und dann Motor aus. Seit dem geht gar nichts mehr.
Nun habe ich auch noch die ZGP getauscht. Trotzdem springt sie überhaupt nicht mehr an, weder durch kicken, noch durch anschieben.Zündfunke ist da (sowohl mit alter, als auch neuer ZGP), und beim Kicken leuchtet auch Licht/Blinker kurz auf.
Am Vergaser habe ich nochmal überprüft ob Benzin ausm Tank kommt, das funktioniert. Wenn ich ohne Zündkerze kicke, riecht es nach Benzin, meine sogar ein bisschen weißen Dunst aus dem Loch dampfen gesehen zu haben.Habe auch schon mit einer Spritze ein paar Tropfen Benzin ins Zündkerzenloch, aber auch damit sprang sie nicht an.
Ich versteh's nicht, Spritversorgung scheint zu passen, Elektrik auch, warum will sie jetzt gar nicht mehr?
LG
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Hab mal wieder Zeit gefunden.
Zur Falschluft:
Wie bereits gesagt, starke Falschluftsymptome wie unkontrolliertes Hochdrehen hat sie nicht. Sie geht nicht sofort aus hohen Drehzahlen runter, aber ich denke das hängt auch mit dem von mir, wegen schlechtem Leerlaufverhalten, etwas erhöht eingestelltem Standgas zusammen.
Allerdings dreht sie manchmal hoch wenn ich den Choke gezogen habe, sollte ja eher anders rum sein wenn der Motor bereits warm ist??
ZZP:
In Ermangelung einer Blitzpistole und Batterie, habe ich einfach experimentiert mit ein paar Grad früher eingestelltem ZZP. Hat leider keine merkliche Verbesserung gegeben, und ich habe es wieder auf die Markierung/Werkseinstellung zurück gestellt.
Bei der Arbeit daran ist mir allerdings folgendes aufgefallen:
1. Die Zündgrundplatte ist ziemlich ölig, versifft. Es scheint aus dem Zylinder irgendwie rauszulaufen. Wenn der undicht ist, und somit mangelnde Kompression hat(?), könnte das ja auch zu den eingangs beschriebenen Symptomen führen? Möchte mir den Zylinder/Kolben als nächstes mal ansehen. Kann ich den zur Begutachtung einfach mal auseinander nehmen und danach wieder zusammenbauen, oder brauche ich dann in jedem Fall neue Dichtungen, und sollte ihn nicht einfach so wieder zusammenbauen?
2.Das Kabel von der Zündgrundplatte zur CDI hat auf halber Strecke einen Verbindungsstecker, bei dem die Kabel ziemlich brüchig und hinüber aussehen. Kann es sein, dass deswegen bei niedriger Drehzahl, oder beim Ankicken, nicht genügend Strom für einen ausreichenden Zündfunken durchgeht? Kabel tauschen, oder gleich die ganze alte versiffte ZGP ersetzen?
Angehängt noch zwei Bilder von der Sauerei.
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Ola!
habe nun endlich die Zeit gefunden mich der Sache wieder zu widmen. Halbmondkeil ist erfolgreich getauscht (der alte sah schon recht abgenutzt aus, aber nicht gebrochen).
Dennoch besteht nach wie vor das selbe Problem bzw. die selben Symptome wie oben beschrieben.
Hat noch jemand weitere Ideen was ich machen kann?
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Ja, nach dem Ultraschallbad alles mit Druckluft durchgepustet.
Das mit dem Runterkommen aus höheren Drehzahlen kann ich nicht ganz beurteilen. Da ich meist mit doch etwas höher eingestellter Standgasschraube fahre, damit sie mir nicht sofort an der Ampel ausgeht, kann es schon ein paar Sekunden dauern bis sie wieder runterkommt. Als ich das Standgas mal niedriger eingestellt hatte, ging es etwas schneller, nicht sofort, aber sie kommt dann schon wieder runter.
Zum Halbmondkeil: bei den einschlägigen Onlineshops gibts doch einige verschiedene (Lichtmaschine, Nebenwelle, Kupplung, und in verschiedenen Maßen). Welchen brauch ich da?
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Hallo zusammen,
ich brauche Rat für meine PK50S.
Symptome:
-seit ich sie habe (Herbst letztes Jahr) hat sie schon Probleme im Leerlauf. Sie geht im im Leerlauf/Standgas aus, an der Ampel muss ich sie mit dem Gashebel bei Laune halten
-Sprang normal nach 2-3 Kicks immer an. Nach der Winterpause springt sie beim Kicken immer schlechter an, mittlerweile eigentlich gar nicht mehr
-Kickstarter hat Widerstand. Manchmal ist der Widerstand beim Treten allerdings plötzlich weg, sodass ich abrutsche und mir das Bein am Rahmen anhaue, aua!
-Wenn sie mal durchs Kicken anspringt, tuckert sie ein bisschen auf niedriger Drehzahl und kommt auch mit Gasgeben nicht auf touren. Stirbt dann wieder ab
-Neuerdings geht sie auch während der Fahrt bei niedriger Drehzahl manchmal einfach aus, bzw. kommt dann nicht mehr auf höhere Drehzahl, selbst wenn ich den Gang rausnehme. Das passiert v.a. wenn ich mich im 2ten Gang langsam einer roten Ampel annähere
-Durch Anschieben im 1ten Gang springt sie verlässlich(!) nach ca. 5 Metern an, im 2ten Gang eher weniger
-Fahr ich erstmal, läuft alles gut, insbesondere bei höheren Drehzahlen gibts keine Probleme und sie zieht. Bei niedrigen Drehzahlen zieht sie eher mäßig und es dauert manchmal bis sie auf touren kommt
-Warmer oder kalter Motor macht keinen Unterschied
-->insgesamt scheint also im hohen Drehzahlbereich alles bestens zu laufen, bei niedrigen Drehzahlen allerdings keine Leistung, oder Motor geht aus
Was ich schon gemacht habe:
-Neuer Benzinschlauch
-Verschiedene Zündkerzen probiert, Zündfunke überprüft, ist da
-Mal ohne Tankdeckel, mal ohne Luftfilter probiert
-Vergaser eingestellt (Leerlaufproblem lässt sich nur mit sehr hohem Standgas kompensieren, dann kommt sie nach dem Gasgeben aber kaum mehr runter. Auf das Ankicken wirkt sich das allerdings auch nicht aus)
-Vergaser ausgebaut, im Ultraschallbad gereinigt. Neuer O-ring beim Ansaugstutzen drauf
Laut Papieren sollte ein SHB 16/10 drin sein, beim Ausbauen hatte ich dann aber zu meinem Erstaunen 16/16er in den Händen. Chokedüse 50, Hauptdüse 64, Nebendüse 38 drin (mit 40er ND hab ichs auch mal probiert)
-> das sind ja nicht die original im 16/16 verbauten Düsen, sollte ich also mal größere Haupt-/Nebendüse probieren? Oder sollte es passen, da ja original ein 16/10er verbaut war?
Kann ich ein Problem mit Spritversorgung ausschließen? Gerade da sie ja bei höheren Drehzahlen bestens läuft?
Würde nun noch größere Nebendüse/Hauptdüse probieren.
Oder sollte ich eher in Richtung Zündung, ZZP, Halbmondkeil gucken?
Was ZZP angeht: Klingt ja eher nach einer zu späten Zündung, da Leistung v.a. im oberen Drehzahlbereich da ist. Kann ich da auch ohne Abblitzen (und 80 Eier für eine Blitzpistole) die Zündung einfach mal minimal früher einstellen?
Habe bisher leider kein entsprechendes Werkzeug wie Polradabzieher, Blitzpistole, etc., deswegen freue ich mich über Meinungen/Einschätzungen von euch, was ich sonst noch probieren kann.
Danke und Lg
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Danke für eure Antworten. Habe ein gebrauchtes PK 50 S Scheinwerferglas gefunden, mit dem ich es probierne möchte.
Hat noch jemand 'ne Idee was genau ich da für einen Scheinwerfer drin habe? Scheint ja wie gesagt kein normaler PK 50S Scheinwerfer zu sein, da Fern- und Abblendlicht auf Ba20d Sockel, sowie ein Standlicht vorhanden ist.
Würde ein XL2 Scheinwerfer überhaupt passen, der hat doch eine zusätzliche Schraube an der Seite?
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Hallo zusammen,
komische Geschichte. Gestern ist mir während der Fahrt das Scheinwerferglas rausgefallen, und unter lautem Klirren am Boden zerschellt. Das ist einfach so beim rechts abbiegen passiert, es war nicht mal eine Bodenwelle oder ähnliches.
Reflektor und Fassung/Sockel sind noch intakt, Birnen leuchten auch noch.
Ist es möglich das Glas zu ersetzen, ohne gleich den ganzen Lenker aufschrauben zu müssen?
Also kann ich einfach ein neues Glas vorne drauf stecken / festkleben / schrauben / ...?
Und welches Glas bzw. welcher Ersatzscheinwerfer ist der richtige?
Bin da etwas verwirrt: laut Explosionszeichnung bei SIP hat ein PK 50 S Scheinwerfer kein Fernlicht und P26s Sockel. Ich habe allerdings ein Scheinwerfer mit Standlicht oben, und Abblend+Fernlicht unten auf einem Ba20d Sockel, also XL(2) Scheinwerfer? Oder wäre das sogar irrelevant, weil das Glas vorne sowieso auf beide Varianten passt?
Danke und Grüße!
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Den rost abpinseln, oder wie? Und irgendwas drüber schmieren?
Ne ist keine Kat, soweit ich weiß erst ab der XL. Hab schon gezielt geguckt dass ich mir keine Kat hole haha.
Also lenkkopflager sollte ich mal unter die Lupe nehmen?
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OK, und sollte da viel rost sein, was dann?
Und wegen den Felgen und Stoßdämpfer, muss ich mir da sorgen machen was Fahrverhalten/Sicherheit angeht, oder kann ich das erstmal ignorieren?
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Also von unten sieht sie gut aus, auch dort wo das Beinschild aufhört und an die Unterseite des Fußteils geht ist kein Rost. Wurde aber, wie gesagt auch mal neu lackiert, kann sich theoretisch darunter was verstecken?