ich hätt euch sicher nicht dafür mit steinen beworfen
Klar - warst ja auch nicht da
ich hätt euch sicher nicht dafür mit steinen beworfen
Klar - warst ja auch nicht da
Alles anzeigenServus,
war ne super tolle Ausfahrt, hat mich echt gefreut!
Könnten mir bitte alle Fotografen ihre Bilder an meine Email Adresse schicken? Ich werde dann die besten auf unsere Homepage laden.
moritz.schweiger@chiemgauvespen.de
Wäre echt super von euch.
In den nächsten Wochen wird eine weitere Ausfahrt stattfinden. Ihr werdet darüber aber Zeitnah informiert.
Ich hoffe, dass man die heute nicht anwesenden dann sieht
Hier erreiche ich vll gleich alle?!
Ich hab einiges an Webspace und wenn ihr wollt, kann ich die Bilder zumindest für die nächsten 2 bis 4 Wochen
für alle beteiligten in Originalgröße onlinestellen. So kann man auch teile eines Bildes herausnehmen und hat z.B.
ein Bild von sich selbst welches man entwickeln etc lassen kann.
Gruß Andi
http://andi-fr.de/Homepage (leider noch sehr leer die Homepage!)
Die Ausfahrt heute war ewigst Geil!
Wetter war top ... Alle daheimgebliebenen haben echt was verpasst
Ich komm ... egal ob's regnet stürmt oder schneit!!!
Bis nachher!!
Ahh muss erst no zur Post aber kurz nach 10e is scho okay??
Wenns schüttet meide ich mim Moped die Autobahn dann
komm ich a n paar Min später!
Sonnige grüße aus Rimsting (is zwar nicht wahr aber vielleicht hilfts ja)
Grüße Andi
Abend!
Tut mir leid, dass ich heute zum Clubabend nicht kommen konnte.
Allerdings war ich zu einem Hochzeitsjahrestagsessen der Familie meiner
Freundin eingeladen ... Da konnte ich nicht einfach mal "weg"
Morgen bin ich auf jeden Fall dabei! Da meine Kleine XL 2 noch nicht läuft
mit der 125er Aprilia ... Hoffe doch, ihr habt euch überlegt, wie ihr mich
möglichst kräftig einspannt?
Gruß Andi
Hallo!
Wie schon gesagt, bin dabei!
Allerdings ist meine kleine Vespa zur Zeit nicht fahrbereit.
Die gekauften Ersatzteile hab ich vorlauter daneben (bei uns ist letzten Donnerstag die Wohnung ausgebrannt)
im Zug mit meinem ganzen Studienmaterial vergessen worden.
Ich komm am Freitag erstmal mit der großen Aprilia ...
Die Sache mit der Flagge ...
Ich hab danach gefragt aber die war selbst nur eine Leihgabe <<
Bis Freitag!
Grüße Andi
Wenn Du die undichte Stelle in normaler Umgebung nicht identifizieren kannst,
dann versuch's mal folgendermasen:
Vergaser raus,
Luftfilterabdeckung mit Folie + Gummiringen abgedichtet,
Öffnung zum Ansaugstutzen hin ebenfalls abdichten,
Ab damit in die Badewanne
In den Benzinschlauch reingeblasen und geschaut, wo Bläschen aufsteigen.
Ist eine Vergaserwand gerissen / haarriss versuchs mit Flüssigmetall
Magnetisieren ...
Da hatte ich doch letztes Semester mal eine Vorlesung drüber!
Magnetismus ist ein Quantenmechanischer Effekt.
Je nach Ausprägung von Weiss'schen Bezirken ist der Magnetische Effekt stärker oder schwächer.
Ein paar Norwegische (oder so) Forscher haben einen Preis gewonnen, weil sie in einem Starken
el. Magnetischen Feld (ich glaub' 16 Tesla) einen Hamster zum Fliegen gebracht haben.
In der Versuchsdoku wurder das Tier mit H.A.M.S.T.E.R Nisha benannt.
=> das Erdmagnetfeld hat ca 30 * 10^(-5) Tesla
Wen das näher interessiert, der kann mal nach Ferromagnetismus, Paramagnetismus googlen.
Und sich vll mal überlegen, was die Dipolarität des Wassers damit zu tun haben könnte ...
Zum Magnetisieren brauchst Du Spulen mit fingerdicken Drähten.
Am Besten Du gehst in die nächste Uni / Hochschule mit Elektrotechnik Labor
und fragst dort mal ganz freundlich ...
In Regensburg steht ein solches Gerät im Hochschullabor!
Grüße Andi
Guten Morgen!
Ich hab' gelesen, Zitrönensäure soll super helfen!
Die Schrauben in ein Gefäß geben nen sauberen Schwung Zitronensäure
(aus dem Supermarkt) drauf und mit kochendem Wasser aufgiesen!
Siehe auch hier:
Grüße Andi
Habs Gefunden:
ZitatGaszüge
sind einfach konstruiert und haben keine innenliegende Teflonseele. Sie sollten daher von Zeit zu Zeit mit säurefreiem Fahrrad- oder Nähmaschinenöl geschmiert werden. Auch WD 40 oder Waffenöl (Ballistol) haben sich hier bewährt. Nicht verwenden sollte man Fett, denn es verharzt irgendwann und dann geht nichts mehr.Chokezüge
braucht man übrigens meist nicht zu schmieren, denn hier ist ein wenig Reibung eher besser für die richtige Dosierbarkeit.
Quelle:
*EDIT*
Ballistol is übrigens auch super zur Wunddesinfektion, gegen Sodbrennen,
sowie gegen Kopfläuse
Ich hab gelesen, dass nicht jede Teflonhülle jedes Öl
verträgt ... Am schonendsten soll wohl Nähmaschinenöl sein.
Kostet 1€ ca im Ramschladen.
Was meint Ihr?
Du baust sie wieder zusammen...
Wurde in der Zeit auch was am Motor gemacht oder kann man den als Ursache ausschließen?
Wenn sich alle Gänge schalten lassen würde ich es nicht auf die Schaltzugeinstellung schieben...
Aber vll auf den Kupplungszug?
Grüße Andi
Ahh und jeder, der sich das Posting oben ansieht ...
Hammerit ist für'n Gartenzaun und nicht fürs KFZ!
Der Lack wird ultra hart - Ja!
Leider auch super porös. Der Lack bekommt mikroskopisch kleine Risse
und da dringt Wasser ein, welches danach nichtmehr rauskommt ... -> vieeel Rost!
Sooo ich hab' mich gestern etwas reingearbeitet in's Lackieren mit der Rolle!
Ich persönlich würde die alte Farbe zunächst mit Lackentferner runtermachen,
danach eines der 3 Schritt-Systeme von POR15 oder KBS-Coatings verwenden.
Begeistert hat mich das Ergebnis dieses Postings:
Grüße Andi
(Lackierung für die Sommersemesterferien geplant!)
PS zu den LackSystemen:
Gemeinsamkeiten
- Die Lacke sollen sehr hart werden und dennoch elastisch bleiben. So können sogar
. Federn damit lackiert werden, ohne dass die Farbe beim Spannen der Feder porös wird.
- Beide Systeme sind Direkt auf Flugrost anwendbar
- Die Farben sollen sehr gut verlaufen (Ein Füller wird angeboten sei aber angeblich nicht nötig)
- Beständig gegen die meisten Lösemittel
- Überlackierbar
Unterschiede:
POR15: Bleicht bei längerer UV-Einstrahlung aus, billiger als KBS, keine "farbigen" Lacke
KBS: Verläuft angeblich besser als POR, auch "farbige" Lacke erhältlich, teurer als POR
ZitatAlles anzeigenAus was besteht FERTAN®?
FERTAN® hat drei Hauptbestandteile: Pyrogallische Tannine als Glykosidvereinigung, Metalladditive, Netzmittel und Zink. Reines Wasser.Was ist bei der FERTAN® Anwendung besonders zu beachten?
Wichtig zu wissen ist, dass FERTAN® auf Wasserbasis aufgebaut ist! Daraus ergibt sich logischerweise, dass das Produkt nur dann optimal wirken kann, wenn es auf metallisch sauberes Metall oder Rost aufgetragen wird.
Jede, auch zurück liegende, Vorbehandlung, welche Rückstände auf dem Metall oder in den Metallporen zur Folge hatte, muss den Anwendungserfolg minimieren !
Deshalb keine Vorreinigung mit mineralischen, ölhaltigen Produkten, wie z.B. Benzin, Universalverdünnung, Nitroverdünnung, Lösungsmittel, Aceton, mineralische Bremsenreiniger usw.
Vorreinigung immer mit einem Reiniger auf Wasserbasis ! Also z.B. mit dem Formula1 Motorreiniger- und Entfetter oder Marine Clean (Danach gründlich mit Wasser nachwaschen !). Auch Silikonentfener ist sehr gut geeignet
Wichtig ist auch, dass keine optisch nicht sichtbaren Silikon- oder Fettrückstände vorhanden sind, wie dies häufig unter alten Unterbodenschutzschichten zurück bleibt, aber auch z.B. beim vorangegangenen Sandstrahlen mit bereits wiederverwertetem Strahlgut in die Metallporen gelangt, unter Schichten von Klebern, z.B. unter Dämm - Matten usw...Was bewirkt FERTAN®?
auf rostigen Flächen:
Wenn FERTAN® auf rostige Flächen aufgetragen wurde, dringt das Produkt, unterstützt von dem im Produkt selbst beinhalteten Wasseranteil, in die Rostschicht Fe³ ein und löst diese auf. Auf der unter der Fe³ - Schicht liegenden Fe² - Schicht wird in einem Arbeitsgang dann eine neue Metallverbindung chemisch aufgebracht (komplexiert ). Dadurch wird die Fe² - Schicht geschützt und diese kann nicht in Fe³ (Rost ) umschlagen. Dies wird aber dann der Fall sein müssen, wenn die durch FERTAN® erzeugte Schicht z.B. mechanisch beschädigt wird.
Diese neue Metallverbindung ist widerstandsfähig gegen chemische und atmosphärische Einflüsse und sie ist wasserunlöslich !
Diese Metallverbindung, eine polimerische - metallorganische Schicht, nennen wir Eisen-Tannin-Verbindung.
auf nicht korrodierten Flächen:
Selbstverständlich kann FERTAN® auch auf nicht korrodierte Flächen zum Schutz aufgetragen werden.
Wenn ein Metall absolut sauber und frei von z.B. Ölen und Fetten ist, muss es innerhalb sehr kurzer Zeit durch die immer vorhandene Luftfeuchtigkeit korrodieren. Unter dem Mikroskop ist dies in nur wenigen Minuten deutlich zu beobachten.
Ein auf diese gesäuberte Metalloberfläche aufgebrachtes FERTAN® wird jedoch dort diese Korrosion verhindern und das Metall zusätzlich, durch die oben erwähnte Eisen-Tannin-Verbindung schützen. Dabei liegt die Schichtstärke bei ca. 6 - 8 µ.
Jedoch ist bei einem nicht korrodierten Metall festzustellen, dass das bei korrodierten Metallen zur Entrostung (Auflösung der Fe - Schicht ) erforderliche Tannin zwar zur Schwarzfärbung des Metalles führt, nach dem Abwaschen aber wieder eine blanke, jetzt durch die neue Schicht matte, Metalloberfläche hat. Diese ist für einen Zeitraum von mehreren Wochen nicht mehr rostgefährdet.
Zusammengefasst bedeutet dies:
Bei verrostetem Metall erzeugt FERTAN® eine schwarze, je nach Kohlenstoffgehalt des Metalls auch bläulich-violette Schicht.
Bei nicht rostigem Metall erzeugt FERTAN® eine matte Metalloberfläche.Wie kann FERTAN® aufgebracht werden und was ist dabei zu beachten?
FERTAN® kann grundsätzlich mit einem Pinsel, einer Rolle oder einer Spritzpistole aufgebracht werden.
Dabei ist unbedingt zu beachten, dass das Werkzeug frei von Verunreinigungen ist.
Also keinen Pinsel verwenden, welcher in Pinselreiniger, Benzin usw. war. Spritzpistolen könnten zur Zwischenlagerung mit Öl behandelt worden sein, diese dann bitte immer vorreinigen.
In Hohlräumen nur mittels Hohlraum Druck- oder Saugbecher Pistolen arbeiten. Verarbeitungsdruck ca. 3 - 4 bar. Eine normale Handpistole kann diesen Druck nicht aufbringen.
Ist ein Abwaschen der mit FERTAN® behandelten Schicht erforderlich?
JA ! Grundsätzlich muss vor jeder Nachbehandlung das mit FERTAN® behandelte Metall mit Wasser gründlich gereinigt werden, um die Ablösungen, aber auch die immer (in Hohlräumen) vorhandenen Restsalze, (z.B. Sodium- oder Natrium Chlorid ) welche wasserlöslich sind, zu entfernen. Dabei entfernt man auch überschüssige Fertanreste und gelösten Rost. Teilweise werden schwarze Stellen auch wieder hell – das ist vollkommen in Ordnung.Wenn nach der FERTAN® Anwendung kein Endschutz erfolgt?
Dann muss auch nicht abgewaschen werden.Grundanwendung:
Wenn Sie die Fläche mit einem Pinsel oder einer Rolle bearbeiten wollen, nehmen Sie bitte immer einen neuen oder einen schon mit FERTAN® benutzten Pinsel, der wiederum auch nur mit Wasser ausgewaschen sein darf zum Einstreichen oder Rollen.
Jegliche Reiniger wie Universal-, Nitro-Verdünnung oder auch Azeton und Benzin verhindern das FERTAN® auf dem Metall reagieren kann!
Immer nur Reiniger auf Wasserbasis verwenden, die rückstandslos entfernt werden können, z.B. Formula 1 Motorreiniger und Entfetter oder Marine Clean.Ausspülen der Hohlräume mit Wasser?
Das Ausspülen ist extrem wichtig!
Den abgelösten Rost sowie Salze und Chloride, die sich über die Jahre dort eingenistet haben, werden ausgespült. Da Sie durch die Behandlung mit FERTAN® eine geschützte Oberfläche haben, können Sie sicher sein, dass das Wasser keine Schäden verursacht.
Merke:
Überall, wo dieses Wasser hinkommt, war FERTAN® schon vorher!Abwaschen des schwarzen Pulvers?
Einmal gründlich abwaschen reicht vollständig aus!
Die Oberfläche mit einem weichem Schwamm oder Tuch abwaschen. Ein starker Wasserstrahl reicht auch aus. Die Reinigung mit Wasser ist immer erst dann erforderlich, wenn nachbehandelt werden soll.Wichtig:
Beschädigung der neuen Oberfläche:
Niemals mit einem Scheuerschwamm oder Mückenschwamm daran reiben!
Die Oberfläche darf nicht mechanisch beschädigt werden.
Nur mit einem Schwamm oder einem weichen Tuch.
Immer nur mit Wasser reinigen!
Hohlräume solange ausspülen, bis nur noch klares Wasser abfließt.Reinigen der Flächen:
Den losen Rost mit einer Stahlbürste von Hand, aber auch maschinell entfernen.
Wenn in dem Bereich gearbeitet wird, in dem sich noch Reste von Unterbodenschutz oder anderen Wachsen befinden, so reinigen Sie diese vor der Behandlung mit FERTAN® mit einem Silikon - Entferner.Wichtig:
Auf keinen Fall mit Verdünnung, Terpentin, Benzin oder Kaltreinger abreiben. Immer nur Reiniger auf Wasserbasis verwenden, die rückstandslos entfernt werden können, z.B. Formula 1 Motorreiniger und Entfetter oder Marine Clean.Nachbehandlung von Hohlräumen und Außenflächen
Sie werden feststellen, dass Sie nach dem Reinigen mit Wasser auf der abgetrockneten Fläche immer noch schwarze Finger beim Darüberreiben bekommen. Dies ist ganz normal, weil die Restfeuchtigkeit noch eine Reaktion bei dem Rostumwandler hervorruft. Diese leichte Pulverschicht verbindet sich mit allen Materialien und enthält keine Rückstände. Sie ist überlackierbar, schweißbar usw.Hohlräume:
Für die Hohlräume (Schweller und A-, B-Säulen) nehmen Sie am besten einen guten feuchtigkeitsverdrängenden Hohlraumschutz.
Das beste Ergebnis der Behandlung erzielen Sie mit einer Hohlraum - Druckbecher - Pistole und einer 360° doppelt axial sprühenden Sonde.Wichtig:
Bei Verwendung von HT-Wachs sollte die Schichtstärke mindestens 1,0mm betragen, höchstens 2 mm.
Das Wachs muss "arbeiten" können, d.h. die Risse die im Winter durch die Feuchtigkeit und das Einfrieren entstehen können, werden im Sommer durch die Erwärmung des Wachses wieder geschlossen.
Bei ausreichender Schichtstärke kann dieser Vorgang mehrere Jahre wiederholt werden, ohne dass ein neuer Wachsauftrag notwendig wird.
Alle ca. 4 bis 6 Jahre sollte ein Hohlraumwachs nachgebessert werden!
Außenflächen:
Nach dem Abwaschen der mit FERTAN® behandelten Fläche können Sie mit jeder handelsüblichen Beschichtung weiterarbeiten.
z.B. Grundieren, Füllern, Spachteln, (Verzinnen), Schweißen, Lackieren.
Bei ca. 420° endet die Hitzebeständigkeit von FERTAN®.
Sie haben eine neue Metalloberfläche!Den Unterboden eines Fahrzeuges können Sie auf verschiedene Arten behandeln.
Sie können nach dem Entrosten mit FERTAN® eine Grundierung mit FERPOX-Primer auftragen oder auch eine andere Grundierung Ihrer Wahl und anschließend lackieren.
Sie können auch direkt einen Steinschlagschutz (Over 4SP) aufbringen und diesen wiederum nach dem Austrocknen mit einem Schutzwachs (UB220) überziehen oder lackieren.
Quelle:
Bei Rost halte ich mich an den Vorsatz, dass es immer schlimmer ist, als es aussieht ...
leider <-
Naja leider finde ich, dass es Bei Dir schon sehr schlimm aussieht.
Polieren is da wohl überhaupt gar nimmer mehr...
Also ich find's bemerkenswert!
Du hast geschrieben, es sei ein matter Lack?
Gibt's den denn auch als Glanzlack?
Ist das Spezieller Metalllack?
Wie flüssig war der Lack? selbst noch Verdünnt? Weicher oder Harter Pinsel?
oder alles nur mit der Rolle gemacht?
Könnte ich ein Bild nur vom Lack bekommen? Also am besten aus 30 cm Entfernung
an der 'schlimmsten' stelle im MakroModus? Nur damit ich weiß, womit ich schlimmstenfalls
rechnen muss.
Vielen Dank,
Grüße Andi
Ich persönlich habe gute Erfahrung mit der Rolle gemacht.
WoW gibt's da n Foto, wie das dann aussieht?
Grüße Andi
Also das hier:
Vergaser nicht richtig eingestellt?
Vorher läuft sie um das zu trocken, um das sie nachher zu fett läuft <- Leistung bleibt gleich
Kannst das bitte dokumentieren ...
Genau das hab' ich auch vor -> allerdings erst im Herbst
Alternative: Such dir bei Ebay nen günstigen Rahmen, der noch in Schuss ist
in Deiner Wunschfarbe ... -> Weniger Arbeit + Ersatzteile ...
Wenn Du allerdings die Kosten für: Werkzeug, Lack, Rostlöser, Entrostung etc rechnest
sollte sich ein neuer, gebrauchter, Rahmen fast schon rentieren!
Grüße Andi