Beiträge von PXTimo
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Hi!
habe jetzt mal alles angeschaut und mir ist was aufgafallen: Wie muss denn die Ölpumpe korrekt stillgelegt werden? Die Ölzufuhr wurde gut abgedichtet(metallröhrchen) aber die Welle die vom Ritzel angetrieben wurde und in die Ölpumpe geht ist immer noch drin?! Das ist da sozusagen ohne Funktion. Wie muss ich das denn richtig abdichten?
timo
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N'abend,
Hät' ja nicht gedacht, dass mein Beitrag ein so großes Interesse weckt...
Ich werde, sobald ich wieder zeit habe (Prüfungen im ersten Studiensemester gehen erstmal vor) zum Händler gehen und vernünftig mit ihm reden. Das blöde an der Sache ist immer, dass ich jeden Tag auf die vespa angewiesen bin. Das ist mit der größte Grund, warum ich mich immer drücke. Es ist nicht so, dass ich mich nicht traue nur geht mir der Typ seitdem auf den Sack. Nur warum sollte ich meine Garantie verschenken...Werde deshalb nächsten Monat mal hingehen. Wenn die Vespa bis dahin noch hält
Meinen Vater lasse ich da schön aus dem Spiel...ich krieg das schon selbst auf die Reihe.
Das mit dem Benzinschlauch und den anderen tips werde ich am Wochenende mal checken. Dann schreib ich mal, was bei rausgekommen ist.
Schönen Abend noch!
Timo
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Hi!
Was heißt Respekt, ich hab die Schnauze voll und will nicht immer dese A***lochtouren machen wo eh nichts bei rauskommt. Doch, er arbeitet sozusagen papierlos. Ich soll immer vorbeikommen, wenn was ist und er behält die karre dann da und repariert das. Dann dauerts immer ne weile, weil er viel zu tun hat und ich bekomm das ding dann wieder. Schon irgendwie komisch...
Und was damit schon alles war: Gasgriff sollte angeblich nicht zurückschnellen, Reifen schliff am Gehäuse, 3x wegen der Rüttelsache, 2mal Kupplungszug gerissen, Gänge falsch eingestellt. naja was solls...Ich mein nicht das Handbuch(welches übrigens nicht dabei ist ) sondern die Reparaturanleitung.
Ich bin 19.
Irgendwie reizt es mich auch, die ganze Sache selber in Angriff zu nehmen, da ich früher alles alleine an meinem privatgekauften gebrauchten Motorrad (125ccm) gemacht habe. jede einzelne Schraube kannte ich da. Und im Moment kenne ich mich noch kein bisschen mit meiner Vespa aus. Ich finde es immer besser, wenn man über das bescheid weiß, womit man jeden Tag fährt.
mfg
timo -
Hallo!
Danke erstmal für die vielen Antworten!
Das Problem an der ganzen Sache ist, dass ich es nicht schriftlich habe, dass ich ein jahr Garantie habe. Das hat er mi rnur gesagt....
Ich komme aus Braunschweig, da gibt es nur einen Vespahändler und zwar schon in zweiter Generation
Was mir gestern aufgefallen ist:
- Wenn ich genau den Punkt treffe, wo das Rütteln beim Fahren anfängt und dann die Kupplung ziehe und den Gasgriff zurückschnellen lasse, dann behält der Motor die vorige Drehzahl bei 80km/h. Erst nach 10sek. geht die Drehzahl runter.
-Definiv ist das Rütteln bei fast leerem Tank schlimmer als bei vollem!
Ich werd jetzt erstmal das Handbuch studieren. Für weitere Vorschläge, was es sein könnte wär ich trotzdem dankbar
DankeTimo
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Ja richtig, nachdem das Ritzel aufgrund des städigen Rütteln kaputtgegangen ist, hat er das Ding auseinandergenommen und die Einzelteile aus dem Getriebe gefischt. Das heißt, dass das Rütteln ja schon vorher war und es also nicht in Frage kommen würde, dass Falschluft gezogen wird. Werde es aber trotzdem prüfen.Es war übrigens ein richtiger, alt eingesessener Vespahändler. Nur irgendwie hat der Typ zu viel zu tun...Hab mir eigentlich, nachdem ich sehr oft bei ihm war, wegen diverser Mängel geschworen da nicht mehr aufzukreuzen. Will ja auch nicht aufdringlich sein. War echt in einer Woche 2 mal da. U.a hat der Hinterreifen am Motorgehäuse geschliffen, der Gasgriff schnellte nicht zurück uvm...
Das was ihr mir gesagt habt, werde ich morgen in Ruhe mal prüfen. Wenn ich merke, dass das größere Eingriffe werden, wohl erst am Wochende. Habe mich noch nicht tiefgreifend mit meiner Vespa beschäftigt. Ist ja komplett anders aufgebaut als mein 4-Takter 125ccm Motorrad damals
Was das alles sein soll, was mir Likedeeler da gesagt hat weis ich NOCH gar nicht.Achja, da fällt mir noch ein, dass der Händler auch den Bezinschlauch gekürzt hat, weil er dachte, dass der, wenn man zu zweit fährt irgendwie abgeklemmt werden könnte und dadurch der Motor keinen Sprit kriegt.
Das komische an der Sache ist, dass der Motor nur rumspinnt, wenn er "unter Belastung" steht. Wenn ich im stand also im Leerlauf den Motor hochdrehen lasse, passiert nichts.
Alles sehr sehr komisch
Timo
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Hallo,
Nach langer Beobachtung der "Symptome" möchte ich euch einmal fragen ob ihr eine Lösung findet, was mit meiner Vespa los ist
Ich hab Sie (PX 125 BJ: 1987, alles original 4800km) letztes Jahr im Mai bei einem Händler gekauft. Nach kurzer Zeit fing dann bei höheren Drehzahlen im 4.Gang etwas an zu rütteln. Das Ganze spitzte sich dann soweit auf, bis das Zahnrad für die Ölpumpe nicht mehr mitspielte und sich im Getriebe verfing. Daraufhin wurde mir geraten nur noch mit Hand zu mischen. Dies tue ich bis jetzt.
Nun wurde das Rütteln immer schlimmer. Es handelt sich jetzt um ein Abbremsen bei über 80km/h auf rund 60-70km/h , sodass, wenn jemand hinter mir fährt abbremsen muss. Es fühlt sich so an, als würde man in den dritten bei voller fahrt schalten.(Motorbremse).Dann, nachdem man gezwungenermaßen gedrosselt wurde, kann man wieder auf über 80km/h beschleunigen und wenn man pech hat, beginnt die ganze Prozedur wieder von vorne.
Der Händler hatte die vespa 4 mal bei sich und meinte immer: ich kann in der Stadt nicht so schnell fahren, hab nicht gemerkt. hat dann etwas am vergaser verstellt und meinte immer, dass mus reichen.
Bis heute hat sich nichts geändert.
Habe mal die "Symptome" zusammengestellt:
-Abbremsen von >80km/h auf ~65km/h
-zieht man den dritten Gang voll hoch,gerät der Motor in ein Drehzahlloch und wird auch abgebremst(wenn ich die kupplung ziehe geht er sogar fast aus, als wenn sich ein druck aufbaut, dreht dann aber wieder nach 4 sek. hoch)
-An manchen tagen sogar ab und zu eine fehlzündung bei Rütteln
-Bei hohen Drehzahlen seit neustem andere Motorgeräusche.(Damals eher brrrrrr.....jetzt bllllrrrrrrr ) --->etwas stärkere Vibrationen
-Bei vollem Tank meine ich, dass das Ganze besser ist, sprich kein Rütteln auftritt (nur manchmal)
Ich hoffe, man kann sich ein bisschen vorstellen, was gemeint ist. Habe sehr lange Beobachtet und bin jede möglichkeit durchgegangen, was es sein könnte(mit meinem Wissen). An der Ölmarke kann es nicht liegen (habe miniralisches,teilsytetisches und voll ausprobiert) Vollsytetisch fahre ich jetzt. Auch an den tagestemperaturen kann es nicht liegen. Am Warmfahren auch nicht, wobei ich meine, dass es nach längerem fahren besser wird. Der Auspuff ist auch noch in Ordnung.Ich tanke immer Super.
Ich bin echt am verzweifeln langsam. Es ist echt nervig, wenn man keinen Überholen kann ohne Angst zu haben, dass man beim Überholen zurückgezogen wird. Auch mit einem Sozius hinten drauf ist die ganze Sache echt nervig(Rütteln sogar noch häufiger).
Vielleicht kennt einer dieses Problem und kann helfen. Das wäre echt nett!
Vielen Dank
mfg
Timo