Dann musst Du elender Schwabe endlich mal ein Bisschen Patte in die Hand nehmen. Dann wird Dir auch nicht immer alles weggelernt.
Verkauf ne SS und lass Dir Glasfaser in die Werkstattbutze legen!
Und außerdem: mit dem Netz willst Du doch nur die Werkstatt im Auge haben und uns bei unseren Besitzänderungsabsichten zuvorkommen
Internetrollerfahrn in der Werkstatt: Wie bekomme ich Internet ins Haus?
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Dann musst Du elender Schwabe endlich mal ein Bisschen Patte in die Hand nehmen
Die Hauptfrage die wir Schwaben uns stellen sollten ist doch ganz einfach. Warum gibt es zwischen Wohnhaus und Werkstatt noch ein in fremdem Besitz befindliches Haus? Kaufen, dort den Router aufstellen und mittels Antenne sowohl Wohnhaus alsauch Werkstatt versorgen können.
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Ich bin verwirrt, seit wann is denn der rassmo Schwabe ? Darf der das einfach so behaupten ?
Ausserdem muss das folgendermaßen lauten:
Die Hauptfrage die wir Schwaben uns stellen: Was zur Hölle ist PATTE ? -
dark_vespa: Was Patte ist wissen wir Ostfriesen.
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Ich bin verwirrt, seit wann is denn der rassmo Schwabe ? Darf der das einfach so behaupten ?
Ausserdem muss das folgendermaßen lauten:
grad dacht ich es darky
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Also ich hab nun ne Fritzbox 7340 hier und versuch die mit nem geliehenen TP-Link tl wr841nd zu verbinden. Das klappt ja schonmal garnicht
Laut Inet kann man Fritzboxen nur untereinander mit WPA verbinden. Die Box untereinander mit WEP verschlüseln kann ich mir ja wohl mal sparen.na zum testen wirds reichen aber selbst dass will nicht.
Ich hab der Fritzbox gesagt die ist Basisstation, der TP ist Repeater. Brav die Mac adressen eingegeben, die Fritzbox erkennt den TP auch als Router an, aber ich bekomm kein Zugriff aufs Inet.
hab nun die IP Adresse des TP Routers auf 192.168.178.1 gesetzt und dennoch will mich nicht ins Inet lassen.Einer ne idee woran es liegen kann?
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zu 100% am Benutzer
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oder am mangelnden Support von Spezialisten die er fragt
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bei deinem Rumgeier fehlt ja auch die Hälfte, ich übersetz ich das mal in vespanisch:
"Ich hab ne Vespa, hab ich korrekt Hauptdüse aufgebohrt und italienischen Auspuff montiert, seitdem springt sie nicht mehr an, soll aber doch 150 km/h schnell, Hilfe!"
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Hallo Vechs,
ich hab gerade von Deinem Problem gelesen mit der WLAN Anbindung Deiner Werkstatt.
Wie die Anderen im Thread schon angedeutet haben, geht Deine Problembeschreibung ein bischen durcheinander.Ich versuch es mal zu wiederholen, was ich verstanden habe und versuiche Dir ein paar einfache Hinweise
zu geben. - Keine Angst, ich schreib jetzt kein WLan Lehrbuch und versuche so wenig wie möglich mit
Spezialausdrücken die Verwirrung zu steigern ....Dein Problem, so wie ich es verstanden habe:
- Eigenens Haus hat DSL-Aschluss / Werkstatt hat keinen Telefonanschluss
- Vom eigenen Haus zum Werkstattgebäude sind etwa 110m Luftlinie zu überbrücken
- Es gibt zwischen den beiden Gebäuden keine Sichtverbindung, weil ein Nachbarhaus dazwischen steht
Deine Frage: Geht da was mit WLan?
Antwort: Eigentlich nicht!
Du willst etwas, was jenseits der Spezifikationen für WLan liegt.Deine Überlegungen und die Kommentare der Anderen skizieren die einzige Lösung die zu probieren lohnt:
Betrachtung der Funkrandbedingungen:
Eigenes Haus hat den DSL-Router, der wird mit LAN Draht an einen WLAN-Sender verbunden, der so an der Hauswand angebracht ist
das eine kommerzielle, oder selbst gebaute Richtantenne, die außen am Haus angeschlossen ist das WLan-Signal in Richtung Werkstatt
sendet.
In der Werkstatt steht wieder ein WLan-Sender, der das Signal empfängt. Um die höchst mögliche Empfangsleistung zu haben ist
auch hier eine Richtantenne sinvoll, die außen angebracht ist.
An dem WLan-Empfänger in der Garage wird dann alles was betrieben werden soll per LAN Draht angeschlossen.
(Webcam, Laptop, IP-Steckdose...)
Sollte trotz Richtantennen zu wenig Signalstärke ankommen, muß ein WLan-Reater im Haus Deines Nachbarn zwischengeschaltet werden.Betrachtung zur IP-Konfiguration in diesem Netz:
Der Router im eigenen Haus verbindet sich über DSL mit dem internet und bekommt dabei bei jeder Einwahl eine neue "öffentliche IP Adresse"
Alle direkt per LAN-Draht und per WLAN mit dem Router verbundenen Greräte ( Rechner, Webcam, Laptop, IP Steckdose,...) bekommen
über den DHCP Dienst des Routers eine eigene "private IP Adresse" zugewiesen.WLAN-Sender und WLAN Repeater müssen so einstellbar sein, das sie "transparent" sind.
(So nennen wir EDV-ler die Tatsache, wenn ein Gerät im Netzwerk "unsichtbar" seinen Dienst versieht)Da Du von außen (z.B. Arbeitsplatz, oder Urlaubsort) auf Dein Heimnetzwerk zugreifen willst, benötigst Du wie bereits im Thread erwähnt
einen DynDNS-Acount, dieser wird von Deinem Router immer mit der gerade bei Dir vergebenen "öffentliche IP Adresse" versorgt.Bei der oben skizierten Funkkonfiguration sind alle in der Werkstatt befindlichen Endgeräte Teil Deines Heimnetzwerkes, d.h. um die Webcam
anzusprechen brauchst Du vom eigenen Haus aus kein DynDNS.Beispiel für die IP-Nummernvergabe:
Router öffentliche IP -> vom Provider
Router private IP -> z.B. 192.168.1.1
alle im lokalen Netz befindlichen LAN-Geräte, egal ob per WLan, oder LAN-Draht angebunden
bekommen über DHCP des Routers IP-Nummern im Bereich von 192.168.1.2 und 192.168.1.254Begriffserklärungen (Kurzfassung):
LAN - Lokales Netzwerk (Auf einem "kleinen" Areal zusammengeschaltete Computersysteme)
LAN-Kabel - Festes Übertragunngsmedium (abgeschirmte Drahtleitung) für Datenübertragung z.B. mittels Ethernet.
WLAN - Funknetzwerk (Liefert die physikalische Basis für drahtlose Datenübertragung und ersetzt das LAN-Kabel)
Router - zentraler Datenpaketvermittlungsrechner (Alle Datenpakete im LAN gehen zu ihm und er entscheidet
z.B. was ins Internet geht und was innerhalb des LAN's bleibt
(Moderne Router, wie die Fritz!Box haben noch jede Menge weitere Funktionen eingebaut, die lass ich jetzt weg)
WLAN -
Repeater - Signalverstärker, die Datenpakete von einer Funkzelle in eine weitere Funkzelle
weiterreichen (so wie in dem Bild im Thread dargestellt)IEEE 802.11b/g/n - Bezeichungen für Funknormen im WLan-Bereich. Die über Funk maximal mögliche Datenübertragungsgeschwindigkeit ist davon abhängig.
IEEE 802.11b = maximal 10 Mbit/s
IEEE 802.11g = maximal 54 Mbit/s
IEEE 802.11n = maximal 300 Mbit/s
Die Standards sind abwärtskompatibel, d.h. werden in einem WLan Geräte mit unterschiedlichen Standarts eingesetzt,
dann ist die Übertragungsgeschwindigkeit, so hoch wie der langsamere Standard vorgibt.WEP, WPA, WPA2 - Bezeichnung für Verschlüsselungsverfahren im WLan, damit sich nur diejenigen Geräte mit dem WLan verbinden können,
die den gleichen Schlüssel kennen. (Achtung: WEP gilt als nicht mehr zeitgemäß, weil man mit relativ einfachen Mitteln einbrechen kann)
Alle Geräte in einem WLAN müssen das gleiche Verschlüsselungsverfahren verwenden.Schlussbemerkung:
WLan verwendet 2.4 GHz als Trägerfrequenz je höher die Sendefrequenz desto kürzer ist die Reichweite und desto stärker wird das Signal durch Hindernisse gedämpft.
Der GAU für WLAN sind Stahlbetonwände und -decken, da die Amierungsmatten wie ein Faradey-Käfig wirken und die Signale maximal abdämpfen.
Wenn überhaupt eine Funklösung bei Deiner Situation gelingt, dann ist das sicher eine wackelige Angelegenheit.
Daher sollten bei Dir wo immer möglich LAN-Draht zur Datenübertragung eingesetzt werden.
Das Hauptproblem: Das Nachbarhaus steht im Weg und nimmt die Sichtverbindung.Mein Rat:
Bevor Du ans Experimentieren gehst, ob es Dir gelingt genügend WLAN-Signalstärke per Richtantenne zur Werkstatt zu bekommen, würde ich prüfen,
ob das Werkstattgebäude eine Verbindung zum Telefonnetz hat.
Wenn ja, dorthin einen DSL-Anschluss schalten lassen und die beiden Lokationen via VPN-Tunnel zusammenschalten. (Das ist dann eine stabile Geschichte)Und weiterhin:
- DLAN scheidet aus, da beide Gebäude nicht im selben Stromkreis liegen und die Reichweite von DLAN Signalen innerhalb eines Stromkreises auch begrenzt ist.
- In der Garage könnte noch ein Funkrouter, der sich über UMTS (4G) oder
LTE mit dem internet verbindet eingesetzt werden (Kosten für den
Datentarif könnten hoch sein). - Ach ja und der Vorschlag mit dem vergrabenen LAN Kabel funzt auch nicht,
weil laut Ethernetspezifikation nicht mehr als 100 mtr Kabelweg
zwischen zwei aktiven Komponenten
(z.B. Router und PC) sein dürfen. - Sky-DSL ginge, aber ist, wie der Funkrouter eine Kostenfrage bei den Tarifen.
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Sorry wenn sich das jetzt nicht so gut anhört, aber dein Problem ist in etwa so schwierig,
wie mehr als 40PS tourentauglich aus einem Smallframemotor rauszubekommen.Gruß
Vespilot -
Ok, ich bin raus...
Für alle Schwaben (und für Hamburger sind das alle, die südlich des Weißwurstäquators [= gedachte Linie bei Hannover] wohnen): Patte = Umgangssprache für Geld...
Und ja: ich weiß, daß die Weißwurst aus Bayern und die Schwaben aus Baden Würtemberg kommen...Ich würde allerdings gerne von den Freaks etwas mehr über SkyDSL erfahren. Ich hab´ mich schon mal schlau gemacht und kenne die gleichnamige-, sowie die Filiago-Seite.
Die Telekom hat ihren Dienst eingestellt...
Wer ist denn da empfehlenswert mit welchen Tarifen? Jemand auch hier bewandert?
Hintergrund ist der, dass ich hier mit dem Büro auf dem Dorf sitze. Ich wußte bei Einzug von der miserablen DSL-Quali (1000er), wußte aber auch, dass die örtlichen Stadtwerke Glasfaser legen wollten.
Dieses ist mittlerweile geschehen. Problem ist nur, dass die Stadtwerke die Firma nicht anschließen können weil die Firma über einen Anlagenanschluss der Telekom verfügt (das sind die Anschlüsse mit "0" am Ende und Durchwahlen). Jetzt soll ich als Unternehmen für eine Flatrate € 54,95 zahlen und mir den TV-Anteil und die Telefonie einfach wegdenken...
Zudem wollen mich die Stadtwerke (trotzdem es ein Privathaus ist) nicht wie meine Nachbarn für umsonst anschließen, sondern ich soll für die 10m zur Straße € 999,00 zahlen. Das ist mir die 50 MBit-Leitung allerdings nicht wert. LTE kommt auch nicht in Frage, gibt es da doch Restriktionen was die Bandbreite angeht (bei Filiago als SkyDSL-Anbieter auch). -
Wow. Schöner Aufsatz!
Ich würde noch folgendes versuchen: Eine Verbindung mit Power over Ethernet. Einfach mal so zwei Steckdosen (z.B. Devolo) besorgen, sauber verschlüsseln und eine in die Werkstatt, die andere an die Fritzbox. Bin mir zu 80% sicher, dass das funktioniert -
Nie und nimmer funktioniert das selbst bei 100m einfachem stromkabel, kommt da 0,0% signal mehr an.
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Für alle Schwaben (und für Hamburger sind das alle, die südlich des Weißwurstäquators [= gedachte Linie bei Hannover] wohnen): Patte = Umgangssprache für Geld...
Und ja: ich weiß, daß die Weißwurst aus Bayern und die Schwaben aus Baden Würtemberg kommen...Ich würde allerdings gerne von den Freaks etwas mehr über SkyDSL erfahren. Ich hab´ mich schon mal schlau gemacht und kenne die gleichnamige-, sowie die Filiago-Seite.
Die Telekom hat ihren Dienst eingestellt...
Wer ist denn da empfehlenswert mit welchen Tarifen? Jemand auch hier bewandert?
Hintergrund ist der, dass ich hier mit dem Büro auf dem Dorf sitze. Ich wußte bei Einzug von der miserablen DSL-Quali (1000er), wußte aber auch, dass die örtlichen Stadtwerke Glasfaser legen wollten.
Dieses ist mittlerweile geschehen. Problem ist nur, dass die Stadtwerke die Firma nicht anschließen können weil die Firma über einen Anlagenanschluss der Telekom verfügt (das sind die Anschlüsse mit "0" am Ende und Durchwahlen). Jetzt soll ich als Unternehmen für eine Flatrate € 54,95 zahlen und mir den TV-Anteil und die Telefonie einfach wegdenken...
Zudem wollen mich die Stadtwerke (trotzdem es ein Privathaus ist) nicht wie meine Nachbarn für umsonst anschließen, sondern ich soll für die 10m zur Straße € 999,00 zahlen. Das ist mir die 50 MBit-Leitung allerdings nicht wert. LTE kommt auch nicht in Frage, gibt es da doch Restriktionen was die Bandbreite angeht (bei Filiago als SkyDSL-Anbieter auch).Das große Problem bei den SkyDSL Geschichten ist der Upload, das mag beim einfachen surfen noch gehen, aber spätestens wenn du z.b. Fotos hier im Forum hochladen willst, geht das dann nur noch mit ISDN Geschwindigkeit und da wirds dann zappenduster. Ich würde in den einmalig teuren DSL Apfel beißen oder die dauerhaft teure LTE Lösung nehmen und auf sinkende Preise hoffen, dann aber in keinem Fall einen 24 Monatsknebelvertrag.
Edit sagt ich zahl zwar 15€ weniger für meine 50k DSL , aber die is jeden Cent wert
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Likedeeler: Da musst du mal die Patte in die Hand nehmen
Hast du nicht nen privaten Untermieter der da nen Zweitwohnsitz im Haus hat oder sowas?
Dann holt "der" sich DSL und gibt dir das PW.
Dann kannst du die Kosten aber nicht mehr abrechnen über die Firma! -
Vespilot: Danke fürs ausführliche Aufschreiben. Vieles war klar, aber vieles auch nicht denn sonst wüsste ich ja worauf ich mich einlasse.
Das LTE will ich nicht nehmen weil ich dann nicht von aussen auf die Steckdose und den PC zugreifen kann.
Selbst mit nem PC als Server soll es nicht gehen da die IP der Simkarte sich mit vielen anderen geteilt wird.SkyDSL und vergleichbares schieden bisher wegen Kosten aus, nun aber auch wegen Upload, denn genau dafür brauch ich das ja (Kamera)
Ich werd nun nochmal testen wie es ist wenn ich 3 Fritzboxen hintereinander schalte. Das repeaten mit TP-Link Box klappt halt nicht. Ich hab gestern die Verbindung hinbekommen aber keinen Internetzugriff gehabt. Frag mich nicht warum. Zudem kann ich dann nur WEP Verschlüsseln laut Internet und das ist ein absolutes NoGo.
Das es nicht einfach wird war mir klar, aber das es so schwierig wird... Dachte ein paar Stunden aufwand und fertig ist es. Aber um so schöner, denn die Lernkurve ist gerade gewaltig. Freu mich immer wenn ich was neues ausprobieren kann.
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gibt es ausser der möglichkeit des guten alten Digital sowas wie Postmoderne Funktechnik?
Die sich nicht um im weg Stehende Häuser Kümmert...
hätte eine Idee,... brauchst halt einen 2 Juser
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Das große Problem bei den SkyDSL Geschichten ist der Upload, das mag beim einfachen surfen noch gehen, aber spätestens wenn du z.b. Fotos hier im Forum hochladen willst, geht das dann nur noch mit ISDN Geschwindigkeit und da wirds dann zappenduster. Ich würde in den einmalig teuren DSL Apfel beißen oder die dauerhaft teure LTE Lösung nehmen und auf sinkende Preise hoffen, dann aber in keinem Fall einen 24 Monatsknebelvertrag.
Edit sagt ich zahl zwar 15€ weniger für meine 50k DSL , aber die is jeden Cent wert
Hmmm, bei Filiago gibt´s Uploadgeschwindigkeiten bis 1.000 kbit/s.
Allerdings gibt´s da ja eine FairUse-Policy.
SkyDSL.de unterschlägt dann mal kurz die UploadgeschwindigkeitDie Stadtwerke bieten hier nur alles zusammen an. In den € 55,00 sind 50 MBit, Telefon und Fernsehen enthalten.
Für € 5,00 mehr gibt´s 100 MBit.
Ich würde ja sogar wechseln wenn ich nicht die Probleme mit dem Anlagenanschluss hätte. Ich brauche min. 4 Leitungen und die Telefonnummer tauschen kann ich auch nicht.
Die ist an den Anlagenanschluss gebunden und nicht portierbar (sonst hätte ich ja 2 Verträge abschließen können, wäre immer noch recht günstig). Nummerntausch wäre aber geschäftlicher Selbstmord.Likedeeler: Da musst du mal die Patte in die Hand nehmen
Hast du nicht nen privaten Untermieter der da nen Zweitwohnsitz im Haus hat oder sowas?
Dann holt "der" sich DSL und gibt dir das PW.
Dann kannst du die Kosten aber nicht mehr abrechnen über die Firma!Dumm ist die Idee nicht, ich kann ja als Privatperson in den ersten Stock des Bauernhauses ziehen. Der steht leer.
So könnte ich schon mal die Anschlussgebühren vechsen...
Frag einen Schwaben -
Hmmm, bei Filiago gibt´s Uploadgeschwindigkeiten bis 1.000 kbit/s.
Allerdings gibt´s da ja eine FairUse-Policy.
SkyDSL.de unterschlägt dann mal kurz die UploadgeschwindigkeitDie Stadtwerke bieten hier nur alles zusammen an. In den € 55,00 sind 50 MBit, Telefon und Fernsehen enthalten.
Für € 5,00 mehr gibt´s 100 MBit.
Ich würde ja sogar wechseln wenn ich nicht die Probleme mit dem Anlagenanschluss hätte. Ich brauche min. 4 Leitungen und die Telefonnummer tauschen kann ich auch nicht.
Die ist an den Anlagenanschluss gebunden und nicht portierbar (sonst hätte ich ja 2 Verträge abschließen können, wäre immer noch recht günstig). Nummerntausch wäre aber geschäftlicher Selbstmord.Würde mich interessieren wie die das machen ohne DSL ? Kenn nur die generelle Vorgehensweise nicht die von dir genannten Anbieter.
Scheint bei dir aber eine Serie von Spezialkonstellationen zu geben mit denen man sich eingehender befassen müsste. -
Dumm ist die Idee nicht, ich kann ja als Privatperson in den ersten Stock des Bauernhauses ziehen. Der steht leer.
So könnte ich schon mal die Anschlussgebühren vechsen...
Frag einen SchwabenAber lieber keinen Hobbyschwaben. Schließlich zahlst du dann monatlich GEZ-Gebühren. Also wenn du diesen Weg gehst nur über Bafög- oder Hartz4-Bezieher.
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